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Nr. 1348

, jl. November WS

4, Jahrgang

ÄeWermg WGWs.

Von unserem römischen Korrespondenten.

Der FaszisteMktator Mussolini hat sich ^ mit Überra­schender Geschwinidigkeit in den'Sattel gesetzt, nicht ohne Die diktatorischen Allüren, die Dl bisher getenltzeichnet, f>abcu, wenngleich tu entsprechend modifizierter Form, auch weiter zu behalten. So hat er den italienischen Bot­schaftern im Auslände jede spontane politische Aeußevung ohne vorherige GenehNlMng der Regierung untersagt, und will eine der bedeutendsten Pefföldlichkeiten stnter den Ber- treten Italiens ün AuslMde, den früheren Außennnnlster imd bisherigen Pariser Botschafter Grafen Sforza, zur Rechenschaft ziehen,'welcher sich erlaubt hat, seine Demission pff geben, weil er sich für das Werk des Vertrages in Jugo- llawien verantwortlich fühlt und nicht durch die antislawi­schen Tendenzen des Faszismus /desavouiert werden'will. Die. jugoslawische Frage wich den Fqszismus als Rogie- ßunyÄnacht vo°r 'die erste Feuerprobe stellen Mrd die Fas- sisiett sind durch ihre antislawischen Gewaltakte in Fimne und anderwärts gerade nach dieser Richtung so stark kvtn-- pvömittierff daß man der Frage mit großer Neugierde ent- gegenfe-hen mag, was Herr Mussolini versuchen wich, um die-Frage zu lösen- ohne feine Vergangercheit so rasch -der-.' Hessen zn machen.- Der durch, das Ablvnrmen von Santa Märgherita ergänzte Vertrag von Rapallo sieht unter an* ßevem die. Rimrnuirrg der sogenannten Dritten Zone" Dal­matiens, welche bisher von Italien besetzt gehalten wich,..

welche in einigen Tagen erfolgen sollte, und in Bel- zvcch erwartet man mit Ungeduld die fällige Durchführung dieses Abkommens. Mussolini hät nach sesnem Regierungs- - rntrjtt das Vorhandensein einer Bechflichtlmg zur Rän- m-ung naiv bestritten und rtachher-etlicheFreundschfftsworte m die jugoslawische Adresse gerichtet, ivelche sichansdieseln

Md 'wie viel er sich. zrttrauest darf. -;*'

Dev FaZgismuch den er so rasch zmn 'Siege.geMrthat, kt Wohl LlNU Mlihk»« Teilt» hov

Aufrollung der ftznfchen Frage.

)ankt Wohl zmn großen .Teile , fekntzr/.lWrsÄÄichkmt dev Triumph, Mnn MtsiMti hat zweifellos; stavke: Führer- ptalitäten und den Einfluß auf die Massen, wie er nur den eribnuen eigen ist, Der -ewige Revol-ütjonär. hat starke Handlungen dnrchgenlächt, bis er -den. Sitz des Mi-Mter?. Präsidenten erringen konntet Er hat als revolutionärer So-, sialist begonnen, mußte mst>lgeM.vsch.^lM Konflikte- tzn. die, Schweiz flüchten, wo er vorübergehend wegen Vagabondage 'iugsiperrt wird mW ieine Politische Tätigkeit bringt.ihn mit den Schweizer Behörden in Kotvstikt mtd trägt ihtn'die Ausweisung aus den Kantonen Bern und Gens ein. Auch ln dantals österreichischen Trient bringt ihm die redak­tionelle Zusammemrbeit mit.Casare Battisti, dem spateren, italienischen Märtyrer, der. aus. einem österreichischen llriegsgalMn endigte, die Ausweisung- woraus er, im -Be­sitze der Amnestie, in- dsi Heimat zubüchkehrt und bald .'auf» 4em radikalsteni revolutionärem Mügelsdes^Sozialismus zu, stndeu ist. .Seine weitere .Laufbahn M allzu bekarmt, MN hier. uzäW zu . werdert. Der leiterÄe- ^ Redakteur des' ^ozialiftenovgans;..Avmvti" macht dem .Kriegspropagan-' Ästen. Mussolini Platz, der daun selbst am Kriege tellnimrnt Mch> von seiner, schtyeren.Verwmvdrmg genesen, -die italieni­sche FrpnstämpftiweveMigung^ die Faszi, gründet, welche sich; bald. vom -Nationalismus, und denr- Großkapital, das. sie ass Sturmbock gegen, die^kommun-tstische Gefahr verloeichet, VffMn Schstd gehoben sehen und novter Ätusiolmis'Füh- rnltg, belvaffnet imd mst. reichen^ Psvisichen; vexsihen^. .alhe- mach das ganze Land unter ihren Terror bringen Trotz ihres brutalen Kampfes gegen jede radialere sozialistische Regung, wie gegen die Streiks, zeigt' der.Fnszismns viel­fach einen betoMn republikänischett^ sowie sem

