der Forme?: x- ~ px, wo p eine bekannte Größe ijr, ;u- gcfttzt, oder 2) in der Formel: x- -7-px abgcnemrnen werden, daß o foinmt, und was muß der Werth von x seyn?" und in §. 121, :Ist cs möglich, daß yx- ± 2 ein ratiouellcs ftydem Talente des Verf. Ehre. - Der zweite Thcil stehet dem ersten an Gründch'chke.'t, und richtigen Dcnicrkunacn nicht nach; ist nber noch we­niger als jener für die ersten Anfänger der Algedra geeig­net. Zum Tust! ist er der weitern -Ausführung einiger Lehren des ersten Thcils gewidmet, zum Theil behandelt du- Dorf, hier mit gutem Erfolge die Logarithmen, Pro­gressionen, Polygonalzahlen u. dcrgl.' Besonders verdient der Abschnitt von den vielwinklichten Zahlen gelesen zu werden. Wir muntern daher den Verf. auf, sein in der Vorrede gegebenes Versprechen zu erfüllen, und das ma- chemarische Publikum sowohl mit- seiner astronomischen Schrift, als auch mir der weitern Ausführung- der Alge­bra zu beschenken '*) Zugleich rächen wir ihm, -auf sine Schreibart mehr Sorgfalt zu Verwender:, und besonders die uudctttschcn Ausdrücke, wie radbc, pro Cento* pro ÄimOj Dnpltjw, radix cnbica. e^trahireu, prim: Inter u. dg!. ;u vermeiden.

*) Der rastlos - tbötiae Hr. Meyer Elkan Fürth ist dieser Auffordr-rung schon zuvorgekouimeu. Denn bereits bat folgendes Werk von ihm die Presse verlas­sen, und ist in Leipzig bei Hrn. Fr. Bruder, so wie in allen gurcn Buchhandlungen um 1 Dvfhlr. s Er.

-.chaben : Entwurf z ur E e l b st v e r fc r t i g n w g eines i m m ». 7wö !) ren den Rajen der 6 nach' S 0 n n e w - 1: u t ?0i 0 ndenrab r e n d er e ch n c r, n e b fr e r n c r a str 0 u 0 mif ch e n und ch r 0 7t 0 lo­st i sch c n E i v I c: r u n 3 :c. 3 c S r Arbeiter er an.der Forssttzung feiner Algebra- Amu. des Setzers.