S « it « 4 Wien , Mittwoch , den 8 . März 1938 . — ft . 74 & auch der berüchtigt « Bandenführer » Scheich A t j a A c h m e d aus dem Dorfe Bel Ades Sheikh , auf u < s » en Ergreifung die Polizei • seinem ' ! , eine Prämie von 500 Pfund aus¬ gesetzt hatte . Am Samstag nahmen » He Kämpfe ihren Fortgang . Es beteiligten sich an ihnen drei Regimenter und sechs Flugzeuge . Am Samstag abends wurden auf Seite der Ter¬ roristen bereits 50 Tote gemeldet , nach an¬ deren Meldungen sollen bereits 80 Araber getötet worden sein . 30 verwundete Terro¬ risten wurden gefangengenommen . Ein Teil der Bande » suchte Zuflucht : n einigen Dör¬ fern der Umgebung von Um e ! Fahm . Die ) Flieger erkundeten ihre Verstecke und bom¬ bardierten diese . Die Bande ist . nach einer offiziell bisher nicht bestätigten Meldung . vollständig aufgeriebe « worden . Die Terroristen ließen au ? der Flucht zahlreiche Gewehre und große Men¬ gen Munition zurück . Ihre Taktik " und Aus¬ rüstung » ei so gut gewesen wie die eines modernen Heeres . Di « Ursache , daß auf eng¬ lischer Seite es verhältnismäßig nur so we¬ nige Verwundete gab _ im Laufe de ? ! Samstag wurden insgesamt zwei britische ! Soldaten leichter verletzt — ist die , daß die j Infanterie cur in geringem Maße mit den j Terroristen in Berührung kam . jenin ist seit 14 Tagen durch Truppen vollkommen von der Außenwelt ahaesperrt . Der Verkehr im Distrikt ruht vollkommen . Eine andere fünfzigköpfige Anberba . nde unternahm in der Nacht auf Samstag einen Angriff auf mehrere Polizeistationen zwi¬ schen S a f < < i und A k k o . Die Polizei vertrieb die Angreifer mit Maschinen¬ gewehrfeuer . Auf den Kampfplätzen stellte man zahlreiche Blutspuren lest : man schließ ! daraus , daß die Terroristen erheb¬ liche Verluste erlitten haben . Her abgewehrte überfall auf Tlratb Zwi Wie uns luitgeteilt wird , befind « ! sich unter den Siedlern der neuen reäürlösen Siedlung Tiratb Zwi , die kürzlich von einer Araberbaiide angegriffen wurde , mehr als 10 Prozent tt « terrei < - hiec h e Sied¬ ler . Der überfall wurde heldenmütig » söge - wehrt . Bloß ein jüdischer Wächter erlitt Verwundungen , während von den Angreifern einer getötet und mehrere schwer verletzt » wurden . Urteil gegen Julius Silber * man » aufgehoben Jerusalem , 7 . März . ( JTA . ) Da « Oberste Gericht hat da * Urteil gegen den ans Deutschland eingowanderten Juden Julius Silhermann , der im Juli 1987 unter dem Verdacht de » Gewehrschmuggels verhaftet und im Jänner vom Kreisgericht iu Haifa zu einer Gefängnisstrafe verurteilt wurde , auf¬ gehoben . Silbermann wurde volle Schuld - und Straflosigkeit zuer - kannt Hadassa gibt 40 . 000 Dollar für Bodenerwerb New York , 7 . März . ( JTA . ) Die ( Zio¬ nistische Franenorganisation . . Hadassa “ hat 40 . 000 Dollar zum Erwerb von 5000 Acres Bodens in Galiläa aufgebracht . Ein Inder über Palästina Taraknath Das . ein bekannter indi¬ scher Schriftsteller , schreibt in der Zeit¬ schrift . ,Unity “ unter anderen ! : „ Die Tragödie der Teilung Palästinas fin¬ det ein Analogon in der Teilung Irlands durch die englischen Imperialisten . Die Tei¬ lung Palästinas in drei Telle , ein britisches Mandat, ' eineu kleinen jüdischen Staat und in die Einverleibung des übrigen Landes in den arabischen Staat Transjordanien , dient einem dreifachen Zweck : England behält die militärische Kontrolle » über Palästina , hofft die jüdischen Sympathien zu erhalten und einen großen Teil der Mohammedaner zu¬ frieden zu stellen , insbesondere die Mo¬ hammedaner in Indien . Indien hat eine trrößzre mohammedanische Bevölkerung als irgend ein Land in der Welt » Englands Politik besteht nun darin , die Sympathien der indischen Mohamme¬ daner zu gewinnen , um so Indien leichter be¬ herrschen zu können , Di « Behauptung der Herrschaft über Indien ist das Hauptprinzip der britischen Diplomatie und di « Kontrolle über Palästina und über den Weg nach In¬ dien ist nur ein Mittel zu diesem Zweck . England will di « Hegemonie über den Mitte leren Osten , die Länder zwischen dem Suez - Kanal und Indien . Nun sollen die Araber Palästina « auf Kosten der Juden befriedigt werden . Das kann aber keine . endgültige Lösung be¬ deuten . Polen wurde dreimal geteilt , and beute ist Polen geeint Die Juden haben ebenso wie die Hindus Jahrtausende überlebt . Die Hindus wollen hoffen , daß die Juden nicht nur diese Zeit überdauern werden , sondern daß sie durch ihre Esisterir « inen wunder¬ baren Beitrag für den Fortschritt der Menschheit leisten werden , während große Staaten inzwischen verschwinden werden . “ Nach Daranyi — Homan Wir taten letzthin aus der Raaber Rede des ungarischen Ministerpräsidenten « eine Vorschläge zur „ Lösung der Juden - frage “ mitgeteilt , die darin bestehen , daß die Stellen der Juden an die Ungarn falle « « ollen . Das liege im Interesse des Juden¬ tums . weii dann der Antisemitismus ge¬ ringer würde . Im » Sinne dieser Ausführungen wurde nach der Rede auf dem Ratbans von Raab die Hakenkreuzfahne gehißt . Der ungarische Kultusminister Hom an hat die Linie Daranyi « weiter verfolgt Er nat in c z e n t es zur Judenfrag « gesprochen und hat die gesetzmäßigen Mittel zur Lösung angegeben : „ Die christliche ungarische Jugend soll durch fiae entsprechende Erziehung kon¬ kurrenzfähig gemacht und tu i t entsprechender Unter¬ stützung in das Wirtschaftsleben ein¬ geführt werden . Ferner « oll das illegale , eingesickerte und unerwünschte Judentum entfernt und die neuerliche Einwande¬ rung solcher Elemente verhindert werden . Schließlich — und dies ist eine Aufgabe de « Judentums selbst — - « ollen die Juden dazu erzogen werden , « ich A u f f a supassen und alle ihrer Gemeint chaft die sich der allge - Jifljifi 14 t - Eil ! « raf Sonntag , 13 . Marz , 7,11 Uhrvcrm , im EUIE - KIN 0 , 1 , Wollzeile Nr . 34 meinen nationalen Auffassung und dem allgemeinen Geist entgegenetelien . “ Was würde ein ungawoher Minister « agan , . . d alMn _ jüdischen Interessen wenn man ihn auffordern würde , ungarisch « • “ « read dlö ^ Christen noch Landsleute , die sich irgendwie _ ' « gehen , ™ dr “ ßen gtehe * , md nur durch immer draußen stehen — ~ Lta » * " verantworten . Ein Verein kann Mitglieder ; Auf der iberischen Halbinsel wurden anno ; irv * ( n " » - * • » ! } . c : > e rationale ode - konfer « io - 1498 die Juden teils verbrannt , teils . ver - nclle GevaeiBecliaft kann das nicht . Ist ein ' rieben , teils zwangäget & uft . Angesichts Ungar , der einen Mord verübt deshalb kein : dieser geschichtlichem Tatsache seiden es un - l ' ngar mehr : Wenn der Minister , wes in Uu - i leugbare Schwierigkeiten zu haben , Ereig - garn und