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H. W. . (Orig.) »In sagt das Volk II drei Kreuze, id Rübezahl bei Bildfläche er- t sehr gut, und wenn ich sah, utter hinunter- Ueschmack sich eder an wilden ngen hatte. Vor ssem Jahrgange ng über »Das erwähnt, wie (ich vollständig erstenmehl und n, welches ich tieg nahm, frißt auptfutter. Als daneben Mehl- iderl>eeren (im und möglichst in Ermangelung mzeit ist, selbst Geschinacksver- Besten geben, l junges, wildes Tierchen hatte r eingemachtes zufällig, wie es > Stück gekochfraß. Da habe als die Gelegen- solches Stück »rnickel fraß es gen Buntspecht id Jahren einem ägel unterhielt, zu meinem Er- e hingeslreuten Hugo Otto.
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ractwortlich.
Illustrierte Wochenschrift
für Freunde aller Zweige der biologischen Naturwissenschaften
für Liebhaber von Zimmer- und Gartenpflanzen, Stubenvögeln, Aquarien und Terrarien, für Sammler aller naturwissenschaftlichen Objekte.
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4»- j Sonntag, den 29. November 1903. » 5- Jahrgang. Der Afrikareisende und seine Haustiere.
Von Prof. Dr. O. Böhm.
iburg-Altona. .6.
Auf seiner Reise durch Südafrika in den Jahren 1782—1785 führte der französische Naturforscher Le VAILLANT bei seinen drei großen, mit Ochsen bespannten und von Hottentotten geleiteten Wagen auch mehrere Hunde verschiedener Art und Größe, einen zahmen Affen von der Art der Paviane und einen Hahn mit sich. Die Notwendigkeit der Hunde begreift man leicht, wenn man an ihre Treue und ihren Spürsinn denkt, aber was sollten Affe und Hahn nützen ? Sie hatten für den Gelehrten wie für seine Hottentotten eine große Bedeutung.
Der Affe diente gleichsam als Pro- biermamsell. Denn wenn die Reisenden Wurzeln, Knollen oder Gemüse irgend welcher Art fanden, das sie nicht kannten, so legten sie es dem Affen vor. Wenn er davon mit Behagen aß, so konnten Sle , ohne erst lange auf die Folgen bei mm zu warten, ganz sicher sein, daß das betreffende Gewächs auch für sie selbst genießbar und unschädlich sei. •A'le angestellten Proben erwiesen die Untrüglichkeit der Affenentscheidung. Daneben zeigte »Kees«, wie der Affe h ena nnt wurde, eine Wachsamkeit, welche die der Hunde weit übertraf. Jede durch die Annäherung von Tieren oder Menschen dem Lager drohende Gefahr wit
terte er früher als die Hunde, sodaß selbst diese sich nach und nach gänzlich auf ihn verließen und sich ruhig dem Schlafe hingaben. »Aber so oft er sie aufschreckte, waren aller Augen sogleich auf ihn gerichtet, und ein bloßer Blick von ihm oder eine Bewegung seines Kopfes war hinreichend, ihnen die Seite, von welcher der Feind sich näherte, anzudeuten und sie dahin rennen zu lassen.« Denn er selbst blieb als großer Feigling zurück und verkroch sich bei der geringsten Gefahr.
Und der Hahn f Er war die allgemeine Weckuhr. Vaillant benutzte nämlich besonders gern die frühen Morgenstunden zum Wandern. Da nun aber die Zubereitung des Frühstücks, das Einfangen und Anspannen der Ochsen, sowie das Einpacken des Zeltes und der Kochgeräte viel Zeit erforderte, so mußte man damit schon vor Sonnenaufgang beginnen. Die Hottentotten aber schliefen in der ersten Zeit oft bis in den Tag hinein, und Vaillant machte es nicht anders, sodaß sie oft genug das Lager erst verließen, wenn die Sonne schon hoch am Himmel stand. Was war da zu machen f Vaillant fand Rat. Auf den letzten Burengehöften, die sie passierten, kaufte er einen Hahn und hatte sich in der Zuverlässigkeit dieses Weckers auch