a

B

...Lp

JÜDISCHE ZSTOgQ

I Berichte aus Palästina

Bfjaundeis inPalästina. Die Krise in der; Einberufung der Grflndungs- versjamnilung. ^ Das GeschäftsIeben in Palästina.

'^Etaem yoni Kopenhagener Zionistischen Bureau. Ptrtflizierten Bericht aus Palästina entnehmen wir::

Wir haben bereits einige Einzelheiten über den'Empfang B r a n d e i S*In* Aegypten und Pa-., lästina telcgraptüsch berichtet-ln 3 af f a ist der Tag seiner 1 Ankunft als Festtag erklärt worden. Ein feierlicher Empfang wurde ihm auch in Lud bereitet;Am Bahnhöfe" wurde er von einer Reihe von'"Pefsönlichkeiten feierlich begrüßt: von' Cte- lonel C o c s. Major Taget, namens des militäri­schen 'Verwalters ?n; Palästina.; yon der Zionisti- schen^alästina^oniniission;*wareh -i'dieHerren' Prof; F-r-ie-d ein wäld. Drl d-e-Sölä-Poöl. : Dr. Eder und Frieswald anwesend: ferner waren zur Begrüßung«rschienenr lsrael.Rosoff. als Vertreter der russischen Zionisten. Df. R u- binoffundmehrereAerzte als Vertreter der Amerikanischen medizinischen Expedition: .jla- dassa, Leutnant J a b o t i n s k y und 40 Legionäre vom jüdischen Regiment Vom Bahnhof aus fuhr Louis D. Brandeis in Begleitung des Colonel Person nach-Ber Schalom.

: In Jerusalem wurde Brandeis von-einer speziellen Delegation, bestehend aus sieben Mitgliedern des Stadtkomitees und zwei Mitgliederndes Rabbinatskollegiums. begrüßt: Herr David; Jeilin : hielt eine hebräische An­sprache. in der er.etwa folgendes ausführte:.Wir begrüßen. Sie vor den Toren Jerusalems, inmitten der prachtvollen Natur, an der Schwelle der wun­derbaren Epoche der Rückkehr unseres Volkes nach, unserem Lande. Wir wollten Sie mit aller Feierlichkeit empfangen, und wir sind sicher, kein Mensch in unserer Gemeinschaft wäre, heute zu Hause geblieben.. Aber die Stunde der Freiheit ist. noch nicht ganz gekommen, und wir sind gezwun­gen. Sie in Stille und Bescheidenheit zu empfangen. In der traurigsten Zeit unseres Volkes und Palä­stinas ist das amerikanische Judentum mit seiner ganzen Macht für*die Rettung unseres Volkes ein­getreten. Wir lebten in Furcht, daß 'das Werk T li e 4 o d br H er z1s den Stürmen nicht Trotz bielen könnte. Aber unsere amerikanischen Brüder kamen uns zu Hilfe und retteten unser Werk. Nim sehen wir einer glorreichen Zukunft entgegen! Wir wissen, welch großen Anteil Sie an diesen» Werke haben. Auf der Reise von Aegypten nach Jeru­salem hatten Sie' Gelegenheit, zu sehen, welche große Möglichkeiten unser Land für eine Koloni­sation bietet Sie werden immer mehr einsehen. daß noch für Millionen unserer Brüder in unserem ' Lande Platz ist Beurteilen Sie selbst was jüdische Arbeitskräfte im Verlaufe der letzten -40 Jahre zu scha|fen. vemiodit haben. Eine wüste Steppe haben jüdische Hände in ein Kulturland verwandelt Wenn Sie unser Land und unsere Arbeit gesehen haben und «ach Europa zurückkehren. werden Sie. wir zweifeln nicht mit uns den.Ruf .erheben: Da^^hdTsrlaeV'^dem Volke Israel!' - '

