Herz schreit nach Wahrheit nicht , Lobgesängen , for * ; der Bittgebete I Hochthronenden Darum halte ir ‘ - generation de ^ d e n E i n z e . Nutzung der . für leise Schließ ! Es besteht * Abschnitt ! ; c • • sch ; ■ Mit Der aber thront in Psalniist sagt , auf Israels i . - ulmt auf den leisen Sohlen v tnme Gemüt sucht nicht den > den tief Hermederschauenden . : v wichtigste Forderung zur Re - ienstes : Bittgebete für l deutscher Sprache , unter Be - en Gebete dafür , und Platz ? Gebete . i Wort über das Bekenntnis , wesentlichen aus 2 Stücken , den ch ' ma und der K ' duschoh . Ich Bedenken über den 2 . Abschnitt cht muß hinzugefügt werden , daß überragend wichtig er ist , doch gar An : Sabbat und Feierlagsmorgen - als 5 Mal an den verschiedensten > gt ! Dafür aber fehlt ein so ' . er Nächstenliebe ganz , und > ; , e sind irr die verschiedensten ut . Eine Zusammen - wichtigften Religions Gedenket der Jüdischen Jiinderfkitfe f ttJUw ! Vl . Stellen t wichtiges G . die übrigen Bel Gebetstücke weit ö stellung aller lehren und Gebote zu einem einheit - l i ch c n Bekenntnis , selbstverständlich in bib lifchen oder traditionellen hebräischen Worten , halte ich zur Erreichung des gottesdienstlichen Endzwecks für unbedingt notweirdig . , 5 . sich nur zu leicht auf die Religion und Gott selbst ! — Natürlich darf der Gottesdienst auch nicht zu kurz sein ! Namentlich in der Großstadt macht man nicht gern einen langen Weg wegen einer Viertelstunde Erbauung , zumal diese Zeit auch wieder zu kurz wäre , um wirklich eine Erbauung in den Herzen zu stiften . % — 2 Stunden dürfte Minimum und Maximum aller Hauptgottes - dienste darstellen . Das Schwierigste an einer Neugestaltung des Gottesdienstes ist der Arrfban , der Gang , die Anordnung , weil hier die Abweichungen vom Herkommen am zohl - reichsten sein müssen und das fromme Gemüt am Alten hängt . Nrr Verbesserungen möchte es dulden , nicht Revolution . Gerade hier aber ist seit Iayrhunderten , vielleicht seit Jahrtausenden allein mit Verbesserungen gearbeitet worden und dadurch ein Wirrsal entstanden , das sich nur noch durch tiefeindringende Geschichts studien verstehen läßt . Dazrr regt die jetzige Gestalt unseres Gottesdienstes denn auch genugsam an ; aber das ist ja nicht seine Aufgabe ! Er soll doch unvermerkt die Teilnehmer zu einem Zustand möglichst intensiver Religiosität führen . Das kann er bloß , wenn er ein einheitliches organisches Ganzes bildet . Die einzelnen Gebete sind z ^ m großen Teil sinnig aufgebaut ; darüber gibt es schon im Talmud geistvolle Bemerkungen ; aber die Reihenfolge der Gebete und übrigen Gottesdienstteile ist nicht aus dem Zweck des Ganzen , sondern aus fremden Gesichtspunkten ge¬ wonnen . Wie wohl manchmal an alten Kirchen neue Anbauten in fremden Stilarten gemacht sind , so mutet unser Gottesdienst an . Nur daß bei jenen nichts weiter dadurch gestört wird als der ästhetische Eindruck , nichts weiter verletzt wird als das Schönheilsgefühl . Der Gottesdienst aber ist selbst eine Sache feinsten Seelen¬ lebens . Alle Unausgeglichenheiten in ihm zerstören seine Gesamtwirkung . Wie eine falsche ärztliche Ma߬ nahme einen Kranken dauernd ruinieren kann , so ein schlechter Aufbau die Wirkung auf das Gemüt