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Dreizehntes Kapitel.

Alkmüülicüe Wanäkungen.

llf der Veranda der Villa Ulrich saßen Frau von -O- Wildenfels und Franzi in eifrigen: Gespräch zu­sammen.

Sehen Sie wohl, Kleine," sagte die ältere Dame, während sie freundlich in das Gesicht des jungen Mädchens blickte,Sie sind so bange vor der Aus- führung meines Planes gewesen, und nun merken Sie doch, daß alles gut geht! Wir lebeu alle friedlich zusammen in der Villa Ulrich, der Hausstand geht seinen ruhigen Weg, die zwei letzten Zimmer sind auch vermietet, und wenn das Geschäft so weiter geht, dann werden Sie am Schluß der Saison Herrn Meier nicht allein eine anständige Miete zahlen können, sondern Sie werden auch ein kleines Sümmchen übrig behalten nnd sich sagen dürfen, daß Sie Ihren Verwandten die größte Hülfe geleistet haben, die ihnen überhaupt zu leisten war!"

Das Beste an der Hülfe thaten Sie doch, gnädige Frau!"

Niese, Die Allerjüngste.

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