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eine -
Zeitschrift zur Beförderung der Kultur und Humanität ttnfer den Israeliten.
lll. Jahrganges l. Bandes 2. Heft. 1810.’
I.
Bileams Vision,
in cinerpoeti sehen Üeb ersetz u»g.
vtntcr den Meisterstücken althebvaischer Poesie, welche die Bibel der Bewunderung jedes Zeitalters aufsicllr, behaup- ur die Vision Dileam's gewiß eine der ersten Stellen. Die vortreffliche Mischung von?icht und Schattcn,- die in diesem Gemälde künftiger Zeiten herrscht:' das Perspektivische, womit es seine Bilder hinreiht; das magische Helldunkel, das — mit den; Maler forkzuspre-r 'chm — jede einzelne Gruppe umfließt; dieses alles Ziebtl ihm vor vielen andern einen bedeutenden Vorzug. Es. schließt unserm Geist: ein neues Gsbiet von.'Ahndungen, auf, und wir fühlen uns mit dem Zanberer in jenc sclige. Fremde gezaubert, die unsre Phantasie so wunderbar rüh-, tcnd anspricht. .. ...
: Möchte man. unter so vielen poetischen nnd mchkpottl<
scheu Ucbcrsctzimgen dieser Stelle auch der mcinigea ein: gern gegönntes ckplatzchcn tinraumcn l Cie stehe hier,. d:ch.'. ? Iahrg. 1. Band. F