^O^O^^O^^

Zwölftes Aapitel.

In ller Vikül Mrickl.

Villa Ulrich in Ems lag weitab von dem ge- wöhnlichen Wege der Badegäste, und daher kam es natürlich, daß fast niemand diese Villa kannte. Eigentlich war es nur ein ganz bescheidenes, weiß ge­strichenes Häuschen, das den Namen einer Villa nur deshalb verdiente, weil es in einem schönen Badeort lag. Nichts Villenartiges war an dem kleinen Ge­bäude zu sehen; es sah sogar etwas verfallen aus, was sich für eine Villa durchaus nicht schickt, und die einst grün gestrichenen Fensterläden, sowie die Hausthür sehnten sich offenbar nach etwas Ölfarbe. Auch einige Fensterscheiben hatten das Aussehen ehrwürdigen Al­ters; sie schillerten grün und lila in der Sonne, und wer vielleicht Lust hatte, aus diesen Scheiben ins Freie zu blicken, der mußte gute Augen haben, wenn er überhaupt etwas von der Welt sehen wollte.

Aber der Mops und der Rabe hatten diese guten