Sechzehntes Aapitel.
Wieäer äakreim.
ieder schien einmal die Frühlingssonne. Sie bestrahlte die Dächer und Straßen von Behren -
feld, und sie schien einem jungen schlanken Mädchen gerade ins Gesicht, das langsam an dem altersgrauen Gymnasium vorüber ging. So langsam, als warte sie auf jemanden.
Gerade schlug es zwölf Uhr vom Turm der Kirche, da lief ein Jüngling die Stufen des Schul- gebäudes herunter und kam eilig hinter dem jungen Mädchen her.
„Franzi, Franzi!" rief er, und die Gerufene kehrte sich um.
„Ist alles gut gegangen?" fragte sie; Sigurd nickte.
„Reis für Untersekunda!"
„Ich gratuliere!" rief die Cousine, und er seufzte ein wenig.