Brandeis erwiderte mit Worten des. Dankes ,iür den ..freundlichen . Empfang. Abends

fand zu Ehren von Brandete ein Bankett statt. ~

... ........ «,

Die jüdische Konstituante und das Frauenwahl- recht

Der Kampf am die Einberufung der jüdischen Gründungsversammlung hat in der letzten Zeit scharfe Formen angenommen. Wie die Verhältnisse gegenwärtig liegen, scheint die Idee der Gründungsversammlungs e h t b e df o h t Be- Jcanntlich haben die orthodoxen Kreise in Jerusalem Im letzten Augenblick ein Ultimatum gestellt in dem sie erklären, an den Wahlen nicht teilzunehmen für den Faß. daß den Frauen das Wahlrecht zuerkannt wird. Dieser reaktionären Forderung hat sich der M i s r.a'c h i nunmehr auch angeschlossen. In letzter Stunde kamen auch die Kolonisten mit ihren Forderungen, die auf . eine Aufschiebung der Einberufung der Versammlung hinansliefen. Die Pro­visorische Exekutive, die das Mandat erhalten hatte, die Wahlen zu der geplanten. Grün- rinng svfer sflninilung festzusetzen, kam. hiedurch in eine schwierige Lage und berief eine Plenarsitzung- des Provisorischen Waad ein, um zu der Frage Stellung zu nehmen. Es kam zu stürmischen De­batten.

; Der Poale-Zionist Blumenfeld beschul­digte die Orthodoxie und die Kolonisten, daß sie die Organisierung der palästinensischen Judenheit verhindern wollten. weil sie. befürchten, daß sie nicht die Mehrheit haben werden und durch Hinausschiebung der Einberufung der Versamm­lung Macht und. Einfluß in ihren Händen behalten wollen. Die Herren von den ..Kolelim fürchten eine öffentliche Kontrolle" über Ihre Gelder-'und halten es daher in ihrem Interesse, jede freiheit­liche Bewegung des Jischub zu stören. Der Redner griff die Provisorische Exekutive scharf an. weil sie auf die Ansichten anonymer Gruppen Rück-, sicht nehme, anstatt nach den Wünschen - des Volkes zu handeln.

Namens der Kolonisten protestierte Lu fe­rn an« scharf gegen die Aeußerungen dieses Redners. Gerade die Kolonisten haben am meisten Sinn und Verständnis für die Organisierung aller Kräfte, aber die Landarbeiten und die kurze Frist machen es den Kolonisten unmöglich, in den Wirr­warr. der mn die Gründungsversammlung ent­standen ist. erfolgreich, einzugreiien. Die Kolo­nisten seien durchaus nicht Gegner des Frauenwahlrechtes. Sie glauben nur, daß sie nach zwei Monaten bessere mualichkeiten haben werden, den Wahlkampf durchzufüliren. Unter den gegenwärtigen Verhältnissen können die Wahlen nur durch eine kleine autokratisebe Gruppe des Jischub vorgenommen werden.

Namens des Misrachi protestiertes Herr j A.\L e w : gegen die Aeußerungen Blumenfelds. Der * Misrachi habe in diesem Falle keine anderen als . ^religiöse Tendenzen. .Nach * den Grundsätzen der 'jüdischen Re 1 i'c i önIst : die Betei 11gurig der Frau am politischen Leben unzu- 1 ä s s i.g. Sobald.: der Paragraph des Frauenwahl- rechtes* gestrichen ist. sei * der Misrachi für' "die '-sofortige-VornahmederWahlen.--"- -

Dr. Sch er mann griff in schärfen Worten

- die. Zionistische Organisation an. .die . es für nötig gefunden hat. die Frage der Fest-

- setzung der Wahlen auf die Tagesordnung zu - stellen. Obwohl, sie von der-vorigen Versammlung., das Mandat erhalten hatte, die-Wahlen nach ihrem v Gutdünken auszuschreiben. Auch die Führer der Zionistischen Organisation, erklärte der Redner, sind offenbar gegen die Orgahisie-

