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Wiener Mnr^Witnng^

n. November 1922

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5 iU erwartende Änbvang des Publikums zu^

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gen mWW Mertrifst, Mrd bcü8 veranlassen müssen, infolge des .tigenfalls mt v ,%$ejt in geben. Der

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hpe heMlUUldriveise' HrarMj WMWAöä. kM;MsnrHe > Wzu- MM»4en 13. d., nach-' mittags hal-h -L. Uhr, im Meffepalckst, I.-Dock (BorvaM? -um SitzungKsaale). -*/^-/: .'.s^H'..l. >

Montag den 13. L., nachmittags 3 Dtzc^begirrM xdaK' internationale Meistert.nrnier ml Sitzüngs- saale der Wiener Messe A.-G., um 8 Uhr . abends das in­ternationale Kongreßturnier (in den änschlieHenden Räu­men) sowie die Nobenturniere (im Parterre des Messe- Palastes), von demn ftdoch einige Gruppen infolge Raum­mangels in der Schachsektion ,,Hakoah" (Cdfe Korb, 1. Bez., Tuchlanben) gespielt werden^ Das international« Damenturnier beginnt in der zweiten Woche deS Kongresses, ebenso die SchachindustriecmKstMmg, für die sich großes Interesse zeigt.

Sämtliche Mitglieder des EhveNkomitees, denen infolge Kürze der Zeit Ehrenkarten nicht gesendet , werden konnten, werden gebeten, diese beim Hauptkomitee, Memr Schach­klub, 1. Bez., Schauflergaffe 2, heute Samstag von 9 Uhr früh dis 10 Ilhr abends abholen zu. lassen.

Mmlgel an Mschyi Meer».

Berichte aus allen Teilen der Nachfolgestaaten, stimmen tari« überein, daß die Existenz vieler jüdischer Botts- und Bürgerschulen infolge des M a n g e l s a n d i p l o m i e r-' :en und qualifizierten jüdischen Lehrer» «droht ist/An Wien selbst wird über.kurz oder lang, selbst in den Schulen, an denen die jüdischen Schüler Ne viajorikät bilden, und wo demnach im Sinne des Gesetzes ün Mischer Oberlehrer die Leitung der Schule iime ha­ben sollte, die Durchführung dieser gesetzlichen Bestim- erung aus dem einfachen Grunde unterbleiben, weil es Lberhaupt keine jüdischen Bolksschullehrer geben wird. Viel wichtiger ist diese Fmae in jenem Teile der Nach- dlgestaaten, denen ehemalige- mrgarische Gebiete ange­boren. In-Ungarn gab es in jeder Gemeinde eine den rbrigen Volksschulen gleichberechtigte jüdische VolKschule, in vielen Städten erhielten die Gemeinden auch eigene Bür­gerschulen urrd das Lehrermaterial für diese Schulen wurde an Budapester Lehrerseminar hevangobrldet. Diese jüdische Lehrerbildungsanstalt Pflegte in ihrer Blütezeit jährlich cm weißig ansgebildete Lehrer zu entlasten,, und tvenn eine jüdische Gemeinde eine Lehrerstelle ausschrrob, hatte sie die Möglichkeit der Auswahl.

Heute stchen die Dinge anders. Die ZöglMe dieser An­walt rekrutierten sich hauptsächlich aüs SiebenMvgen und Oberungarn, welche Gebiete nunmehr zu Rumänien, be» iiehungs weift zur Tschecho-Slowakei gehören. Das Buda^ pester- Mische Lehrerseminar steht vor der Gefahr der Schließung, weil sich keine Schüler melden, die bereit Wa­sen, den dornenvollen Beruf eines Mischen Lehrers zu wählen. In berftlben peinlichen Situation befinden sich rber auch die vielen jüdischen Volks- und Bürgerschulen in Siebenbürgen und der Tschecho-Slowakei, für welche bei Eintreten einer Vakanz keine neuen jüdischen Lehrer zu sinden sirck». Das Problem ist recht schwierig und y't nur so stt lösen, wenn sowcchl in Siebenbürgen als auch in der Tschecho-Slowakei jüdische Lehverbildungsanstalten er­richtet werden, welche von den betreffenden Staaten aner­kannt würden und vollwertige Lehrer auszuibrlden hätten.

Der Keren Hakeffod.

Die Aktion i» Wiui.

Am Aufträge , des Keren Hajestod, Abteilung für Zen- trwleuwpa, konmrt am 20. November Dr. Nahum G o l d- M a n n, einer der besten zionistischen Redner Deutschlands, nach Wien, um hier während zweier Wochen für den Keren Hajestod tätig zu sein. Dr. Goldrnamn wird anff einigen Mastenversammlrmgen sprechen und sodann in Zirtelver- stmmllungen und durch Propaganda - voll ; Mcttw zu Mann neue Fveunde für den Keren Hajestod zu. gewinnen suchen.

