Viertes Aapitel.

Das Gänschen nom Kanäe.

ährend dieser Unterhaltung der beiden Ge­schwister befand Franzi sich in ihrem eigenen

kleinen Zimmer und packte ihren Koffer aus. Sie hatte sich flüchtig darüber gewundert, daß weder der Vetter noch die Cousine an die Bahn gekommen waren, um sie abzuholen, aber eigentlich hatte sie bis dahin keine Zeit gefunden, diesem Gedanken lange nachzu- hängen. Die Unruhe der langen Nachtfahrt pulsierte noch in ihr, der Abschied von den Eltern war noch nicht verwunden, und dazu kamen die Erlebnisse der Eisenbahnfahrt. Sie waren nicht bedeutend gewesen, aber die alte Dame, mit der sie gereist war, hatte doch ihre Aufmerksamkeit in Anspruch genommen, schon deswegen, weil sie sich eigentlich gar nicht rühren konnte, und doch jeden Augenblick etwas aus ihrer umfang­reichen Tasche haben wollte. Da hatte Franzi denn ihre Hülfe angeboten und dadurch eine fehr lebhafte