des schwach Religiösen . Der Vorteil einer revolutionären Untersuchung , wie wir sie uns vorgenommen haben , daß sie auf den Grrmd geht und nicht anklebt und ab¬ schneidet , sondern aus der Idee des Ganzen das Einzelne arrsbaut , — hier muß dieser Vorteil am stärksten ausgenützt werden ! Wie wenig die Entwicklung dieses Prinzip an¬ gewendet hat , zeige ein kleines aber drastisches Beispiel ! Die Belehrung erzeugt naturgemäß tiefere Frömmig¬ keit . Darum folgen auf - Sidra und Haftara warm¬ herzige Privatgebete . Als nun die deutsche Predigt eingeführt wurde , wagte man die altheilige Ordnung nicht zu stürzen , sondern stellte die Predigt statt zu den übrigen Belehrungen dorthin , wo das Religionsgesetz eine Lücke ansetzt . Die Folge war , daß der Eindruck entstand , als sei beim NiZeüederaeÜ die sichtbare An¬ wesenheit der Torarolle von besonders gnadenspendender Wirkung , daß die Predigt von ihrem Text , den sie be - prechen soll , getrennt wird , und daß ihre Wirkung von den schönen Gesängen des Mussas ausgelöscht wird . Eine andere schlimme Folge des Mangels an Ein¬ heitlichkeit sind die vielen Wiederholungen . Sie werden fallen müssen ! Zweimal eine Tefillah , dreimal eine Keduschah , vier - bis sechsmal das Kaddisch — das kann kein moderner Mensch vertragen ! Jeden Wisserrden , der gleichzeitig etwas nachdenkt und empfindet , muß es empören , wenn das erhabene Kaddisch als Zwischen¬ aktsmusik rmd Pausengebet , als ein langes Komma zwischen den Gebetteilen sozusagen , oder wenn es gar als Seelengebet wie ein Paternoster dreimal , nur mit Unterbrechung durch einen Psalm am Schluß des Gottes¬ dienstes mißbraucht wird . Selbst die zweimalige Tefillah muß fallen . Eine Mussaf - Tesillah hat ohnedies nur dann einen Sinn , wenn sie für die Wiedereinführung der Opfer betet ( obgleich auch dann schon mrr die mittlere B ' rochoh ! ) Wenn man aber , wie es in liberalen Gebet - büchern heute wohl ausnahmslos geschieht — statt dessen betet : Gott möge unser Gebet so annehmen wie früher die Opfer — dann wird der ganze Aufwand überflüssig , — eine bloße historische Reminiszenz in der Form eines Gebetes , wozu ein Gebet zu schade ist , — ein notdürftig mit unserer Anschauung in Einklang gebrachter Atavismus von unethisch schwacher Nach¬ giebigkeit gegen das innerlich beseitigte Religionsgesetz — inkonsequent , weil einerseits eine Veränderung des alten Textes vorgenommen wird und andererseits doch das alte gesetzlich vorgeschriebene Gebet äußerlich bei¬ behalten wird , — und schließlich doch unwahrhaftig , weil niemand glaubt , daß früher die Opfer Gott wohl¬ gefälliger gewesen seien als heute unsere Gebete ! ( Nebenbei : ein typisches Beispiel der „ Reform " des 19 . Jahrhunderts ! ) Durch die Fortlassung der Wiederholungerr wird viel Zeit gewonnen . Nicht deswegen wird sie gefordert . Aber die Verkürzung des G o t t e s d i e n st e s ist an sich eine Notwendigkeit . Nicht um der Leute willen , die mit Gott so schnell und billig wie möglich fertig werden möchten ! Sondern wiederum zur besseren Erreichung des Endzwecks ! Die Tiefe der Wirkung ist nicht von der Länge des Gottesdienstes abhängig . Vergessen wir nie : Es hat eine Zeit gegeben , rvo noch keine Piutim den