/ * Das Neueste ist ... Das Neueste ist nämlich die

gemütliche Kartenpartie. So ganz unter uns Mb in der feinsten Gesellschaft. An der Ebenbürtigkeit aller dreißig Teilnehmer konnte hurchws nicht gezweifelt werden. Für ewige Zeiten ist sie festgelegt, zwar nicht im großen Gothaer, aber in einem anderen, nicht minder umfangreichen Vev zeichnis, das zu Händen der Wiener Polizei erliegt. Die Polizei hat in dieser Angelegenheit übrigens herzlich wenig Takt bekundet. Sie saßen so fröhlich beisammen und hatten einander so lieb- die schweren Junge» vom Prater und vom Lichtental, die Gäste vom vornehmen Stadtrestanrcmt imb von Mutter Grün. Das kleine Jeuchen wurde in aller Eintracht burchgeführt, bis der Polizeibeamte mit dem gezückten Revolver erschien und höchst stilwidrig und ver­ständnislos: Hände hoch! kommandierte. Woher soll ein wackerer Mann von der ehrenwerten Zunft diese Geste beherrschen? Seit wann befinden sich die , Taschen. der Nebmmenschen in den oberen Regionen? Ä^r gutmütig,: wie man in diesen Kreisen von Naturviyrn der mrdere den Revolver in dev Hand hat, fügtM sich die Ehrenmänner dem Auftrag Md ließen sich willig feft^

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an dieser Taktlosigkeit, lüstete die Polizei mit schonungs­loser Brutalität auch noch das Inkognito der. Herren, ohne jene primi i 'ste "si.h'nühM, die man sogar Erzherzoginnen angedeihen läßt. Die Wiener Polizei wird die Schuld tragen, wenn sich der letzte Vertreter des Fremdenpubliknms von unserer Stadt abwendet- der internationale Gauner.

Kater Murr.

' * «mir Abdullah in Mm. Am 15. November trifft der Emir von Tmn-sjorÄaivie-n, Ab-duliah, der Bruder des Königs Feisul, auf der Rückreise von London ein. Er- be­finden sich in Begleitung seiner Frau, seines Adjutairten Ernst Howis und >des avaUchen A-rKeS Dr. Mohammed Tars tr unL wird im Hotel Jmsürial wohmn.

* Moskau und die Aelattvitätstheorie. In dem Mos- kauerkomitee der russischen kommunistischen Partei sprach Professor Ti m irja se w kürzlich über daS Thema:Wider­legt die Relativitätslehre den Materialismus?" TilÜirjasew übft an der Einsteinschen Lehre schärfe Kritik. Die Relativi- tätsiheorie entspringe dem Idealismus und gipfle in der Erkenntnis, daß Zeit" und Raum ohne Bewußtsein undenk­bar seien. Alles' in allem sei sie das Erzeugnis' einer sozialen Klasse, .die sich im Zustande des Verfalls befinde. Abgesehen davon, daß die Grundsätze, auf denen ste beruht, experimentell nicht nach ge prüft werden könnten, .verführe sie auch in gefährlicher Weise zu reiner Gcistesspetulatüm. 'In der, Aussprache traten einige Redner für das revolu- lutionare Wesen der Einsteinschen Weltanschanüng ein. Pro- fessar Timirjasew erklärte hierauf in seinem, Schlußwort, daß die Bekämpfung Einsteins durch die Bourgeoisie ledig­lich ans seinen Pazifismus und seiner theoretischen Sym- pathiebezeugungen für den Bolschelvismus zurückzuführen seien; demungeachtet gingen, sein« wisschenschaftlichen An- schauungeu selber arrs einer reaktionären Grundhaltung hervor.

* Die Einwanderung m de« Bereinigten Staaten. Nach den letzten offiziellen Ziffern find vom 1.. Jnli bis 20. Sep- teinber 6644 Einwanderer aus Deutschland in den Bereimaten Staaten gelandet, so daß in den nächsten neun

' ... " nd Massig

1640

Einwguderer zulässig sind. Die gleichen Zahlen bätvagm fiir die Schweiz 989 um) 2757, auS der Tschecho-Slotvakei 6533 und ls659, aus U n g a r n 2646 unid 2943. Aus Danzig 58 und 247, qus dem Memelgchiet 16 uüd 133, Rußland 4810 nnd 16.330* aus Jugoslawen 2704 und 8488. aus Pole4*6615 UM 41-182, aus Rumänien 3099 und 4137, aus dem Heß arabischen Gebiet 133 und ,2655.