; rung des Jischubs.. damit das hartnäckige Palästina sie - in Ihrer Arbeit i nicht., störe. , E s , müsse sofort zu den Wahlen ge­schritten werden. " ' " " ;

- Rabbiner Mandel bäum erklärt, von leb- haften Zurufen des Herrn J e 11 i n unterbrochen, daß die Stellungnahme Jerusalems, zu entscheiden habe. Jerusalem habe sich in den letzten zwei Jahren mehrentwickelf, als'die anderen Städte in den letzlen- 2& Jahren zusanunengenömmeh; Ein Referendum habe in Jerusalem mehr als 2000 Stim­men gegen das Fr au en.wahlr echt er- ; g eb en. .» Die Gründungdversammlung ist unzeit­gemäß und muß verschoben werden.'

: A. Lew verlangt ein Referendum in ganz Palästina - betreffs des Frauen Wahlrechtes;.. Wird sich dre Oeffentlichkeit für das Frauenwahlrecht . aussprechen, so werden auch die extremen Rab- ' biner damit rechnen müssen.

Twerski bedauert, daß die Provisorische Exekutive die seinerzeit herrschende Stimmung . für die Einberufung der Versammlung nicht aus­genutzt hat. Bei der gegenwärtig herrschenden , starken Apathie sei es in der Tat fraglich, ob die Einberufung der Gründungsversämmlung gegen den Willen so. wichtiger Kreise, wie Misrachi und Kolonisten möglich ist Vielleicht wird der kom­mende Zionistenkongreß darüber entschei­den können. Die Provisorische Exekutive hat eine Plenarsitzung einzuberufen und für den Fall, daß die Wahlen nicht ausgeschrieben werden, zuvdemissionierein

In der weiteren Debatte griff Herr Ben- Go r i o n die Exekutive wegen Aufrollung der Waldfrage an und verlangte Uebergang zur Tagesordnung. Der Redner, schlägt vor. schon jetzt - folgende .^Tagesor dnung d,er G r ü n d u u g s v e r s am ui lune festzusetzen

1. Organisierung der Selbstverwaltung Ser Juden Palästinas. 2. Kultur- und Sprachenfrage.

3. Wahl einer nationalen Verwaltung. -

Unsere Konstituante könnte natürlich auch . ohne Wahlbeteiligung der Frauen gebildet werden, wie es in vielen Ländern der Fäll ist Ab er- es handelt sich jetzt darum, ob wir unser öffentliches Leben den Rab­binern anverträuen, oder ob wir als freie* Bürger leben wollen. Geben wir nach, so laufen wir Gefahr, daß es in unserem Leben bald kein Gebiet geben wird, in das nicht die Rabbiner auf Grund irgend welcher religiösen Vorschriften störend eingreifen Werden.

Dr. T h o n erklärt, daß es ein Unsinn sei, zu glauben, daß die Exekutive die Beschlüsse des Provisorischen Waad mit militärischem Gehorsam auszuführen haben. -Sobald sich neue Tatsachen ergeben, daß ein großer Teü der Bevölkerung eine! Wahlbeteiligung äblehnt, muß man die Sach­lage überlegen und einen Ausweg suchen. Wird - dieser nicht gefunden, so bat auch die Proklamie- : rang der Tagesordnung, unserer Gründungsver- sammlung keinen Wert. .

Dr. Schermann meint, man müsse wirk­lich bezweifeln. ob die palästinensische Judenheit für eine konstituierende Versammlung reif sei. Die gestern abgehaltene Misrachi-Ver- sammlüng sei hiefür charakteristisch. , Das leicht­fertige Verhalten dieser Versammlung, die BO-, leidigungen. die dort gegen die Zionistische Pa­lästinakommission gesagt wurden, beweisen zur Genüge, welch schwierige Arbeit noch zu leisten ist,, um die Elemente, die erst seit der Balfourschen Deklaration in. die Reihen der wahren Zionisten getreten sind, für das neue Palästina brauchbar . zu machen. Wir- stehen vor der Gefahr, daß jeder . unserer Schritte von. religiösen Vorschriften ab­hängig sein wird. , . ..