imperialistischer Nationalismus '.E.'^Moltüümär anti- pnrlamentärsich-shndiM'isttschen Zügen ,gemengt ist. und noch vor. Tagen, hat ^ -MnssolM selbst von dem Ziel einer neuen -Nehcvdoinokvatie".-; gespwche'n:. und das Parlament ein Spielzeug genannt. :Evst zuletzt erfolgte das Bekenntnis zur Monarchie^. . '.- /. . ' . .

. .Es Ware eint grober Irvtmn, den Sieg der saszistffchen Mvolution", deren-Blntbilmiz: in- -der-Tat nicht viel größer sein mag, als die bishevigen Erge'bnisie-. der sadistischen W z-essi einzelnerGroßkampftage" als den Sieg einer.politi­sche ,c Partei anznsi^n..Der;FachWrnH,.nnt.dessin.allmäh-^ liche Demobi-lisievtmg sich feint Whriger Häuptling niüht, ist. zu einer, Sondevarmee hemnHeimchsin,M^der- yicht 'Nsi^ ^ das Programm, bezsihuingsweisi^- MehHijüs^schlüssi ent-' scheiden, soirdern derchlrnde Ge!^rsant''W Mtsschlag gibt. Er ist eine OMGsativn (der nchtimMisftfch(anfgehetzten und dmch eine Unmasse sibelMMmMdeteLtNrchtstuer und. son­stiger. fragwürdiger Existenzen. verstärkten. Wrgend, die. blind Ovde.r.i pariert-..Md' in .mancher:; HMsicht-.ctn die ^Cstihehiki l-j'nlde-.! wie,- die Carbonapi, die,CaqnorM/Und ähnliche, er- iLUL^LL deMn. dje Mchichsi Mlsiiis M.ML B.(M.L

. ' H o n st a n t.i n opel, 10.. November. (Tel. d. >,Mr. s Movgenzeitmtg".) Die hier lohnenden Ärmemer und Grie­chen herlassM die Stadi, l.nch t a x t k g. Der englische Ober- , kommissLr unterstützt -sie nach jeder Richtung hi». Ein eng- ! yscheS Transportschiff hat allein 7V0Y Flüchtlinge wegbe- ! Wdert.'Auch die antikemajlistischen Türken suchen bti de« Engländern Schutzs Äußer dem Scheich ül Islam haben noch über 100 türkische Heistliche in der englischen Botschaft Zuflucht gesundem

Syrien M Äöfful.

So Udo», 10. November. (Reusir.) Die englische Re­gierung. hat dem Botschafter in Paris Lord Har din g die Weifyn^ ereilt, von der ftmizösischen Regierung genauere Äufkliirungen über verschiedene Ppnkte^ so über die Fragen von Nkoss«l, der syris chen Grenze und des Dode- kanes, zu verlangen. Die britische Regierung wünsche nicht, daß. diese Punkte a u f der L a u s a n,n e r K o n- ferenz zttr Sprache kämen. Sie sei der Meinung, daß zwischen iht und dem MinisterPräsideMen Poincare Vor der Konferenz Äon Lausanne und vor der endgültigen Festsetzung des ZMuWes derselben ' ej/n-Mi^^nv erneh m en er- zielt werW- müsse. "..'V

Bovar Law U-sr die ValWna-Frage.

«uz

des ^FaszWiG^M^^^MK

Meser ^äge ^so Pvmckbon' vollzogime ?des Megtz§

vön Bittvrio Venewst durch ShxrKÄminznge. und Festlich-' keilen.bvgänKn-. in Rom^wvhltte. der König, von. Mnffo-- limi «itS>; dem gcmzett- KMnM htztzWet,' einer Festmessi bei, i«Ä die Regierung 'hat-ckw'. .'di«siM''(WhvLsWtz-!einen von MufslKsty. Msichneten AtzsM-' das': Volk erlasien - bietet die Erklärung.. OichLr-Meg, ivelcher zur natiortalen Legende Italiens ge>wopdM sist, lebt a^ur in der Phantasie der Italiener und ist die Umschreibung

des öst^MichW^i^ischett' (Mfattynenbr^ches. ans Glor­reiche. Dev Faszismus: fst so. öi>wa's( Wie eirre psychdlogtsche BentÄttelurtg- eines, .imt8mHn.^SchWbMvußtsMns,-- ein NachMen ider versäMNten -Stege^atvs den Schlachtfeldern.