an die Lmigvaüten iu Pott«. Ptt vpv einiger Zeit begonnene Ausgabe von Aüs- lgMpW'n an die in Pv tcn weilenden russi- sch eis Emigran te n, welche diesen die Erlangung amerikanischer Visen ermöglichen, Mrde in einigen Be-

Ä feeirt#w; fohlte 'heHaK M-'WMWMW

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x Forderung der

!lm 2.' November

gefordert 'kverden, hiäMüslandspMe an ^eD'M^MWM ?.weiter^auszugebLtt, bi«? abgestenchtzlie APd'Htit^H^MA

hon Autältixrdesitzerü ''iM^'Pb^öhrsaWL^'Nrr" PolizeiEÄ- tiffn zpr Kenntnis gebracht,.^,sft v»m 11. November 'an unter dem Maximaltarif. und.zwar um die '7000fache Taxe^, Fahrdienst zu leisten beabsichtigen. Die betreffenden Wagen Gerden 'ailßan drrrch' eine Tafel7000facheMaxe^25 MM inmtt durch den amtlich vidierten 7000sache Tarifanschlag sowie die bezügliche Umrechnungstabelle kenntlich sein. Das Publi­kum wird aufmerksam gemacht, das; jede Aiehrfordernng dieser Aulotaxi über bib.'/OOOfäche Tatze 2 hinaü^eMe Taxüberschrei- tung darstellt, auch wenn der Ma^imaltarif. (9000fache Taxe 2) nicht übersckMten ist.

* Gewtnnbringea-e Skrafe. Der bekannte Kapellmeisler M e i r o w i t s ck fuhr zu Beginn des be>>rigen Sommer« in dem Automobil eines ^reund-'s nach Marienbad. ltn d?r An- nabme. daß geaenüber e nem AutämobiUatzror die Grenzkontrolle nickt so ichorf ei. na^m er für 'eine Marienbader Freunde eme mößere Menge Ziggretten mit. Seine Annadme war jedoch fol'ch. Die Zigaretten wurden von dem Zollbeamten be chlax,. n hmt und Meirowitich odend'Hn zur Zablnng von 10.0 >0 Mark Strafe ocritrtdlf. Auf eine Ae üamation wurde ab4ß diele Skr sie auf die'ite berabae"eßt und Wieirowsifch erliiel! jetzt dw cr» lassene Summe von 5000 Makk zu dem damaligen ^ur>e -m ts i echischen Kronen zurück, das heißt er bekam statt - OVO Marb 60.000 Mark. Meirowitsch bedauert nur, daß er damals nicht mit rmer h ö d e r n Geldstrafe belegt, wurde.

* Hebräische Schutt der Bezirke 1215. In bk Kurse für Anfänger und Vorgeschrittene (Jugendliche und Erloachsene) werden noch Esnschreioungen bis 15. d. entgegengenomnreu. Täglich von 6 bis 7 Uhr abends, Sonntag von 9 bis 12 Uhr vormittags, 16. Bez., H^rklotzgasie 31. 1. Stock.

* Das Jubiläum der Gesellschaft Wisienschaft des Judentums i« Berlin.

feierte die Gesellschaft zur Förderung der Wisienschaft des

t uidenibums die Wiederkehr ihres 20jahrigen Bestche-ns. Ein-- itenb^ gab'der Vorsitzende Pws. Sobernheim einen Be­richt über die 20jätzrvge Tätigkeit -der G-esellschaft, setzte im besonderen die derzeitig Vechältnisie der Gesellschaft auZ- einautder und führte ans, nur opfervolles Zusaminrenwivken der literarischen und geschäftskundiHen Mitavbarter könnte der Gv» ftllschast die MvAichttit ihres Fortbestehens verbürgen.

* Aktion für de» Hcchaluz-Fonvs in Amerika. Die Organisatton ,Hitachduth" begann eine umfangreiche! Aktton in Amerika zur Ähaffung einesK e r e n H e ch luz" (Chaluzim-Fonds). Eine Reihe zionistischer Per-, sönlichkeito« wurde für die Aktton gewonnen. Es wurde ein allgemeines Komitee zur BoOereitung einer H e ch a-, luz-Woch« in ganz Amerika zur Stärkung Lest Chaluzim-Fonds gebildet. -

* Wohltätigttitsvevmstasiuna des Klubs der jüdisch- nottonattn Mandatare -er Leopoldstadt. Me gemeldet wrvd, fand Mittwoch den 8. November in der Rolandbühne eine Festvorstellung des Klubs der jüdsichnattonalen Man­datare zngumfien seines Fonds ,Flasche Hufe" statt, fühmmg gelanate Schottm Al-ejchemS Komödie< ftm ein Jud . Das Haus war «msverraust. . Der mann des Klubs Herr Jvsef Brenner^

