fudket BetfbäH

MeeeUMieU

in den französischen Kolonien unterzu­bringen, doch hoffe man, diese Zahl in den "beiden nachfolgenden Jahren a#if 30, dann auf 50 steigern zu können; es sollten dabei ausserdem vor allem gegenwärtig in Frankreich befindliche Auswanderer be­rücksichtigt werden, unter ihnen wieder Landwirte mit Kapital, nicht Kaufleute oder Handwerker. In diesem Sinne habe Frankreich aut diplomatischem Wege be­reits einige interessierte Regierungen in­formiert. Man muss jede auch noch so kleine praktische Hilfe dankbar begrüssen, aber das Grössenverhältnis zwischen eini­gen Dutzend jüdischen Familien und den einigen Millionen, die an solche Problemen aktiv interessiert sind, scheint uns allzu deutlich zu zeigen, dass es auf dem "Wege wie bisher nicht gut weitergeht.

*

Gleichzeitig hat auf der anderen Hemisphäre ein grosser Staatsmann Mei­nungen über die Judenfrage geäussert, die man nur mit Befriedigung aufnehmen kann.

Franklin D. Roosevelt hat in seiner An­trittsrede vor den beiden. Häusern des' nordamerikanischen Parlaments anlässlich des Beginns seiner zweiten Amtsperiode gesagt: Wir sind entschlossen, jeden ameri­kanischen Bürger zum Gegenstand des Interesses und der Sorge dieses Landes zu machen. Wir werden niemals irgendeine treue, den Gesetzen ergebene Gruppe innerhalb unserer Grenzen als überflüssig ansehen. Für die Juden der USA ist da­mit ihre Stellung im Staate eindeutig ge­kennzeichnet und auch für die Juden der übrigen Welt, denen dieses Land zur neuen Heimat werden kann.

Aber auch hier fehlt nicht der Wider­spruch bis zur Paradoxie. Ein mit der Problematik der Einwanderer in USA be­sonders befasstes Gremium, das American Committee for the Protection ofthe Foreign Born, hat auf einer Konferenz in New-York sich gegen Tendenzen in dem mit dem Präsidenten gleichzeitig gewählten Kon- gress gewandt, die auf eine Einschrän­kung der Einwanderung hinauslaufen und für die in den Vereinigten Staaten lebenden Ausländer Beschränkungen bis zur Depor­tation vorsehen. Man sieht, der Pfad der Wirklichkeit, der allein voranführt, bleibt sehr schmal... K. J. ß.

Brennende Fragen

Polens Unterrichtsminister gegen Ghetto-Bänke

In der Haushaltskommission des polnischen Sejm sprach sich Unterrichtsminister Szwien- toslawski mit Entschiedenheit gegen die juden­feindlichen Ausschreitungen an den Univer­sitäten aus. Insbesondere erklärte er, dass der Erlass einer Verordnung über die Einrichtung von Ghetto-Bänken nicht in Frage käme. Mit

t Minister, muss gend, noch die 'achsenen sich der geschicht- ze Welt erlebt, so

tiefem Bedauern, so erklär^ ich feststellen, dass wed« mit ihr sympathisieret darüber Rechenschaft gel liehe Augenblick, den die j ernst ist, dass er die weitestgehende Zusammen­fassung aller wahrhaften Patrioten und guten Bürger der Republik erfordert. In solcher Zeit ein Chaos zu verbreiten, die Jugend an Anar­chie zu gewöhnen, heisst Polen psychisch ent­waffnen. Der. Verlust eines Schuljahres durch den Kampf um einen Platz im Hörsaal bedeutet nicht nur einen persönlichen Schaden für die judenfeindlichen Studenten, sondern einen nicht wiedergutzumachenden Verlust für Polen, das jetzt, mehr als jemals, alle Kräfte für die Ent­wicklung der Kultur und Lehrkraft des Landes braucht

In der Aussprache stellte der Referent, Abg. Pochmarski, fest, dass der Pozentsatz des jüdischen Studenten an den Hochschulen nicht mehr höher ist, als der prozentuale Anteil der Juden an der Gesamtbevölkerung . Polens.