D« . Wirkung des! FaszissiWges ist zunächst, daß die ! schön-öyrHer 4»° tzvei ÄMv.'Ast?<Äme DözjalPenPartvi --' lends geschwächt ist. Im üprigen hat! man sich mit der neuen Wertduüg 'der Dinge so - MMch('abgestm!den mnd will-zu-' sehen, ob es Ndussolinis mchestreitbarer' Tatkraft: gelingen wriä», vre geplanten Reformen' duvchzusetzen und Ordmrng! in die Shcmtswrriischlrft zu bringen, die. an so vielen Wunden i labopiext.: Den konsequentasten; ZerstSver.' der. inneren Drd- umrg in der Rolle ihres Wieder'herstellers wiederzufchen,' entbehrt, sicher nicht der PikMt-erie,'rmd aus manchem ge­winnt man den Eindruck, Mch'^MiMWni als Ministerprä­sident manchen Tvopsin WäM.M'^'Mn 'saszistischen Wein 'schnMr. müssen wird. Er'hat sich das Außenwinisterümt ; selbst Pövbehaltett :md wird sideitfalls versuchen,' die bis- herigtzn außenpolitischen Terjdentzen m.^r Mittelmeer--'und Orientfrag-e noch.' zu nntevstreichen. Italiens wirtschaftliche; Interessen,' die namentlich ans^^ ^ -sMiche Meinasi<MrR- .rjDet:^sW,.-wo-wM-avif.'dile.'PöMH-eiten von Arbeit;rech-- net, wahrend man in ALesoPotamien, von wo Italien wich-; tige. Rohstoffe , bezicht, .die' ofsijte Tür fordert, um den -dor- , tigen. Markt zu.evohevy, Wen^döM w der orienwlischen- isä-Mr ans die Seite Fvankveichs'Wd der Kemalisten' ge-' drängt mtd Nöussolrm hat stftve naturgemäß starke Äb- neiHwrg gegen die Aranhate, deren Abschasfung er wünscht, erst jüngst zmn Ausdruck gobrqchtz Als erfreuliches Moment nmß hei dieser Sachlage begrM wmÄen, daß das Amt des Ministers für.Avbert upd soziale Fürsorge dem Nationa­listen Colonna di Cesaro anvprtocmt ist, Ivelcher ein Ivarmer Anhänger der' zionistrschert ^Kee ist und das Prä- , sidiüMWr- ufthtWischen P^ionistrschen Bereimgn-ttg -,Hro,

ter anderem folgendes:Bon allen Setten werde ich Mtt Fragen überschüttet/ob wir M e s o Po t am i e n u n d P a- l 8 st i » a r a n m e « ö d e r it i ch t. Mr. Asguith sagt, ct würde diese LÜrtder evakuieren. Wahrend aber Mr. Asquith, mögen die Wahlen ausfallen wie ipmier,. nicht an der Spitze der Regierung stehen wird, wird die Regierung, an deren Spitze ich stehe, nach meiner Ueberzestgmig auch nach den Wahlen existieren. Wie k«mn ich also jetzt schon Zusicherungen geben? Ich kan nur so viel sagen, daß-wir die Frage g e n a u prüfe« werden. Wir müssen aber in Erw rgung zke- hen, wie weit wir dnrch unsere bishörigen Berpflichtu«gen gebuuden sind."

Jie Konferenr vou Lausmnr.

.Paris, 10. November. Die Agenee Hävas meldet: Mit Rücksicht auf die Abreise J's m esi Paschas und um bei den Türken den Eindruck zu vermeiden, daß man den Abschluß des. Friedensvertrages hjnauszuschieben wünsche, dürfte die französische Regierung gegen die Verschiebüng der Lausanne r K o n f e r e n z' StMmfg nehme«. Es konnte an dem Beginn der Arbeiten am M d. festgehalten werden und sie würden nach der^^ AnkunftsSuitttcher- Dele­gierten, insbesondere der zweiten Staffel der türkischen Ab, ordnung, praktisch in Angriff genommen werden. Inzwi­schen könnte eine vorläufige ZusammeÄnust der. drei Außenminister, undstath finden, wie es die britische Regierung anrPt.'

scheu dem -ZiMBmus/ Wd' der italienischen MettchölM 'etttsch^den' uÄergeügt ist- ünd den, Präsidenten Dr. Weiz- EM-M udesfen öfsintWHÄtp Bortrag ' in Rom einvnPet-' wähLen IPublikwm- mit ävävmen' Worten vorgestellt 'hat.

