Die Abfaffungszeit des Pseudo-Aristeas.

und nQotaroQstv scheint von einem Copisten herzurühren,״ welk g den Vers, nicht gradezu eine Albernheit hat sagen lassen woll a Selbst das Adverbium intffg>aXi<fre qov ist verdacht!; denn zum Schluffe dieser Erzählung ist angegeben, dieser Schrsti steller habe sich versündigt, weil er das Göttliche für gememß Menschen habe veröffentlichen wollen: on m tfela ßovlemo . sie xoivovs äv&Qiönovg ix<psQs1v, und nicht etwa, weil-er stes einer schlechtenUebersetzung dabei bedient habe.

Hat also ein Theopompos oder Theopemptos, ehe noch eine' griechische Uebersetzung vorhanden war, aus dem Nomos etwas Geschichtliches zu veröffentlichen versucht, so kann er nicht eit Grieche gewesen sein, eben so wenig wie der Tragödiendichter Theodoktes. Das scheint auch aus dem Umstande hervorzugehen welchen der Brief hinzufügt, daß Beide, nachdem sie wegen ihres sündhaften Vergehens an dem Inhalte des heiligen Buches mit Leiden heimgesucht worden, ״Gott versöhnt haben": «14: Maxecfßat 10v Osov. Hätte der Vers, griechische Heiden m Sinne gehabt, so hätte er den Plurals oder einen bestimmten Gott anwenden müssen. Möglich daß unter Theopemptos einer der judäischen Historiker, Theophilos oder der samß ritanische Dichterling Theodotus zu verstehen ist, welch beide biblische Stoffe behandelt haben und von denen Eusebius (prsop. «V, lX, 22 und 34) Fragmente erhalten hat. Das ist jedenfalls unbestreitbar, daß der Vers, durch die Schn des judäischen Chronographen Demetrios auf Demetrios Phch lereus gekommen ist, daß er unter dem gelehrten ägyptischen Priester Artapan gemeint und endlich daß sein Tragödiendichiei Theodokles kein anderer als der judäisch-hellenische Dramatike der Exagoge gewesen sein kann. Er kannte demnach die däisch-hellenistische Literatur, welche vor seiner Zeit in CircMK tiow war und die Alexander Polyhistor exeerpirt hat. Au-;e dieser,citirt er noch Hekaus v o n Abed era, oder r c tiger Pseudo-Hekatäus und zwar, um durch ihn ein apoloa N