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nt? besondere Ausbildung; die Natur hak ihnen schon die zweckmaßigsie Dollkommniheit gegeben, kn welcher wir sie mir zu erhallen suchen müssen. In die Gliedmaßen aber sind von ihr mir die Am lagen zu ihren Kraftaußerungcn gelegt worden; sie bedürfen einer Ausbildung. Die subjective körper- liehe Erzichnug hat also zum Zweck, theils diese Ausbildung in dem möglichsten Grade der Lcllkom- meuheik zu erreichen, thells durch Belehrung über das, was dem Körper schädlich iss, ihre Derderbung zu verhüten» und wenn sie geschehen iss, Mittel auf- z,!finden, wie die schädlichen Folgen wieder aufgc- hoben werden können. Das ersiere wird durch die gymnastischen Hebungen (laufen, sprin- gen, schwimmen, tanzen swelchrs zugleich auch eine ösihetische Bezichrmg hat^, voltigiren, fechten) erlangt, denn diese dienen theils, die Intensität der Körperkrafte zn vermehren, theils ihnen Leich- tigkeit, Behendigkeit, und Schnelligkeit zu geben. Zur Erreichung des letztem Zwecks gehört theils eine. Bekanntschaft mit der Natur des menschlichen Körpers, theils Belehrung über die zweckmäßige Er- Nahrung desselbm und die Vermeidung alles -essen, was ihm schädlich werden könnte, theils Unterricht, wie die verletzte Gesundheit wieder herzusiellen scy. Uebcr das crstcre belehrt nns die Physiologie über die beiden letztem Stucke die Gesundheits« lehre und die Arzneirvissenfchaft.
(Die Fortsetzung im nächste» Hefte.)'