befördern. Sehr viel Gemeinnütziges und Gutes liegt iit den Planen desselben, welche sich immer mehr zu entwickeln beginnen, und die allmahlig an den Tag gefördert werden sollen, je nachdem cs der Zeit und den Umstanden ange­messen scyn wird. Don den Israeliten Wcstphalerls ist es nun zu erwarten, daß sic im Allgemeinen in Hinsicht der Verbesserung ihrer innern Verfassung, immer mehr thatlw Mitwirken und die zum Besten des Ganzen beabzweckenden Verfügungen und Anordnungen gehörig vollziehen werden. In welchem Staate hatte auch wohl die Regierung mehr Ansprüche darauf, daß die Israeliten das Bessere ergreifen und befördern, als im Königreiche Wcsiphalen; in einem Lan­de, in weichem ihnen von dem so menschenfreundlist-en Kö­nige, die bürgerlichen Rechte ertheilr worden sind, deren Genuß sie sich unter dem Schutze einer milden Regierung

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Ist es nun wohl nicht zu iaugnen, daß noch mehrere Jahre dazu erforderlich sind, um das, durch die ehemals- ge Dcrnachlaßigung der innern Gemeinde-Verwaltungen aufzchauste Unbrauchbare und Schädliche fortzuschassen, damit der Grund zu einem neuen Gebäude gehörig gelegt werden könne: so sollte demungcachtet diese Betrachtung kc-i'.csweges die bessern Gememdcglieder abschreckcn, thati- gen Amheil an der Begründung des neuen, so außerstnütz, lichen Gebäudes zu nehmen..

Keine Hindernisse fürchtend, keine Mühe scheuend, müs­sen daher die bessern Iftaclikcn die Plane des Konsistoriums unterstützen, dessen Absichten einzig und allein darin beste­hen, ein solches, dauerhaft e s W o §£ der Israeliterr