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vorher, zog er sich von seiner Lehrtätigkeit als Chef der Klinik in London im Jahre 1893 i« den Ruhestand zurück und genoß, nur seiner Wissenschaft lebend, einen glücklich«! Leben-« ibend. > >

Dpm 85jährigen Toten (ISIS gestorben) errichtete daS eng* ische Volk in der Wvstminster ASbey ein prächtig« Denkmal.

Sie Hochtvaflerlatastrovhe i» Amertt

MerNSe MerfWemmungea und neue vefadreu.

New Orleans, 2. Mai. In L u i s i a n a begann sich heute die volle Gewalt des Mississippi-Hochwassers fühl­bar zu machen. DaS Gebiet von Concordia ist infolge des Bruches der Schutzdamme nunmehr völlig über­schwemmt. Der größte Teil des Bezirkes Catahoula und Teile der Bezirke Avejelles und Lasalle- Rapides sind ebenfalls vom Hochwasser bedroht. Das in Mitleidenschaft gezogene Gebiet umfaßt ungefähr 3160 englische Quadratmeilen mit einer Bevölkerung von 70.000 Menschen und Besitztumswerten in der Höhe von 30 Mllionen Dollar. Im Staate Mississippi hat der D a e e e- Flutz den Damm bei Eden durchbrochen und 10.000 Acres überflutet.

Nach den letzten aus Amerika vorliegenden Berichten soll von der Stadt New Orleans, die von der Ueber- schwemmung des Mississippi bedroht ist, noch nicht alle Gefahr abgewendet sein. Obwohl die Breschen in dem Poydras-Damm erweitert wurden, ist doch zu befürchten, daß das überschwemmte Gebiet noch sechs Wochen unter Wasser stehen wird, bevor an die Säuberungisarbeiten geschritten werden kann. Die Ingenieure teilen den Optimismus der Bevölkerung von New Orleans nicht und verweisen darauf, daß in der fluß­aufwärts gelegenen Stadt N a t s ch e z das Wasser neuerdingsum einen Fuß gestiegen ist. Man befürchtet, daß bald der ganze östliche Teil von Arkansas überschwemmt sein wird.

Reklame am Himmel.

Aus Berlin wird berichtet! Zwei Flugzeuge machten ^tteressante Versuche, über Berlin durch. Rauchwol­ken Buchstaben am Himmel zu erzeugen; diese neuartigen Reklameversuche haben großes Aussehen erregt.

Für Deutschland ist diese Lizenz für diese Rauchfchrift von dem Erfinder und alleinigen Inhaber des Weltpaten­tes, des englischen Majors Sa vage, an die Himmel- schriftgesellschcrst vergeben worden, die hiezu zwei englische Spezialflugzeuge, Doppeldecker mit 206 PS-Motoren, un­ter der Führung eines deutschen und eines englischen Pi­loten verwendet. Die Maschinen, die zu diesem Zweck sehr gjroße Höhen aufsuchen, haben Apparate mit Chemikalien an Bord, die einen weißlichen Rauch erzeugen, der durch entsprechende Einrichtungen abgeblasen wird.

Die beiden Flugzeuge malten heute über Berlin In­nere Stadt in etwa 3300 Meter Höhe ,Hallo Bckr-, l in" in den Himmel. Während der Ausführung der letzten

Schlägereien in einer Hnndelskammerfitznng.

Preßburg, 2. Mai. Bei einer Sitzung der Handels­kammer in Neusohl kam es zu stürmis chen Sz e- n e n. Ein Kammermitglied forderte Aufklärung über ein Defizit von 100.000 Kronen, wobei es zu heftigen Aus­einandersetzungen zwischen dem Präsidenten der Kammer und dem Interpellanten kam. Der Vorsitzende versetzte dem Kammermitglied mehrere Ohrfeigen. Die Sitzung ^ußte mitten imTumultgeschlossen werden.