im deutschen Kreis so oft ge - ! niese , die sich heute in dem seit Jahrhunder - schieht , dem Judentum die Kommunisten j ten gewaltsam entjudeten 1 - a . nde abspielen , an lasten will , so muß gesagt muri n , daß ' auf das Konto de » Judentum » zu setzen , diese Kommunisten » och selbe : von Jom Doch bekanntlich sind es gerade die Sebwie - Judentum loege - unt haben , insoferne sie • , rigkeiten , die den Mutigen loeken , und mutig jüdischer Abkunft waren . Sie sind übrigens ; sind die Judenfeinde unserer Zeit . Mit Nach¬ in einer verschwindenden Minderheit gegen - fahren der Verbrannten oder Vertriebenen über den magyarischen Kommunisten ge - ' können sie freilich ihre kühne These nicht wesen . Wenn aber Gesetze und Verhältnisse ! nützen , daher halten sie sich an die Spröß - berbeigeftthrt werden , dir » die jüdische Ju - j lirtste der einst Zwangsgetauften und heref - gend " zum Hunger treiben , dann ist damit ; ehern die antisemitische Terminologie durch weder dem Staat noch der Gesellschaft ge - Idle Fortud : „ die Marancn sind schuld ! “ holfM ’ ! Wie die Leser der . . Stimme “ schon wis - wirtsrha . tnehe Oyautfation _ _ » ,u . , n . pf5n hatien prs , un iän,gst die portugiesischen Juden begründet und auepebaut worden ist . Welche Folgen der Antisemitismus hat , da « hat das Goga - Exr,eriment gezeigt , auf da « Graf Bethlen warnend hingwiwen hat . Zionlstenfag in Witkowltz Mährisch - Ostrau , 8 . März . ( JTA . ) Am II . März fand im großen Saal des Bt rghotels in Vfitkowitz der 18 . Tschechoslowakische Zionistentag statt . Es nahmen an ihm teil : Delegierte der Allgemeinen Zionisten , Delegierte des Arbeitenden Erez Israel , des Makkabi Hazair , außerdem noch 20 Mitglieder dos Zionistischen Laodes¬ komitee » und zahlreiche Gäste . Die Eröff - ingsrede hielt , Dr . Josef Rufeisen . Er wandte eich energisch gegen die „ Bestre¬ gen der tschec ho jüdischen Ass imilant ? n , die jüdische Gemeinde Ihres Inhaltes zu entleeren “ , und wie » darauf hin . daß dieser Kampf nur dazu ar » getan ist , in der nichtjüdischen Öffentlich¬ keit Antisemitismus zu erregeu . Dr . Rufeisen hielt dann ein großaugeleg - tes Referat über die zionistische Situation im jetzigen Augenblick . . Vach dem Rechen¬ schaftsbericht der von dem Mitglied des Geschäftfführenden Ausschusses der Zioni¬ stischen Organisation in der Tschecho¬ slowakei . Fränkel . erstattet wurde , be - l die Generaldebatte . Im Anschluß daran tagten die Kommissionen , die noch in dei Nacht , auf Montag ihre Berichte erstatteten . Als » Sitz tlea neuen Geschäftsführenden Aus - » ? es wurde wiederum Mährisch - rau bestimmt . Dr . Rufeisen tritt aus v a t o n Gründen von der Leitung der Zionistischen Organisation zurück . Schweizerische Handels ' agentur ln Palästina Da « „ Israelitische Wochenblatt “ teilt mit : f ^ ohon « eit längerer Zeit schwebten zwischen r Schweiz , Zentrale für Handelsförde ' ttng und der Exekutive der Jewiah Agency Ver¬ handlungen über die Förderung der beider - Jigen Handelsbeziehungen . Am letzten richer Kongreß brachte die persönliche Fühlungnahme von Dr , Rouenst reich , dem Leiter des Handetedepartements der 1 ~ — leb Agency , mit den : Vorstände d « delezentrale in Zürich und Laueanne weitergehende Richtlinien . Trotz der Krise in Palästina hat « ich der Handel mit der Schweiz