. In der .weiteren Diskussion wurde dei Vorschlag gemacht, die Angelegenheit dem Zio­nistischen Aktionskomitee zur Ent-; Scheidung vorzulegen, das auch die Vollmacht er- halten soüe. diktatorisch vorzugehen. Schließlich wurde .die.Einb eruf uhg einer weiteren Plenarsitzung beschlossen, welche für den Fall, daß die konstituierende Versammlung nicht zustande kommen kann, über die'Auflösung des Provisorischen Waad. Beschluß fassen soll.

Auch die Frauen griffen in diesen Streit ein. In zahlreichen Versammlungen erhoben sie feierlich Protest gegen die reaktio­nären Methoden der Orthodoxen und des Misrachi. Die Frauen weisen darauf hin* daß die Misrachisten in Amerika und in änderen Ländern ohne Bedenken an den zionistischen Konferenzen, in denen die Frauen alle Rechte haben, teilzunehmen. In Flugblättern, die der Frauenverband zahlreich verbreitet, werden die reaktionären Kreise aufs schärfste gegeißelt:

/

; iM- II?

Wir. hatten;.däs .Recht, äile Luden und Verfol­gungen' durchzumachen taufschwer zu ^arbeiten; man wiE uns 1 aber das Recht nehmen, an dem Auf­bau unseres! Landes mitzüwirken. Steht . der Misrachi in Palästina unter dem Einfluß-. der % Kolelim , öder 'gilt ' für ihn . eine ' andere' Disziplin: als für. den;Misrachi im Auslande, der gemeinsam-mit ., deh weiblichen Gesinnungsgenossen arbeitet? Mit % welchem Recht hebt der Misrachi. der doch eine 1 "* zionistische Fraktionist,--*einen- der- wichtigsten'- *" Grundsätze der zionistischen. Kongresse,v.-.dto Gleichberechtigung der Frau,, auf?:Wir; sind:aicht Frauenrechtlerinnen. Wir werden uns -aber , unsere primitiven bürgerlichen- Rechte- nicht- - nehmen , , .lassen^;,»--....

Wirtschaftliche Nachrichten

In der letzten-Zeitist in Palästina eine leb­hafte Entwicklung* auf dem Gebiete des Bank- w esens zu bemerken.Oleich'inach der;Befreiung des Landes sind viele Finanzinstitute an eineVer- , größerung ihrer Tätigkeit herangetreten. ; hat ~ die Ang lo- E g y p f i ä n B an k sofort nach der * Okkupation in Jerusalem eine Filiale eröffnet;: auch die Banco'D.i Roma.hat in.Jerusalem* eine . Filiale gegründet Weitere Filialen dieser Bank werden demnächst in Jaffa' lind Haifa er- " öffnet. - Außer der Bank'Crödit LydunaisV ; die-'schon länge-Zeit Lh unserem Lande arbeitet, u soU : demnächst eine neue .französische Bank .er­öffnet werden. Man spricht von der bevorstehen­den Gründung einer; griechischen B ank. Alle * diese; Banken sollen in Jerusalem ihre Filialen haben. Die- Bedruter : Filiale der .Banque. de S al o n i q u e hat ihren Namen in .National. Bank y - für .Syrien geändert und »ist als französische Gesellschaft in Paris eingetfagen. Als französische ?; Banken werden auch die Filialen derBanque ' Ot-tomana in Syrien unter dem. Namen Banque de Syrien .arbeiten. Die einglischir. - Bankfirma .Bolton &. C.o. eröffnet demnächst* eine Filiale in Hai ä. Namentlich Haifa zieht das - Interesse zahlreicher englischen Bankfirmen ; auf * sich, und dies nicht ohne Grund, da Haifa, die Hafenstadt' der Zukunft ist. ; f;