Der bekannte judenfeindliche Abgeordnete Budzynski sprach sich gegen soziale und wirtschaftliche Toleranz aus. Es sei besser, den Juden abgesonderte Plätze zuzuweisen, als Kampf unter der polnischen Studentenschaft wegen der Juden zuzulassen.

Der agudistische Abg. Minzberg forderte vom Unterrichtsministerium eine ausdrückliche Erklärung, dass die Juden auch auf dem Gebiete des Schulwesens vollberechtigte Bürger sind.

Der Abg. Tomaszkiewicz verlangte Anwendung schärfster Mittel zur Wiederherstel­lung der Ordnung an den Hochschulen und er­klärte, die Unruhen seien teils von gedungenen Elementen, teils von den Hörern des ersten Jahrgangs hervorgerufen worden, die scheinbar für die Hochschulautonomie noch nicht reif seien.

Zum Schluss antwortete Minister Szwien- toslawski kurz den Debatterednern. ^

Trotz der Grundhaltung des Unterrichtsmini­sters kam es auch in der vergangenen Woche an verschiedenen Hochschulen zu judenfeindlichen Ausschreitungen. Der Rektor der Warschauer Universität erklärte einer Abordnung fortschritt­licher Studenten, er sei gegenüber den National­demokraten machtlos.

Oberhaupt der evangelischen Kirche Polens für religiösen Frieden

Das Oberhaupt der evangelischen Kirche in Polen, Pastor Bursze, erklärte in einem Inter­view, er sehe die Hauptursache der Spannung zwischen Juden und Christen in Polen darin, dass man sich auf christlicher Seite niemals be­müht habe, der jüdischen Sphäre näherzukom­men. Das erkläre die starken Vorurteile, die gegen die Juden bestehen. Die Anwendung von Gewalt stehe im Widerspruch zu den Lehren des Christentums und sei auch völlig ungeeignet zur Lösung der Judenfrage.

Wir Evangelischen, schloss der Pastor, sehen in jedem Juden, jedem Katholiken oder Beken­ner irgend eines anderen Glaubens unseren Bruder, sofern er von seinem Glauben wahrhaft erfüllt ist.

Bei der Budgetberatung ..

Bei der Behandlung des Budgets des Ver­kehrsministeriums schilderte der jüdische De­putierte Minzberg, welches Martyrium die wenigen noch im Amt befindlichen jüdischen Be­amten durchzumachen hätten. So hätte sich vor einigen Tagen der jüdische Beamte Josei Wolff im Direktionskabinett der Lemberger Eisenbahn­verwaltung mit einem Rasiermesser den Hals durchschnitten, da er, wie sich aus einem hinter- lassenen Schreiben ergab, wegen der fortwäh­renden Schikanen gegen ihn als Juden lebens­überdrüssig geworden sei. Solange, schloss Minzberg, der Plan, uns Juden auf die Inseln der Menschenfresser zu schicken, noch nicht ver­wirklicht worden ist, soll man unsere Menschen-, würde nicht mit Füssen treten. Bei -Behandlung des Budgets des Kriegsministeriums in der Bud­getkommission des Sejm führte Minzberg aus: Wir Juden haben uns veranlasst gesehen, bei Behandlung des Budgets jedes Ministeriums unsere Einwendungen vorzubringen, weü wir überall benachteiligt werden. Bei Behandlung des Budgets des Kriegsministeriums wollen wir weder Einwände erheben noch Kritik üben; die Armee hat sich von gewissen Einflüssen, die man jetzt in der Gesellschaft spielen lässt, fernzu­halten gewusst. Wir Juden nehmen eine positive Haltung zur Armee ein.