Festtagsgottesdienst bis Mittag verlängert haben , und die Menschen waren damals nicht weniger fromm als heute ! Das war die Zeit des Talmud ! Der moderne Mensch aber hat weniger Ausdauer als der mittelalterliche , der Europäer weniger als der Orientale . Gottesdienst ist oder soll wenigstens sein eine stark seelische An¬ spannung ; tritt ' da eine Ermüdung oder geistige Ueber anstrengung ein , so geht die Wirkung verloren . Lieber etwas wemger als zuviel ! Als Maßstab darf auch nicht der starbrervige , ja ( wie überall bei Massenerziehung ) nicht einmal der normale Mensch genommen werden ; der Gottesdienst gilt ja auch den schwachnervigen Gemeinde¬ mitgliedern ; ja diesen , den Trauernden , Abgearbeiteten , Versorgten , Kränklichen vielleicht am meisten ! Bei un¬ serem als möglichst ideal angenommenen Gottesdienst mit seinem einheitlichen Aufbau und gradlinigen Verlauf dürfen wir es auch nicht jedem überlassen , wann er eintreten und fortgehen will ; diese Ghetto - Ungezogen heiten müssen ja doch endlich einmal verschwinden . Niemand aber kann ohne Unterbrechung stundenlang mit geistiger Sammlung einem Gottesdienste folgen ! Ein Festgottesdienst von 3 — 4 Stunden macht die Herzen nicht willig zu Gott , sondern unwillig ; — und der Aerger über die menschliche Gottesdienstordnung überträgt 6 . Und mnt zum eigentlichen Gang des Gottesdienstes ! Zunächst ist es klar : wenn der Gottesdienst als Zweck die höchstmögliche Religiosität der Teilnehmer hat , so muß diese der Enderfolg sein und alles übrige Vor¬ bereitung dazu . Die höchste Religiosität aber spricht im Gebet ; dies ist die eigentliche innerliche Verbindung mit Gott , innerlicher noch als das Bekenntms ; denn dieses soll zwar aus dem Herzen kommen , läßt aber den Bekenner gleichsam Gott gegenüber stehen . Das eigent¬ liche Gebet gehört aber an das Ende . ( So stellen auch die alten „ Stammgebete " das Sch ' ma vor die T ' fillah ! ) Ferner ist es klar , daß die Belehrung die Vorbereitung der religiösen Stimmung bezweckt ; eine Belehrung , die aus den : Fenster spricht , die imr für das Leben draußen Direktiven gäbe , wäre im Gottesdienst unorganisch , sie gehörte ins Lehrhaus . Selbstverständlich wird jede Belehrung auch die Tat außerhalb des Gotteshauses beeinflussen wollen ; aber diejenige , die im Gotteshause gegeben wird , muß sich darauf beschränken , eben durch ) as Mittel des Gottesdienstes zu wirken . Sie gehört aber vor das eigentliche Gebet . Auch wir Rabbiner dürfen uns durch die Umeligiosität des Publikums nicht verleiten lassen , mit diesem die Predigt als die Haupt¬ sache anzusehen , sondern müssen uns bescheiden dienend dem Gesamtzweck organisch einfügen . Schließlich ist es klar , wieder aus der Gesamt - tendenz des Gottesdienstes , daß erstens kein Gottes dien st ohne die Anregung der Belehrung genügend seinen Zweck erfüllt , und daß alle verschiedenen Arten der Beleh¬ rung zu einer Einheit zusammengefaßt werden müssen , — wobei für Abend - und Morgengottesdienst noch genug Variationen möglich bleiben . Die Reihen¬ folge Tora , Haftara , Predigt wird bleiben , desgleichen die üblichen Bräuche beim Aufrufen usw . ; nur der Maftir an gewöhnlichen Sabbaten ist wohl abzuschaffen . Dagegen ist zu überlegen , ob die Haftara nicht richtiger nach dem Einheben der Tora zu lesen sei , besonders wenn die Predigt sich an jene anschließt . Selbstverständ¬ lich fallen die Bittgebete nach der Haftara fort ; höchstens käme ein kurzer Segensspruch für die Aufgerufenen in Betracht , der aber besser gleichfalls zu den Gebeten im dritten Teil gezogen wird . In kleineren Gemeinden , wo nicht so oft gepredigt werden kann , müssen besonders am Abend Vorlesungen genügen . Auch ' dafür Samm¬ lungen aus älteren und neueren Schriftstellern herzu¬ stellen , wäre eine höchst wünschenswerte Aufgabe unserer religiösen Führer . Schwieriger ist es , die Gesichtspunkte für die Stellung des Bekenntnisses zu finden , ob es an den Anfang des Gottesdienstes gehört , wie in den ältesten Zeiten , oder hinter die Belehrung . Ich neige zum letzteren , indem ich annehme , daß man mit einem Minimum vöst Fröm¬ migkeit zum Gottesdienst kommt , gleichsam in Alltags - ftimmung , wo man nicht zum Bekennertum aufgelege ist , sondern dazu erst angeregt werden will . Ich gem aber zu , man kann auch geltend machen , daß wer ubzt Gottesdienst überhaupt geht , doch schon etwas religiös affiziert ist . Ein mehr ästhetischer Gesichtsprmkt ist , daß das Bekenntms , Sch ' ma und K ' duschoh , ein hym¬ nischer Höhepunkt ist , der am Anfang nicht der Stim¬ mung entspricht , sondern vorbereitet sein will . Auch dem¬ gegenüber kann man sagen : Das Bekenntnis schafft die gemeinschaftliche Basis , auf der die Gemeinde sich zusammenfindet , um so würdig vorbereitet die Belehrung schlliger anzunehmen . Die Gebete des dritten Teils wiließen sich ebenso gut an dieses wie jenes an . — Vielleicht wird hier die Praxis des Uebergangs , die Heimkehr . Von V lösche H o h n s a l z - Zehlendorf . 6 . Fortsetzung . - Wie Fieberwellen zitterten revolutionäre Zuckungen durch das arme , besiegte , zerschlagene Land . Nach einigen Wochen war er wieder in der Stadt , in der er gelebt hatte , als noch Frieden war . — Seine Wunde am Fuß hatte sich verschlimmert . Lange , lange lag er im Krankenhaus . Endlich war er so weit , daß er auf einen Stock gestützt wieder herum¬ hinken konnte . — Und als der Sommer kam , wurde er aus dem Lazarett entlassen und war wieder frei , — wie vor fünf Jahren . Einem Somnambulen gleich ging er durch die Straßen der Stadt . Alles war wieder neu und Erlebnis , überall aber klagten alte Erinnerungen , daß ein müder , fast gebrochener Mensch in die Heimat zurückgekehrt sei . — Breite Wellen von Sonnenschein fluteten durch die Häuserzeilen ; die Baumreihen der Wege waren wehende , leuchtend - grüne Fahnenbänder , in den Höfen spielten wie früher die Leierkästen und sangen die Kinder, . . . vieles war so wie einst , und doch war alles anders . - Wie vor Jahren stand er wieder vor dem Hause , in dem sie einst gewohnt hatte und blickte mit m die Ferne gerichteten Augen zu den Fenstern ihres ehemaligen Zirm mers empor . — Es war chm , als sähe er sich selbst , — als eMicke er teilnahmslos einer : fremden , ihm unbekannten Menschen sinnend in der stillen Straße stehen und ver¬ fließenden Phantasiegebilden nachträumen . Dann erfaßte chn plötzlich wieder die große , würgende Schwermut , t - seine vertrauteste Bekannte seit seiner