; ' Die^ - jteuc rtaliernsche Außenpolitik' wird bäll) .Ge- legenheir habeü, ihr. Antiitz zu enchülleü uüd man wird, sich übechenKn köünen-.,obder Mimsierpväsident Müsiolirn' noch der.'WE.MGMnMP' .'.;.' ' i ,'

s- U:;,w^ag ^ JiL

- der neue tzMWe TeM.

, ^ < V !-'^Da-Mdrösstfigt' dev.Wilchkem .

. . Eine Mitteilung - dev Polnischen TeleHMphenagyrtm stellt die Stävkoverhaltnisse der Parteien nach /den Sejm- ivahlen die Wahlen zmn Senat finden morgen statt in folgenden Ziffer« Var: Gewählt würden ^.(bis^rr 428) Abgeordnete; es erhielten: der christliche Verband bex'««* ti analen Einheit 168 Mandate, Polnische Volkspartei 74',

; Scztaldemvkmten 40, Radstasi Vchkspartei 48, Nationale Arbeiterpartei 17, . Block der rmtiönalen Mindecheiten (in­begriffen die jüdischnatilmäle Partei)'78'mich, cnchere Ä-einere ien 22 MaMlte. ' . - .

Nach dem Wahlergebirrss-e durften die CH je n ä (die Bereiniguing der NaGmaldemokraten, christlichen Demokra­ten und der Du'batVwich-GruPPe)160 bis-170 Mandate er­langt haben. Im letzten Sej-m zählten diese drei Gruppen- 130 Abgeordnete. Ihr Erfolg bezieht sich daher aus die Nenerlangnng .von 30 b t s 40 Mandaten, die der Sknlski-Gru'PPe 'und der bürgerlichen'Ber- e.ini.g'ung äbgevnngen 'wurden.Die Linken haben um zwö!s ?Nanda.te mehr als im.hetzten Sejm erlangt.

. ZablenmWg stellt sich die; Situation im neuen Sejm in der Weisi^dar, daß-dt? liEen-Gruppierungen wm einige S t: m m c n d i e R - cht e ü b e r r a g e n. Bei einer even- trtellen Unterstützung drrrch die nationalen Minderheiten ' köMtest hie.'Linsiy7ei.ye. stänle V^ajorität im zukünftigen Sejm .'rlangerr. . . ;;

Nach den letzten Feststellmrgen haben'30'Prozent der gesamten'hlerzahl in Polen, näm- ;lich 750.000, für die Liste des Blo cks;der na i ro na- len M l md * x t u. votiert. Für Me Piste der Fol­

kist e n stintmM äußerem 30.000 W äh l e Mr den jüdi­schenB nn d"' 60 060, ^'ft'rr -dia P.aole'Zion'20.000 W ä hie r. Fewer erhielten andere Mische Listen kleinere Stimmeuzahlen. ^ '

- - Man rechnet mit Sicherheit aus 25 j ü d i s ch e D e p u- trerte iur künftigen SeM zu denen.noch die in Ost­galizien GÄvählten^zu rechnen sind.-Bisher sind aus/ P o- - l e n die folgenden Mischnationalen Resultate bekannt:

' In' Krakau Dr.' k h o n, in' Kalusz-S rr t s, m Lodz Ab­geordneter Hartotlas, in Czeustychaü der bekannte- dffch-polnische Historiker Prof. Dr. Meier B a la b a n, in - . Lomza T r n s ke r, in Bendzrn W e i n z ie he r, in Za- ^mosz Schippe^,-'itt^Bialystok -Fstrbflein, in Nowno .Mis'litzi i, in'ÄWna W h go dsi ff in'Warschau G rsi n- 'b:a«w, Krrschbraun, Priku'et.i (Folkist).^Die^Wahl. ', eines 'VriMr- Mttgliches' der- jüWchmckioMen; Liste - Mt als sicher.; :: ...i* fr ."';.'.:''v '

- In O.si;g.alffzi e n:haben' die.^Iüdischnütronalen, so­weit: bisher bekannt, folgende Mäü^wrermst-gen: S t a- nislau 3 Mandate, Stryj'2 Mandate. Lern- herg Stadt. 1 Mandat,: Lemiberg Bez.ir £ 1 Mändaff;PAzamchZ l 1.Ma:ndä'i,:- Tannckpbl 8 M andat e, Z l o e z o w'. 2 M a n d aL dr i tt e