HIAS-ICA erweitert Auswanderer-Fürsorge

Die Hebrew Sheltering and Immigrant Aid Society of America (HIAS) gibt bekannt, dass 1937 die von der HIAS-ICA Emigration Asso­ciation geleistete Auswandererfürsorge wesent­lich erweitert werden wird. Anlass hierzu bietet die verstärkte Wirtschaftsnot der jüdischen Be­völkerung in Ost- und Mitteleuropa und die an­dauernde Verschlechterung ihrer politischen Lage. Diese Entwicklung habe das Auswande­rungsbedürfnis der jüdischen Massen bedeutend erhöht.

Der Vorsitzende des HIAS - Committees für Auslandsarbeit, John L. Bernstein, erklärte, dass eine Erhöhung der Zuwendungen in erster Reihe in Polen erfolgen w r erde, wo die Ver­einigung Büros in den wichtigsten Zentren unterhält. Grossere Beihilfen sind auch für die Arbeit in der Tschechoslowakei und in Rumänien vorgesehen.

In Kolumbien und Ekuador sind neue HIAS-ICA-Büros eröffnet worden. Der auf der Pariser Auswanderungskonferenz 1936 ge­schaffeneUebersiedlungsfonds", der dazu bestimmt ist, Juden aus Osteuropa die Reise zu ihren Angehörigen in Uebersee zu ermöglichen, soweit die betreffenden Einwanderungsgesetze es gestatten, wird auch 1937 aufrechterhalten und mit vermehrten Mitteln ausgestattet. *

Im Verlaufe des Jahres 1936 hat HICEM 2396 Auswanderer aus Deutschland befördert, davon 1965 nach Uebersee. Im einzelnen gingen nach Palästina 693 Personen, nach Argentinien 508, nach Brasilien 113, nach Paraguay 234 und in andere südamerikanische Länder 175; nach

Süo!airi£a wanderten 165 Personen, nacH den Vereinigten Staaten, Kanada und nach anderen Ländern Zentralamerikas 51, nach anderen überseeischen Ländern 26. 165 Auswanderer wurden in verschiedene Länder Europas ge­bracht, damit sie sich dort niederlassen.

Die Betreuung dieser Kategorie von Aus­wanderern wurde durch finanzielle Beihilfen der Jewish Colonisaüon Association (ICA), des American Joint Distribution Commitee, des Council for German Jewry u. a. ermöglicht.

Aus den Ländern Osteuropas hat HICEM im Jahre 1936 insgesamt 6687 jüdische Aus­wanderer befördert Von ihnen gingen 2368 nach Argentinien. 1691 nach Palästina, 346 nach Südafrika, 335 nach Uruguay, 254 nach Brasilien

unH 145 nach* anHeren südamerikamsefien Län* dern; 413 wanderten nach den Vereinigten Staaten und nach Kanada, 47 nach verschiedenen Ländern Mittelamerikas. 618 gingen nach ver­schiedenen Ländern Westeuropas. 453 sinÄ wieder in ihre Heimat zurückgeschickt worden* ' Von den Auswanderern dieser Kategorie" stammten 3996 aus Polen, 823 aus Litauen, 655 aus Rumänien, 249 aus Lettland,' 964 ans Frank­reich.

Der im November 1936 wiedergewählte Gou­verneur von Illinois, Horner, ist für aeins zweite Amtsperiode vereidigt worden. Gouverneur Horner, ein Jude, spielt im amerikanisch-jüdischen Gesellschaftsleben eine führende Rolle.

Vor dem Fing zur Westküste

Bevor wir mit der Veröffentlichung des zweiten Teils der südamerikanischen Berichte von Dr. Bruno Weil beginnen, die die Länder an der südamerikanischen Westküste behandeln, bringen wir ein kurzes Resume der praktischen Folgerungen, die Dr. Weil aus den Eindrücken seines ersten Reise­abschnittes gewonnen hat.

Die Schriftleitung.

