(Februar 1863.)

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DW israelttische Religionslehrer im

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eine Nach dem Leben gezeichnete Darstellung von

Ä. KchÄnhsf^

ehemaligem israel. Lehrer in Gladenbach, jetzt in Frankfurt a. M.

. ^u:/ _ ^ ^ ' >,M6e D e h r e r aber werden glänzen wie des Himmels Glanz ; und die, so Kiele zur Gerechtigkeit weisen,

.wie die Sterne immer, und ewiglich."

^ ^ Daniel 12, 3.

Dqs - Institut der israelitischen Relig ions schulen ^PM.^ jpezl) iMM. ^MWntarsch^lpn"^ deren Gesammtzahl im

Folgender Aussatz ist uns vor einiger Zeit mitgetheilt worden, da M geschÄM Verfaffer Noch in Gladenbach fungirte, und in der That Muth und Begeisterung für das KMMzu gehörte, bestehende, große Wißbxäuche mit der Schärfe eines auf W Grunh des Uebels eindringen­den WHrheitsgefuh lest ^ Möchte dieser Aufsatz, namentlich in seinem, im nächsten Hefte folgenden zweiten Theile, wo er die Heilmittel der Uebel bezeichnet, anregend wirken. Möchte er durch die Macht der Oeffentlichkeit, welche stets ein Schirm für die Gedrückten und eine Gpißel gegen die Unterdrücker sein soll, etwas dazu beitragen, die oft auf dem Lande von der UMMnz und Bornirtheit mißhandelten Kehrer einem besseren Loost ^uzhfWen, und die Gemeinden und ihre Vor­steher^O welches sie oft an dem wehr­losen Lehrer begehen, und auf das Richteramt der Oeffentlichkeit, das über sie waltet! -- Möchte aber insbesondere die hohe StaatSregierung zu Darmstadt sich veranlaßt'finden, diesem Gegenstande ihre wirksame Aufmerksamkeit zu schenken!Wir haben im z w e it e n I a h r g an g e d. Z. ^ S 173) die weisen Maßregeln mitgetheilt, welche im Herzogthum Nassau zur Hebung und zum Schirme eines so wichtigen Standes, wie der des Mtigionslehrers für die Israeliten insbesondere und den Staat überhaupt ist, ^unternommen worden sind. Möchten diese Maßregeln im

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