frühen Knaben zeit ; — aber die sanfte , warme Sommer - sonnc , das leise summende , eintönige Geräusch der geschäf¬ tiger : Stadt , das Gezwitsclier der Spatzen und jetzt das alt¬ vertraute , kar : m vernehmbare Glockenspiel von : entfernten Magdalenenikirchturnr her beruhigter : chn bald und ließe : : ihr : wieder in jener : halbwacher : , schlunrrnerähnliehen Zu¬ stand hinübergleitcn , in den : er so oft lebte . — Stundenlang stand er vor den : Hanse . Schließlich er¬ schien dort oben eir : e alte Frar : ur : d begann die Scheiben der Fenster zu putzen . Da ging er fort . Darm fuhr er zun : Stadtwalde und trank dort wieder den Zanber des Sicherinnerns . Hierher hatte : : sie einmal vor sechs Jahren , — sein entfernter Verwandter Felix , jenes Mädchen und er , — einen Ausflug gemacht . Meder ging er dieselben Wege , hörte auf das Klopfen eines Spechtes und lauschte dem feinen , knisternden ^ > e - ränsch der sich im Winde bewegeichen Kieferkronen . Ohne Eile ging er weiter . In jenem Gasthaus an ' der Chausseekreuzung hatten sie am Ausflugstagc beisammen gesessen . Er kannte hier jeden Weg und Äeg . — Ueberall waren frenide Gesichter , unbekannte Menschen , die verwundert und neugierig den « gebeugten , lahmenden Menscher : nmsterten . Alle Schätze der Erde hätte man ihn : schenken können , — was waren sie gegen der : zaubervolten Glanz jenes Sommertages , da er dereinst mit den beiden hier im Grase beisammen gesessen hatte , während er sich immerfort heim¬ lich an dom Anblick des schönen , zierlichen Mädchens wei - « dete und wie berauscht war von großer Sehnsucht und seliger Trauer . — Wie viele Erinnerungen hatten ihn heute gelockt ! — Er hätte sie gerne hingegeben für das Gedächtnis an jene einzige Sttnrde i > m Sommer vor sechs Jahren . Und er wußte , was ihn : auch das Schicksal vielleicht noch an ver¬ späteten : Abglanz schenken könnte , — jene Tage des tiefster : und wehesten Glückes konnten in dieser leuchtenden Schön¬ heit nie wiäderkehren . — Das Höchste , was er erlebt hatte , der tiefste Inhalt seiner Jugend waren für immer dahin . — Eine Zeitlang saß er an einen Baum gelohnt und blickte in den blauen Himn : el , an dem gwße , seltsam ge¬ formte Wolken gleich stolzen , weißen Schwänen langsam dahinzogen ; , r : ud er folgte ihnen , wie sie Vorübersogelter : und sich allmählich an : Horizont - auflösten — wie ' Men - schenschicksale , — wie Träume, . . . als seien sie nie gewesen . Dann wanderte er zur Stadt zurück . Wieder ' hauste er in frei * Nähe seiner alten Wohnung . Von seinem Fenster sah er auf den Fluß hinab . Auf seiner : : Tisch stand - das Bild jenes Mädchens ; es war von Flammen ' geschwärzt , ihre Züge waren kaum noch zu er¬ kennen . — Täglich umkränzte er wieder « den verrußten Rahmen mit Blumen , starrte stundenlang vor sich hin und versuchte , ihrer Gestalt in seiner Erinnerung blichen - « des Leben oinznhauchen . Fast war es ihm eine Erleichterung , als er fühlte , daß ein im Kriege zum ersten Mal bei ihm aufgetretenes Herz¬ leiden Fortschritte machte , und da ihm bald ' darauf - die Gewißheit wurdä , daß er nicht mchr lange zu leben hatte , klang ihm diese Eröffnung wie die Verkündigung baldiger Erlösung . ' ( Fortsetzung folgt . ) |