Santiago di Chile, im Januar. Wir haben jetzt die Länder an der 0 s t - küste Südamerikas gesehen, die wir be­suchen wollten, Brasilien, Uruguay und Ar­gentinien. Sie stellen mit 63 Millionen Ein­wohnern den mächtigsten Block Südameri­kas dar. Der überwiegende Teil der Juden Südamerikas befindet sich in diesen drei Ländern. Mit insgesamt 345 000 Juden be­trägt deren Anteil ein halbes Prozent der Bevölkerung. Seit 1931 sind in diese Län­der: nach Brasilien etwa 8000, Uruguay 600, Argentinien etwa 10 000, also ins­gesamt etwa 18 600 Juden ans Deutschland ausgewandert. Bei Annahme einer Ge­samtabwanderung von ungefähr 100 000 Ju­den aus Deutsehland hat somit die Ostküste Südamerikas etwa 18 Prozent aufgenom­men.

Bei der Auswahl des Menschenmate­rials, das nach diesen Ländern geleitet wird, ist nach den verschiedensten Rich­tungen Vorsicht geboten. Die klimatischen Verhältnisse sind nicht leicht Eine starke Bereitwilligkeit zur Berufsumstellung muss Vorhandensein. Sie wird erleichtert durch die schnelle Wandlung in den Berufen, die in diesen Ländern ohnedies üblicher als in Europa, ist Menschen mit Spezialkennt­nissen werden überall-gesucht Die junge Wirtschaft dieser Länder bietet viel Ge­legenheit, durch neue Erwerbszweige Raum für Existenzen zu; schaffen. Das Problem der Eheschliessung für jüdische junge Männer ist beinahe unlösbar. Die reichliche Versorgung mit allen Gebrauchsgegenständen ist dringend zu empfehlen. Die Handhabung der Zollvor­schriften für Umzugsgut ist überall ver­schieden. Auf Entgegenkommen kann je­doch auch nach dieser Richtung hingewiesen werden. Möglichst gute Kenntnisse des Portugiesischen in Brasilien, des Spanischen in allen anderen südamerikanischen Län­dern, ist fast absolute Voraussetzung des Vorwärtskommens. Auf viele Dinge, die der Europäer von zu Hause gewohnt ist, wird er in diesen Ländern verzichten müssen.

Nicht nur die wirtschaftliche Struktur ist von der Europas verschieden, auch die gesellschaftlichen, seelischen und geistigen Voraussetzungen dieser Länder sind noch unfertiger, als wir sie insbesondere in den europäischen Grossstädten gewöhnt sind. Andererseits hat die Kolonisation durch romanische Völker eine gewisse Leichtig­keit und Beweglichkeit des Lebens ge­schaffen. Angenehme Umgangsformen, liebenswürdige Menschen, bereitwillige Freunde findet man überall. Die Aufstiegs­kraft dieser Länder ist ungeheuer gross. Die Ungezwungenheit ihrer Lebensformen wirkt auf die grosse Masse der Europäer so verführerisch, dass sie sich von Jahr zu Jahr mehr von ihren europäischen Ge­wohnheiten entfernen. Aus den Eingewan­derten sind meistens nach der ersten Gene­ration begeisterte Brasilianer und Argen­tinier geworden. Das Gesicht dieses öst­lichen Südamerika ist trotz aller Freund­schaft mit dem grossen Bruder Sam nach Europa gewandt Von dort aus hat die Kolonisation dieser Länder eingesetzt; von dort aus sind die geistigen Anregungen ge­kommen, die zum Kampf und Sieg in den Unabhängigkeitskriegen geführt haben; von dort aus erwarten die Länder weitere An­regungen; die Methoden europäischer Arbeit; die Organisation europäischen Lebens. An diesem allen teilzunehmen,

sich in diese Länder mit ihrer grossen Zu­kunft einzugliedern, ist eine Aufgabe, die lohnen und die besonders auf junge Men­schen verführerisch wirken kann,

Hnenos Aires

In der ReiheJuden in Weltstädten 4 * sprach am 21. Januar im Berliner Jüdischen Lehrhaus Friedrich Borchardt über Buenos Aires. Er gab eine Uebersicht über die Ent­wicklung und bevölkerungsmässige Zusammen­setzung der Stadt sowie über Umfang, kulturelle und wirtschaftliche Lage des jüdischen Bevölke­rungsteils. Ausserdem behandelte er die Be­deutung der von Baron Hirsch gegründeten Ica- Siedlungen. Die Einwanderungsmöglichkeiten in die Stadt Buenos Aires sah der Referent in seinen Schlussfolgerungen als erschöpft an* Möglichkeiten biete lediglich die argentinische Ansiedlung in den Provinzstädten oder auf dem Lande.