verstärkt . Mit anderen Ländern ist er zurückgegangen . Ir - Würdigung der « tei¬ genden Bedeutung Palästina * für den schweizerischen Export hat die Zentrale für Handelsförderung nunmehr hcscWoseen . ne Handelsagentur in Paiä - 5 n a zu errichten . Znm Leiter und somit n schweizerischen Handelsvertreter wurde Herr Dr . B . W e i n c r t aus Zürich gewählt . Der » Sitz der neuen Handelsagentur wird " " ' - Aviv sein . Der Frauen - NotdiensS hilft Marannen durch Eröffnung einer Synagoge in Oporto ihre . Treue zum Glauben ihrer Väter bekundet « ad auch von spanischen Marannen sind erhebende Beweise ihres un¬ erschütterlichen Festhaltens am jüdischen Glauben wiederholt - bekannt geworden . Diese in der Geschichte aller Religionen einzig¬ artige Erscheinung mag zunächst äußere Gründe gehabt haben . Ein Wiener Auti - semitenblalt , die „ Volkspreese “ . veröffent¬ licht soeben sehr lehrreiche Dokumente , au « denen deutlich die geringe Freude er¬ hellt . mH der das « panische Volk die erfolg¬ reiche Juder . bekehning zum Christentum — mgebltah das sittlich religiöse Ziel aller ' “ . der heiliger » Inquisition — hat . Die Judenverbrenmmgen n beliebten Vnlksbolustigungs - u . , u „ £ - » » » , . , _ > 1 geworden , für die auch die Stier - HauptaussrtuL Vertreten . " ' lV den Bezirks - j kämpfe keinen ganz ausreichenden Er » » stellen arbeiten gleichfalls die Vertreterin - 1 boten . Vor allem mußte man zu den , - tter * neu aller österreichische ! ; Fraueugruppen . | Jj ^ mpfer Wie immer waren die Zentrale und die Bezirksstelleri gleichermaßen bestrebt , aus¬ giebig zum großm Hilfswerk beizutragen . Im Mittelpunkt der karitativen Tätigkeit standen begreiflicherweise die Besch gen , die im Dezember gegen etter da « ihre getan Not and Elend u er Mitbürger nach Kräften zu milder . . . ( _ r Frauen,Notdienst wird nach » len Grund - 1 Gram zen der InterkonfesMonalität geführt . j anfgenommen ! : l < di ' , s < > V ; * U Fürst : ge Ishi Eidesleistung des Ober - rabbiners von Bukarest Bukarest , 8 . März . ( JTA . ) Oberrahbiner Dr . L N i e m i r o w e r hat in die Hand des Ministers für Unterricht und Religion , Iamandi , den Eid auf die neue Verfas¬ sung abgelegt . urden Ur Stützungen in Naturalien wie in barem währt Höchst erfreulich ist , daß nicht die einzelnen Helferinnen und Helfer , ziehungsweäsc Freunde der Aktion ta Eintrittsgeld bezahlen , Torrcro « für die Gefährdung ihres Lebens | und ihrer Gesundheit reichlichen Lohn ver - I langten . Dagegen erfolgte die Judenverbren - | nung nicht “ nur , wie alle frommen Verrieb - j tungen , ganz gratis , sondern trugen dein i Volke noch etwas ein , da man den jüdischen Besitz plündern und Schuldscheine vernich¬ ten konnte . Es ist klar , daß der Verlust die¬ se » seelisch erhebenden und materiell vor¬ teilhafter » Feiertagspläsiers die Volksmassen rebellisch machte , und da es keine ungetauf - ten Juden mehr im Lande gab , hielt man sich einfach an die getauften . Vergebens wandten sich diese um Schutz an die höchste kirch¬ liche Autorität . . Päpstliche Bullen , die die Christen ermahnten , getaufte Juden als Glaubensbrüder zu behandeln , wurden zwar verfaßt , drangen aber nicat nach Spanien , was uns Heutigen durchaus eiuleuchtet da auch jetzt noch trotz der technischen Ver¬ vollkommnung des modernen Nachrichten¬ dienstes päpstliche Verlautbarungen gegen Antisemitismus der Gegenwart in der , » „ nt katholischen Presse Österreichs ver - diese , . Wissenschaft “ m V erlegen - j geblich gesucht . wcr dcn . heit . Man sollte dies zwar nicht für möglich halten bei einem System , das sich auch über 1 aber anderseits sogar eine so intransi - die kühnsten Widersprüche der Logik be - idente Weltanschauung , wie die Rassenlehre » denkenlos hinwe ^ zusetzen liebt und für di « ! « 16 Möglichkeit anerkennt , daß innerhalb Laster des Finanzkapitals ebenso wie für die , ' 5reier getaufter Generationen ans Juden Exzesse des Bolschewismus , für Kriegshetze S Arier werden , mußte unter der Vorberr - genaa so wie für pazifistische Bestrebungen i * chaf t religiöser Anschauungen die einen und denselben Sündenboek verant - i Taufo eines Juden doch zumindest , an dessen wörtlich macht — aber trotzdem treten ge - j Urenkel ihre Kraft erweisen Wenn trotzdem egtntlich Situatimen ein , in denen dieser ! ( J S6 Maranen nicht bloß durch drei , sondern Sündenboctk tückisch , wie er iü seiner rassi - 1 . , rc ^ dreuuic ^ wanzig Generationen hin * sehen Minderwenigkeit nun einmal ist , zu . Reiben Jahrhunderte Jang , dem Juden * versagen droht , weil er einfach unanffind - 1 j Um heimlich die Treue hielten , müssen zu lieb ist : Wo es keine Juden gibt , dort kann : /, ® äußeren Gründen doch auch innere « s auch keine Judenentlarvungen geben — j Überzeugungen sich gesellt , haben , da « heißt , rollte man glauben . Aber dieser Glaube trügt , J , ! ^ e,ltl ! ,n mußte emo geistige und wer ihn hegt , der vergißt , daß der Wegl 1 ^ * ? 4 bewähren , die , in der ganzen Welt - Erforschung der Weltgeheimnisse nicht ! R ^ ohichte beispiellos dasteht . 1 3 * Vielleicht wird die Rassen - und Familien - Die Htamneft smd schuld Daß die Juden an allem schuld sind , was auf Erden Schlechtes geschieht , ist be¬ kanntlich schon eine alte Entdeckung der zünftigen Rasseforscbung . Bisweilen kommt j t, » » a, ) er krumme Judennasen , sondern auch vieumcnt wjra aao Kassen - und Famtiien - iber gutentwickelte Geruchsorgane der forschtmg , die heute noch in den Kinder - tudenschnüffler ftlhrt . o die äußerlich schuhen steckt » einmal ein © solche Voll ” narkante Kenntlichkeit der ersteren ver - kommenbeit erreichen , daß sie den fanati - ssgt , dort tritt der i n n e r e Vorzug der letz - sehen Judenhaß jetziger Antisemiten als — t & ren unfehlbar ln Aktion . Und so erfährt S jüdisches Ertönt zw entiarrec vermag . Bo - c . e staunende Welt jetzt immer wieder au « j lange sie diese Höhe noch nicht erreicht hat , politischen Kundgebungen ungeduldiger j dürfen überall Konjunkturritter , deren ^ Spantenbefreier “ die Enthüllung , daß das ! Rassenreinheit gerade noch für drei Genera , widerspenstige Spanien , dessen verzweifelte ^ tionen nachweisbar ist , gegnerischen Politi - / . bwehr der so gutgemeinten Befreiungsver - j kern des In - und Auslandes jüdische Ab - siebe seitens ausländischer „ Retter “ zu einer stammunc aufdisputiere ! ) und ihre Ent - sAndig wachsenden Verlegenheit der Welt - 1 ttnschung über die Endlosigkeit » ’ D ? spanl - plitik geworden ist , In Wahrheit ein | sehen Bürgerkrieges in die Forme ! kleiden » „ Sowjetjudäa “ darstellt , dessen Heroismus „ Die Maranen sind schuld ! “ Dr . H , 8p . |