Ferne von der Heimachstrand Zog sic an des Schicksals Hand;
Willig ihm ergeben.-
Aber ach! im fremden Land Riß der zarten Liebe Band ,
. Sank ihr schönes Leben.
Einsam auf dem Friedhof hebt,
Ost von Seufze, laut nmbebt,
Eich ihr stiller Hügel.
Wenig ward ihr hier gezahlt;
Doch von ihrem Geiste strahlt Der Vollendung Siegel.
Brenne, Lämpchen, hell und rein. Heute wirds drei Jahre stylt.
Daß sie fromm geschieden. Schnelle, wie dein Flämmchen hüpft, War dem Leiden sie entschlüpft,
Ging sie ein zum Frieden.
Brenne, Lämpchen, mild »nd rein. Hell wie dein Derklarungschein, Leuchtet sie dort oben Zwischen Seelen, die wie sie,
Mit der Andacht Sympathie Ihren Schöpfer loben.
Eine Himmelskönigin«,
Schaut sie in des Gatten Sinn,
In der Kinder Herzen.