Seine durch Lichtbilder ergänzten Ausfüh­rungen waren dadurch besonders fesselnd, dass sie auf persönlichen Eindrücken, Erfahrungen und Erlebnissen beruhten. Die zahlreichen Zuhörer nahmen das Referat Borchardts mit grossem Beifall auf. Rck.

#

Anschliessend veröffentlichen wir eine Dar* Stellung über Buenos Aires, die wir einem Reisebericht von Dr. B r u n o W e i 1 entnehmen* Buenos Aires, die Hauptstadt des Lan« des, hat heute fast 2% Millionen Einwohner« Diese Stadt ist ungeheuer schnell ge« wachsen. Sie ist heute die sechste det Erde, und sie wird an Einwohnerzahl nur von New-York, London, Paris, Berlin und Chicago übertroffen. Sie ist die zweit* grösste Stadt der lateinischen Welt. Sie ist sogar . die grösste lateinische Stadt der westlichen Erdhälfte, und die Argentinien sind nicht wenig stolz hierauf: denn ihr, Ehrgeiz ist es, der europäischen "Welt und in zweiter Linie der nordamerikanischen, vielleicht nicht in allem gleich, aber doeb möglichst ebenbürtig zu sein.

Buenos Aires ist eine ungeheuer be« lebte Stadt, vielleicht die belebteste Stadt' der Welt. Höchstens New-York kann in einigen seiner Stadteile mit diesem Hasten und Drängen, Stossen und Treiben, mit dieser Fülle flutender Menschen, lärmen^ der Autos, schreiender Händler, mit der Unzahl der privaten Autobusse konkurrie­ren. Das nächtliche Leben spielt sich vor und in den unzähligen Cafes ab, die an den breiten Corrientes liegen. Das Treiben dort kommt dem New-Yorker Broadway an einem Samstagabend gegen Mitternacht gleich, nur dass der New-Yor­ker Verkehr besser organisiert ist, dass die Menschen sich fast lautlos aneinander vor­übertreiben lassen, während in Buenos Aires Freude am Lärm, Freude am Leben, Freude an der Stadt den Ton angibt.

Diese Stadt bietet auch eine Fülle von Erwerbsmöglichkeiten. Die Kosten der Lebenshaltung sind freilich weit höher als in Brasilien oder Uruguay. Sie erreichen zwar nicht das europäische Niveau; eine Menge der notwendigsten Lebensmittel und Gebrauchsgegenstände sind billig. Alles, was eingeführt werden muss, ist ent­sprechend teuer. Wie überall stehen Kosten- und Lebenshaltung in unmittel­barem Zusammenhang, aber es ist doch nicht rein mechanisch so, dass der Lebens­haltungsindex genau mit der Lohnhöhe übereinstimmt. Für Argentinien kann man zusammenfassend sagen, dass die Lebens­haltung dort von den südamerikanischen Ländern, die wir bisher besucht haben, am teuersten ist.

Hauptschriftleiter: Dr Alfred Hirschberg; Stellvertreter und verantwortlich für die Aufnahme von Bildern: Dr. Margarete Edelheim Verantwort­lich für Sport: Dr. Ernst G. Löwenthal, sämtlich m Berlin. Für Rücksendung unverlangter Einsendungen ist Freiumschlag beizufügen. Leiter der Anzeigen-Abtei­lung und verantwortlich für den Inhalt der Anzeigen: £. r V 5 d ^ r \ c h Na than. Berlin. DA IV. Vj. 40 000. rl. 5. Verlag: Jüdischer Central-Verein e. V., Berlin W 15 Emser Strasse 42 Druck der Buch- und Tiefdruck Gesell­schaft mbH, Berlin SW 19.

das große Maus für

i TeppicheMbelstoffe, Gardinen