Er teilte mvt, 'daß der Reinertrag dieser Reihe noch abznhalfender Veranstaltungen daA verWrrdet werden ftlle, den FondsRasche Hilfe" des Klrchs in die LaK zu versetzen. Mische Arme mit Koylie und 5dartoffoln zu. versorgen. Das GÄi-ngen der Veranstaltung wurde durch die unennWiche, änfopserungsvoll« Arbeit der Herren Fürsorge- rafe Max Schissmann, Isidor Wie«, Ignaz Stern und Moriz Friedmann ernvoglicht. Eine Bonbane Sammel- aktton im Theuter, die 'in , luebenswürdigster Weise von den Gattinen der Herren Brenner und Ignaz Stern sowie Fvcm Lharlotte Kempner durchgeführt wurde, ergab eine namhafte Summe. . ^

* Wetterbericht. In Oesterreich war es heute nresit trüb . - - - -.en hMte "*

x bearMe. dte Festgäste Vorstellung sowie einer

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beierifklassißren .Herren- u. Dum cnstoffen, Leinen

nnd nMig, stellervivsise DWrsfe es. Inzwischen hatte es sich zum Teil ansgcheitevt. IN. Wien blted der-Himmel bedeckt, die Temperatur ziemlich mild. Voraussage: In den. westlichen Teilen Oesfevrerchs mäßige Bewölkung, ziorwM mild, m den östlichen Dellen meist bewölkt, Temperatnrcchnahme.

Vereine. BartrSge und Bersammimgen.

H i t a ck d u t h II., Gtvckensasie 30. Morgen, 10 Uhk vormittags, Sitzung des weiiern Daohr Akademischer S äna e r b u n d Äud ä a. Leute um */,S Uhr nachmittags, im Ktudcaft .Zu den drei Laufern". Vin Alierftraße. ordent­liche Generalversammlung. P a 1 ä it i u a - 6 e st t i o n. Heute, präzise 3 Ahr^miittys, IX., Liechünfteinstraße 11/13, äußerst dringende Zusammenkunft. Gr'cheinen Pflicht I Die Mtt- alteder des A. G. erscheinen «ine Haide Stunde vor der Zu- sammenstßnit. S en i ö r e n v e r b and d. Z. M. V. Montag. 7 Adr abends. 6. C. mit wichtiger Tagesordnung. Anitenbude. Vllt.. Auerspekgstraste 21. Die Delegierten werden ersucht, ihre Bevollmächtigungen mitzudringen. - Sephardtsch akademischer Verein (ksparanzo. Keule,' 8 Uhr abends, im V»reinslvstalr, ll., Novaragaffe 27. Miigiieder- verfammlung. G h a l u r v e r b a n d. Sonntag. i2. d.. r Uhr nachmittags, n.. Zirkusgasse 33, wichtige Mitaliedsr- oerfammlunm K e b r S i f ch e r Klub» II., Toborstrahs 1. Mezzavin. Leute, V*8 Ubr abends. Vortrag. Angartelv : Unsere nationale Erziehung. Kebrärschsprechmde Eoste V'Ükommen. G et elligkerts verein Kumanität. Keute, im Kotel. Lontinental» U., Laborstraste 4. Gründungsfest zugunsten -des Eltsabeth-Keims. und der Aktion des Stadlrates Profestvr Landler Wiener Schulkinder, ohne Winterkleider. >- Zioni­stische Zuge n d g.r u p p e (Äuituriektion), XX.. Kar. Meißlftratze 5. Sonntag, 7 Uhr abends, Vortrag. Dr. Finkelstein l Der DydustV Dienstag. Ll. d., Liierattschrr Abend unter Mii- Wirkung der Ättnaer Truppe im Feslsaale der Kötels Bayrischer Kvf. KleinerReaieheitrag. Mitglieder Ermäßigung. - Arb ei tsgemeinschüft. Keule. 8 Uhr abends. Sitzung im Sihungssaale, U., Taborsttatze Nr. 20a.

Sugendv er< i n E r e z. I s r a e l. II.. Zirkusgasse 33. K,ute» präzise S Uhr, Vortrag stud. Meir Lastdru:Phila", eine reiigionsptzilosophisch» .Ststtzie. Oöste willkommen. Kesträischam fängerkur» heute um 8 Uhr» Neuanmetdungen»im Vereinslokal Englischantänger bis auf Widerruf verschoben. Arabischanfänger, ^ Sonntag von 3 bis 5 Uhr. Dieser Kurs ist unenlgeltlich.' Neu.

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