Buchstaben hatten sich die zuerst geschriebenen Buchstaben fast völlig verwischt. Nach Darstellung der Gesellschaft sol­len die atmospärischen Verhältnisse nicht günstig gewesen sein.

Stet Saft" gesell Louis LIM.

London, jS. Mai. Der Präsident der Zionistischen VkgN- nlsation von Amerika, LoniS Lipski, hatte in einem Interview sowohl an der Politik der englischen Regierung wie auch an dev verhältnismäßig geringen Opferwilligkeit der englischen Inden für das Palästinaaufbauwerk scharfe Kritik geübt. I» einem offenbar inspirierten Artikel wendet sich nun daS offi­ziös Blatt der englischen RegierungNear <$<t ft" (Der nahe Orient") gegen die Ausführung LipfÜs. Das Blatt erklärt zn- nüchst^ Paß die Kritik LipskiS, der Präsident der amerikanischen zionistischen Organisation ist, wichtiger fei als die Kritik Colonel KennworthyS und Wedgwoods, die beide Engländer sind, und fügt hinzu, daß di« Behauptungen Lipsiis mehr Schaden als Nutzen stiften werden, weil seine Kritik die englische Regierung in keiner Weise beunruhigen werde, da amerikanischen Juden kein Recht zustehe, eine Meinung darüber zu äußern, welche Regierungspolitik England in Palästina zu befolgen habe. Ironisch bemerktNear East" weiter, daß Mr. Lipski besser getan hätte, die Durchführung der Erweiterung der Jewish Agency abzutvarten, bevor er sich erlaubt habe, der englischen Regierung einen Tadel auszusprechen.Near East" erklärt, daß die Zionisten in der gegenwärtigen Krise alle Sympathien ver­dienen, sie brauchen jedoch jetzt mehr'kon solidierte, sta­bile Arbeit. In keinem Falle ober könne die englische Regierung für diese Krise veranwortlich gemacht worden.

La» Böhnenschantnrnen derMakkabi X".

«Vom Körper zur Seele." Das ist das Prograttun Gisa Taglichts, das sie uns in kurzer, wohltuend sachlicher Rede zu Beginn des Mends vorlegte. Bei jedem ihrer Sätze verstärkte sie in uns das Gefühl, daß hier ein Mensch am Werke ist, der bei aller Bescheidenheit ziel- bowußt seinen Weg geht.Aus einer Kinderturnstunde." Nicht mühstm gedrillte Uebungenein paar Worte, einige Musiktakte, und schon biegen sich, strecken sich, gehen, Hüpfen, laufen die oft kaum Fünfjährigen mit überraschen­der Selbstverständlichkeit und sichtlicher Freude an dem Spiel". 12- bis 14jährige Zöglinge lösen sie ab und geben mtt ihren Taktübungen gleichfalls Zeugnis von dem- ganz großen pädagogischen Talent ihrer Lehrerin. Neu für uns waren die Uebungen der Kleinen am Slamaschen Turnbrett. Mit wundervollem Verständnis für die Freude der Kinder an natürlichen, ihrer Art entsprechenden Be­wegungen waren diese Uebungen ausgewählt. Die Barren­turnerinnen Leitung Nissels- übten mit vorzüglicher Haltung und Sicherheit. Die systematisch aufgebauten gym­nastischen Uebungen und Sprünge der Damen zeigten durch gewissenhafte Schulung gut trainierte, wohlgebildete Ge­stalten.

Eine Gongstudie ebenso eigenartig in Auffassung wie Durchführung von Gisa Taglicht mit fünf Schüle­rinnen ausgeführt, machte tiefen Eindruck. Eine darauf­folgende Groteske Ausführende Gisa Täglich t Ella Liebmann erweckt stürmischen Beifall des dicht besetzten Saales und erneut sich nach dem Bewegungs- chor, der amnuttg von sechs talentierten jungen Mädchen ausgeführt wurde. Die musikalische Begleitung wurde sehr geschmackvoll von Kurt Kronfeld (Klavier) und Leo Groschkowitsch (Geige) besorgt.

