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V o r r e d e.

4-ctite« kleinen Lesern und Lestrlnuen habe ich als Vorrede weiter nicht- itt sagen, als den herzlichen Wunsch, daß dieses Buch, welches ich zu ihrer Beleh­rung und ihrem Nutzen niedergeschrieben habe, ihnen gut gefallen mag, und daß sie fleißig darin lesen, und manches Nützliche daraus lernen mögen!

Jetzt noch einige Worte an die Eltern, Lehrer, und die übrigen Leser diese- Buchs. Einer Auseinandersetzung der Gründe, die mich zu der Heransgabr dieses Buchs bewogen, bedarf cs wol nicht, da ein Jeder den ansgebreitetcn Nutzen der. Botanik, und den wvhltha'tigeu Einfluß ihres Studiums auf Geist und Herz, und daher auch auf die Bildung der Jugend, kennt. jVorzüg- lich für die Jugend, dann aber auch zu einem Leitfaden für die Lehrer bey ihrem Unterrichte, und endlich zur Belehrung für diejenigen, die nicht eigentlich aus der Botanik ein Studium machen wollen, habe ich dieses Buch be­stimmt. Wenn ich gleich der Binder wegen alles systematische Anorduen in diesem Buche vermeiden mustc, so werden die Lehrer doch leicht einen Faden darin finden, a» den sie ihren Unterricht knüpfen können: zu ihrer Erleichterung werde ich jedem

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