Die.Bedeutung Haifas als Hafenstadt.be- .; ginnt sich bereits geltend zu.machen. Die Egyp- tian Bonded Wärehouses Co. gibt so- ' eben in einem Zirkular bekannt, daß sie von der englischen Okkupations-Armee -die Genehmigung erhalten hat, im Haifaer. Hafen H&KBEränma für Waren zu errichten. Es handelt sich' iun eine bedeutende kommerzielle Konzession, vielleicht^^ die erste, die in unserem Lande näch der Besetzung erteilt wurde. Die genannte Gesellschaft arbeitet . bereits mehr als 30 Jahre in Aegypten und verfügt ; über große Lagerräume in Alexandrien, Cairo, Suez und Port-Said. Sie besitzt ein Monopolrecht für ihr Geschäft das erst' 1965 abläuft, -und be­findet sich unter der Kontrolle der ägyptischen Regierung,' die 10 Prozent vom Reingewinn erhält.

Ob .auch die neue Okkupationsmacht Bedingungen' betreffs Gewinnbeteiligung gestellt hat. ist unbe­kannt. Ebenso unbekannt ist es, ob die Gesell- 1 schalt für ihr zukünftiges Unternehmen. in Haifa ein Monopol erhalten hat, und ob die Konzession sich auch auf Jaffa erstreckt. In den Regierung»; mitteilungen wurde die ganze Angelegenheit bis­her nicht erwähnt

Um die außerordentliche Bedeutung diesier Sache ermessen zu können, verlohnt es sich, einige Worte über die Tätigkeit der. erwähnten GeseU- schaft zu sagen. In Aegypten nimmt diese Gesell­schaft alle aus dem Auslande importierten Waren für die ägyptischen. Geschäftsleute in, Empfang. ; Sie behält die Ware in ihren Lagerräumen und gibt an die Kaufleute Duplikate, Connossemente und Bescheinigungen über den Empfang der Ware ' ans. Diese Dokumente (Warrants), die Qualität und Quantität der Ware angeben, können von Hand zu Hand verkauft werden. Aid Grund dieser Dokumente. erhalten die ägyptischen Kaufleute in ; aUen Banken den gewünschten Kredit. Die Waren ' werden unverzoHt in die Lagerräume äbgeliefert Erst bei Abholung der Ware aus den Lager­räumen erfolgt die Verzonung. Es ist zu bedau­ern, daß es nicht gelungen ist, die Konzession.für eine hiesige Gesellschaft mit jüdischem Kapital - zu erhalten. - , .

. Die Einreiseerlaubnis für Heimkehrer. .

Die'englische Militärverwaltung in Palästina gibt bekannt, daß Gesuche we­gen Einreiseerlaubnis nach. Palästi­na. un d Sy r ien für Verwandte, die nach diesen Ländern zurückkehren wollen) nicht mehr an die MiUtärverwaltung oder, an diö Kahzlei' des MilitärgouverUeurs zu richten sind. Die Personen, die nach Palästina oder Syrien zurück- . k eli r e u wollen, haben ihre Gesuche beim. b r i- , , tischen Konsul ihres Ortes einzureichen, ! der- dieselben an die entsprechenden Instanzen weitergeben wird. 1 :

-Mieterschutz in Jerusalem,

Laut ' einem Befehl des MEitärgouverneurs von Jerusalem vom'30. JuUi-ist es verböten, die Mietspreise zu erhöhen. Nur mit schriftlicher' Ge- ' nehmigung der Militärverwaltung ist- eine Steige- < rung zulässig. Uebertretungen werden mit einer , Geldstrafe von. 50 Pfund bestraft

Die offizielle Anerkennung des Judeans, '

- Die jüdischen Leg ! onäre erhielten jetzt , von den englischen Militärbehörden die o f i r- zielle BezeichnungJudeans; zu ihrem Abzeichen wurde eine Menorah bestimmt

.. ;

Klnderireunde.

In Jer usalem Mdete- sich ein großer. .. Verein unter dem NamenFreunde der Kinder. Der Zweck des Vereines ist die Errichtung