Anläßlich des letzten Makkabi-Kongresses lernten wir Gisa Taglicht bei der von ihr für die MaRaüi-Delegierten improvisierten rhythmisch-gymnastischon JnstruktionSstunde kennen. Die seither erfolgte Einführung der rhythmischen Gymnastik in den Makkäbi-Vereinen ist zweifellos dem

tiefen Eindruck zu verdrucken, den die damalige Vorführung auf die Delegierten ausübte. Die Zielsicherheit, mit der sie ihren Weg weiter verfolgte und die gestern gezeigten Er­gebnisse lassen uns für die Zukunft das Beste erwarten.

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Fund einer Mndeslelche.

Ein grauenhafter Fund ist gestern in Favoriten gemacht worden. AuS einem Ziegeltsiche am Wiener Berge zog man di« stark verwest« Leiche eines neugeborenen Kindes. Die Leiche dürfte schon viele Wochen im Wasser gelegen sein, war von Algen und Wasserpflanzen umrankt und durch Fäulnis arg angegriffen. Vorhanden waren Kopf und Oberkörper und Arme. Di« Eingeweide fehlten. Der Zustand der Leiche ist so, daß man nicht einmal bestimmen kann, tA das Kind «in Mädchen oder ein Knabe war. Auf dem Schädel der Leiche waren Spuren von Verletzungen wahrzunehmen

e Sn jede Wohnung gehört Sa».

KÄne Hausfrau, die in ihrem Haushalt zum Kochen, zum Bügeln, zum Heizen und zur Warmwasierbereibung Gas ver­wendet, kann sich heute mehr ihren Haushalt ohne Gas vor« stellen. Gas bereitet keine Asche, macht keinen Ruß und ist stets verwendungsbereit. Der Wärmebedarf ist Mt einem Handgriff zu regulieren und überdies ist das GaS in Men bedeutend billiger als all« anderen Brennstoffe. Wer Gas verwendet, spart Zeit, Gell» und Arbeit, was heute mehr denn je ganz besonders für die Hausfrau von allergrößter Bedeutung ist.

In jede Wohnung gehört daher Gas. Eine Wohnung ohne Gas ist wirffchrftlich und Kulturell minderwertig und sollte es in einer Großstadt wie Wien überhaupt nicht mehr geben. Das trotzdem in Men noch viele Wohnungen ohne Gas sind, ist ein großer Fehler der Vergangenheit. Die Bauherren und Bauunternehmungen beschränkten sich in den Jahren vor der Verstadtlichung der Gasversorgung Mens beim Bau von Zinshäusern bloß auf die Herstellung von notdürftigen Woh­nungen und die damaligen Privatgesellschaften machten für die Gasverwendung so gut wie keine Propaganda. Deshalb ist es erklärlich, daß im Jahre 1913 nur 150.000 von 531.000 Woh­nungen Mt Gas eingerichtet waren, obwohl schon damals die sogenannten Aut 0 matgasanlagen «bestanden.

Während des Krieges und in den ersten Nachkriegsjahren konnten natürlich diese tristen Verhältnisse nicht abgeschafft werden. Sobald es aber die Festigung des Gemeindehaushaltes gestattete, griff auch hier die gegenwärtige Stadt-Verwal­tung und die Wiener städtischen Gaswerke ein. Der Erfolg iist vis heute der, daß bis 31. März dieses Jahves die Zahl der Gasabnehmer auf 349.070 stieg.

