ler über - uchungen i Verglei - > reits gut ereits an¬ erscheint , terort an durch ein , anderer - ewordene mon nach uze Reihe e Formen die von / ' liefern , er Bucht Heia aus ohacelaria it wurde , in einer südlichere finnischen igend vor¬ igen 3ehr uns ver - neeres an Hierbei 3sen Meer I ( identisch Ihodomela welch ' 1 in nzutrefi ' en finnischen n Westen . Ii die Ge - nf ' ähigkeit in , ausge - tet einzig sn für das . St . Peters - 4B gleichfalls überraschende Vorkommen einiger hochnordischer Thierspeeles in der Ostsee sicheren Anhalt . Dieser Erklärungsversuch stützt sich auf geologische Thatsachen , welche den ehemaligen Zusammenhang der Ostsee mit dem Weissen Meere und dem nördlichen Eismeere mit Bestimmtheit darthun . Wahrend jener Zeit offener Communication zwischen den genannten Meeren gelangten ganzen und Thierformen des hohen Nordens in unsere Breiten . Von diesen haben sicli in Folge ihres Anpassungsvermögens an die seit der Lostrennung der Ostsee vom Eismeere veränderten Lebensbedingungen eine Anzahl bis auf den heut . gen lüg in unserem Meere erhalten . Von Thieren sind dies unter anderen Idotea & n - tomon L . , Halicryptus spinulosa v . Sieb . , Astarte borealis Chemn . , / hoca annelia a Nills . - Ein kleiner Bruchtheil unserer Ostsee - Flora wie - Fauna ist somit als Restbestand der früher weiter nach Süden verbreiteten nordischen Organismen¬ weit anzusehen , während die Hauptmasse aus der Nordsee resp . dem atlantischen Ocean stammt . Für die liebenswürdige Unterstützung , welche mir bei der Bestimmung fraglicher Formen Seitens der Herren Professor Dr . Gobi in Ietersburg , Prof . Dr . Reinke in Kiel und besonders Dr . Hauck in Triest zu Iheil wurde sowie für die freundliche Ueberlassung einer wichtigen einschlägigen Arbeit Seitens des Herrn Prof Dr Magnus in Berlin spreche ich an dieser stelle ge¬ nannten Heiren meinen herzlichen Dank aus . Für die in liebevollster We . se gestattete Benutzung der Sammlungen und Räume des hiesigen Provinzialmuseums , in welchem diese kleine Arbeit angefertigt wurde , bin ich dessen Direktor Herrn Dr - C ° nwentz gleichfalls grossen Dank schuldig . Gleichzeitig mit der Erforschung der Meeresalgen unserer Küste habe cl mir seit dem verflossenen Sommer die Aufgabe gestellt , eine Zusammenstellung der Süsswasseralgen Westpreussens vorzubereiten . Um diese lim ' an ^ reiche und zeitraubende Arbeit gedeihlich zu fördern , bedarf es der Mitwirkung aller derjenigen Kräfte , welche den naturwissenschaftlichen Bestrebungen in der Provinz ein reges Interesse entgegenbringen . Ich benutze daher diese Gelegen¬ heit mich an alle Freunde unserer Heimathskunde mit der Bitte zu wenden , mich durch Sammeln und Einsenden von Algen aus der Umgegend ihres Wohn¬ ortes freundlichst unterstützen zu wollen . Einige kurze Bemerkungen über die Art des Samnielns durften n ht üb nüssig sein . Wie bekannt sind die Algen meist Bewohner des Wassels WO » sie sich durch ihre grüne Farbe bemerkbar machen . Einige leben auf dem feuchten Erdboden , an Baumrinden , Zäunen u . dgl . ; diese lassen sich mittels eines Messers leicht abheben und auf Papier ausbreiten Die im Wasser lebenden Arten bilden theils fre . schwimmende fad , . n . flockige oder schleimige theils auf Steinen oder Holzstucken festsitzende Ma . son . Erstere können leicht abgeschöpft werden , letztere werden an der Basis abgc |