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Inselreiches floristisch stark verarmt und zudem weit gestreut. Doch reichen die bisherigen sporadischen Beobachtungen keineswegs aus, um schon ein endgültiges Urteil abgeben zu können.
Etwas reicher sind die Spülsäume an der Nord- und Nordostküste Hokkaidos mit Stickstoff- und salzliebenden oder -ertragenden Wildkräutern besiedelt. Während sich auf den rein sandigen oder sandig-kiesigen Strandflächen zwischen Dünenfuß und Wasserlinie nur ausnahmsweise spärlicher Bewuchs einstellt — dem europäischen Elymo-Agropyretum juncei
vergleichbare halo- und psammophile Vordünen-Gesellschaften fehlen in Japan, wenn man nicht einzelne weit vorgeschobene und meist steril bleibende Elymas-Bestände als solche werten will — keimen an Stellen, wo das durch Wellen aufgeworfene und manchmal schwach eingesandete Getreibsel aus Zostera-, Tang- und Holzresten lagert und verrottet, als häufigste Vertreter der in Hokkaido heimischen einjährigen Meeresspülsaum-Besiedler Salsola komarovii und Atriplex subcordata, denen sich nicht selten auch Cheno- podium album, Atriplex gmelini, Matri- caria tetragonosperma, Honckenya peploides var. major, Mertensia maritima ssp. asiatica und Senecio pseudo-arnica beigesellen. Diese Artenverbindung ist der bislang einzigen aus Ostasien bekanntgewordenen und floristisch einigermaßen klar umrissenen Meeresspülsaum-Assoziation, dem
Salsolo-Atriplicetum subcordatae eigentümlich (Tab. 1). Salsola komarovii, Atriplex subcordata und Atriplex gmelini sind über große Gebiete hin streng an diese obligat halo-nitrophile Gesellschaft gebunden. Ob darüber hinaus Matricaria tetragonosperma als Ass.-Charakterart gelten kann, muß vorerst dahingestellt bleiben, weil sie von ihren natürlichen Wuchsorten am Meeresstrand zuweilen auf Ruderalplätze und Äcker übergreift. Auch die Frage, wie Mertensia maritima ssp. asiatica soziologisch zu beurteilen ist, läßt sich noch nicht eindeutig beantworten. Wir haben diese ostasiatische Unterart zwar ausschließlich in offenen Beständen des Salsolo- Atriplicetum subcordatae, aber
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