Zunächst wird jede Küche in allen Gemeindewohnungen mit Gas eingerichtet. Dann ermöglichen die städtischen Gas­werke durch ein besonderes Entgegenkommen den Haushalten in Häusern, die keine Gasanlagen besitzen, Gas zu verwenden. Es sind dies zumeist Haushalte minderbemittelter Kreise, die wirtschaftlich nicht in der Lage sind, die Herstellungskosten der Gasanlagen ohne weitgehende Zahlungserleichterungen aufzu­bringen. Um nun diesen Haushalten die Gasverwendung zu ermöglichen, richten ihnen die statischen Gaswerke zu den Selbstkosten und für zwanzig MonatSteilzah- l u n g« n die GaSanIagsn ein. Auch erprobte GaSgeräte, wtt Gasherde, Gaskochplatten, Gasbackrohre, Gasbratrohre, GaS- bügeleisen, Warmwasserspeicher und dergleichen, werden von den städtischen Gaswerken gegen bequeme Teilzahlungen ab­gegeben. UeberdieS stehen die Gaswerke allen Interessenten mit allen Auskünften und mit unentgeltlicher sachkundiger Beratung in ihren Geschäftsstellen, 8. Bezirk, Josefstädtevstraße Nr. 10, 12. Bezirk, Theresienbadgafse 3, und 30. Bezirk,

Denisgaffe 39, jederzeit zur Verfügung.

Am gelbe« Fluß.

Durch die Vorgänge in Nanking werden un­ser« Leser sicher gerne etwas Authentisches über diese Stadt erfahren wollen. Wir entnehmen deshalb mit Genehmigung der Verlagsbuchhand­lung Strecker u. Schröder in Stuttgart die nach, folgenden, stark gekürzten Ausführungen aus dem reich bebilderten Buch des Heidelberger Professors Heinrich SchmitthennerChinesische Land­schaften und Städte". (Gebunden 12.60 Mark.)

Seit 1913 ist die Bahn von Schanghai Wer Su- ffchau bis nach Nanking verlängert. Bei Wnhsi treten die Berggruppen östlich des großen Sees noch einmal nahe an die Bahn heran. Dann verschtvinden sie allmäh­lich in dem ebenen *tonbe. Wett nnd breit dehnen sich Reisfelder und Maulbeerpflanzungen in stetem Einerlei. Es gcht dem Kaiserkanal entlang, und immer tvieder .,uert man einmündende oder abzioeigende Settenkanäle. Es wimmelt von Leben. Kulis ziehen im Taktgeschrei schwere Boote, und blaue, weiße und gelbe Segel gleiten ourch die Landschaft, schweben einzeln auf Zweigkanälen ourchs Flachland und drängen sich zu einer Prozession auf dem Kaiserkanal. Allmählich tauchen niedere runo- liche Berge auf, denen die Eisenbahn zustrebt. Kanal und Bahn treten in die niederm Höhen ein. Dann wird oer Kanal gequert, und zwischen flachen Höhen hindurch erreicht man die große Stadt Tschönkiang am Jangtse. Bon hier geht die Bahn weiter bis Nanking dem Strom entlang. Der Fluß zur Rechten ist nur seltm auf Augen­blicke zu sehen; aber große Segel, vom Mud gebläht, Rauchwolken und Schornsteine der Dampfer verraten seine Nähe.

Nanking hat eine ganz andere, wett vornehmere Ber qangenheit als seine Nachbarstadt. Die Stadt liegt dottt, >00 der Landverkehr am Unterlauf des Jangtse den letz­

ten sicheren Uebergang hat. Schon ehe der Kaiserkanal bestand, hat diese Lage eine Rolle gespielt. Me Lage am südlichen Ufer des Stromes, der von hier an ab­wärts den Norden vom Süden trennt, macht Nanking zu einer südchinesischen Stadt. Nankings Bedeutung wur­zelt nicht in der Fruchtbarkett und in dem Verkehr des kanalreichen Deltalandes, sondern in der Möglichkeit, von hier aus die Straßen nach Norden und Süden und den Verkehr am mittleren und unteren Jangtse zu be­herrschen.

Bis 1911 war Nanking der Sitz des Bizekönigs von Liangkiang, dem die Provinzen Kiangsi, Kiangsu» und Nganroei unterstanden. Me Möglichkett, von hier aus Gebiete des ursprünglichen Chinesentums im Nor­den des Stromes und wette Strecken des südlichen Kv- loniallandes zusammenzufassen, hat Nanking seine große historische Rolle zugeteilt und oft zum Sitz Lokaler Mächte gemacht. Für dm Ausgleich Uvischen Norden und- dm ist Nanking stets wichttg gelvesen. Wir haben uns in Europa daran gewöhnt, in Nanking die zweite, die Südhauptstadt des Reiches zu sehen. Mese Meinung ist insofern falsch, als Nanking schon seit vielm Jahrhwn- dertm nicht mehr Hauptstadt ist. Der Name, dm die Stadt bei uns in Europa trägt, ist ein historischer Name.

Die Glanzzeiten Nankings sind vorüber. Me alte Pracht, die die aufsteigende Mingdynastie hier hervor­zauberte, ist durch die furchtbaren Kämpfe in der Taiping- revolution vernichtet worden, und auch die Kämpfe der letztm Jahrzehnte um Staatsform und Macht haben in Nanking furchtbare Spurm hinterlassen. Selbst der Aus­bau der östltchm Nordsüdbahn Chinas, die hier der alten Straße folgend am Pukauer Ufer auf dm Jangtse auftrifft und sich an seinem Süduser in der Bahn nach Schanghai, Hangtschan nnd Ningpo fortsetzt, hat nicht besonders viel zu neuem Aufschwung beigetragen. Me

milttärische Bedeutung hat zu schwer auf der Entwick­lung der Stadt gelastet. Und doch möchte man ihr ein« bessere Zukunft voraussagm. Me Lage <rrt : der Eisen­bahn und an dem schiffbarm Strom 460 Kilometer land­einwärts, die Möglichkeit, die Stadt mit großen Ozean- dampfem leicht zu erreichm, und die wichtigen Wegq, die von Südm und Norden am Strome austreffm, wer­den dem Hafen von Nanking selbst dem nahm Schang­hai gegmüber selbständige Bedeutung güben. Es liegt an dm unruhigm Zeiten, daß der Hafen, der 1899 dem Fremdenhandel geöffnet wurde, nicht eine größere Be- dmtung erlangte. Einst war die Stadt ein großes wirt­schaftliches Zmtrum. Ihre Seidenwebereien sind noch hmte berühmt, trotz der furchtbarm Unglücksschläge, die Nanking im Laufe d-« letzten halvm Jahrhunderts trafen.

Als Sitz des Bizekönigs war das Beamtm- nnd Ltteratmtum in Nanking stark vertreten. Fußend aus ihrer altm Tradition als Stadt der Stakksprüfungen, die fett 1911 abgeschafft sind, ist Nanking ein ltterari- sches Zentrum und ein bedeutender Verlagsort. Me Uni­versität, die die amerikanische Mission in Nanking er­richtet hat, hat sich während des Krieges sehr entwickeh. Um dem amerikanischen Einfluß entgegenzuarbeiten, sah sich die Regierung veranlaßt, daneben eine staatliche Uni­versität zu gründen.

Me ganze Art, Bauweise und Grundriß der Stckdt wird jedm Beschauer aufs höchste überraschen. Me hoch- gespanntm Erwartungen, die eine Stadt von Weltruf erweckt, werdm aufs grausamste enttäuscht, denn Nanking ist nichts anderes als eine riesige Ruine. 1913 wurde dieser Eindruck noch dadurch verstärkt, daß kurz vor­her die Truppen Tschang-Hsüns die Stadt nach langer Belagerung und Beschießung eingenommen hattm. Aber auch ohne abgedeckte und ausgebrannt«. Häuser, ohne die zerschossenen Tore und die Granattrichloc ist die Stadt