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Nummer 11

Breslau, den 18. MSrz 1927

4.(34.) Jahrgang

Masken.

Eine Purim-Betrachtung von Dr. Thomas Rüttler. Der Jude hat feit den Tausenden von Jahren einen Schatten gehabt: den Judenfeind. Dieser Schallen gehörte zum Judesein wie TaUis und Tefillim. Als Symbol diests Schattens tritt Amalek auf. Amalek ist jener Volksstamm, der sich den Juden nicht als offener Feind in offener Schlawt entgegenstcllte. sondern der die Nachhut feige angritt, dße Schwachen, die Müden, die Frauen und die Kinder. Mänfr- liche Feinde hat das Judentum siegreich bekämpft. Don den Philiitern, die in offener Schlacht ihnen entgegentraten, bis zu den öffentlichen Disputationen zwischenRabbi und Mönch", aus denen der scharfsinnige und schlagfertige Juhe als Sieger heroorging. Aber gegen feinen Schatten war der Jude machtlos. Die Nachhut, die Schwachen, konnte fr nicht schützen. Und deshalb prägte sich Amalelr Tal feinir Seele ein. Stärket als sanft ein Ereignis der jüdischen Ge­schichte.Gedenke helfen, was dir Amalek getan hat!" das ist das Gebot des letzten Sabbaths vor Purim gewefe». Ach. man braucht nicht zugedenken". Es hat keine Zeit gegeben, wo Juden versonnen und glücklich im LehnstuÜl sitzen konnten und stillvergnügt, mit dem Ausdruck der Er­innerung an eine längst vergessene Gefahr, an Amalek und feine Tat denken konnten. Rein, jede Gegenwart hat ihn Amalek gehabt. Und uns Juden ist es bis zum Ueberdrup so gegangen wie jenem Weisen, dem ein Heilkundiger ein Mittel zur Stärkung des Gedächtnisses verkaufen wollte, und dcr ihm entgegenruN'.Ach. lehr' mich lieber die Kunst des Vergesse ns!" Aber die Juden sind ein Volk der Ev- innerung. und ihre Feste sind nichts anderes als solche Stärkungsmittel unseres historischen Gedächtnisses.

Purim ist das Fest, das uns die Ewigkeit des Juder» - Hasses lehrt. Heber dem Fest stehen groß und ewig die '+> Wort«, die Humana zum König gesprochen hat:Es lebt ,4 ein Volk, zerstreut und verteilt unter alle» -ch^Lölkern und in allen Landern Deine»

* 3 *i g j* (che«. »»d ihr Gesetz ist eia auMn*

kommt! 5* ist, al» hätten wir irgend et» antlfemitifchst.

. Blatt unserer Tage in der Hand. Dieselben Argumente Dieselbe Methode! Der gleiche Wahnsinn? Wer di» Dokumente des Judenhasses etwa von dieser Zeit der Purim«

* gesqichle liest bis in unsere Zeit hinein, der wird erstaunt sein, wie platt und wie schemalisch diese Bewegung vor« gegangen ist und wie wenig Unterschiede in der Argu« mcntation etwa des Tacitus oder des Pompeius Trogus und unserer Fritsch und Hitler zu spüren sind. Die Eigenart der Juden sticht ihnen in die Augen! Sie haben^eigene Gesetze. Sie essen nicht mit den anderen Völkern an einem Tisch. Und noch etwas anderes: dcr Midrasch bemerkt, batz die ..geheimnisvollen" und der Begründung durch die Vernunft! nicht zugänglichen Gesetze der Juden den Judenhaß be­gründet haben. Und in der Tot: das Geheimnisvolle, dos um das Judentum-lagert, ist bis auf den heutigen Tag einer der geheimen Gründe für den Judenhaß geblieben.^ Aber nicht der Judenhaß ist cs. der uns hier interessieren, kann. Der Antisemitismus ist keine jüdische Frage und keine jüdische Schande. Er ist eine Frage und eine Schande der europäischen Zivilisation. Uns mteressiert vielmehr die Art., wie die Juden auf diesen Judenhaß reagiert hoben.

Und da muß gesagt werden, daß Juden der Esther-Zeit uns für alle Zeilen ein Vorbild sein werden. Die griechischen Zusätze zum Esther-Buch, die in den Apokryphen gesammelt sind, berichten besonders eindringlich, wie die Not damals die Juden zusammenschweißte und zu einem Ganzen machte. Wiehes damals eine Vereinzelung von Juden nicht gab. Und man weiß von Esther zu berühren, day der König ihr ein Ausnahmerecht zugebilligt habe: ..Dos Gesetz gilt nur für die Allgemeinheit". Du bleibst verschont? Und wie Esther sich eins fühlte mit den bedrohten Brüdern. Das war die Größe dieses Geschlechts in Susa. Und als sie gerettet waren, bedeuteten wie der Midrasch sagt Freude und Jubel nichts anderes als die Möglichkeit, die Freiheit, das Gesetz ouszuüben. Das Gefühl der Zusammengehörigkeit und der Verantwortung des einen für den anderen hat nach den Juden von Susa viele Geschlechter noch erfüllt. Purim ist chnen ein ewiges Symbol gewesen. Sie feierten Purim, dos Fest dcr Lose, als ein Zeichen der Freude und de» Ge­dächtnisses.

Purim ist der jüdijche Karneval geworden. Seit alten 1 Zeiten ist es Sitte geworden, sich zu kostümieren und Masken ' anzulegcn. Es war für den armen Juden der Galle ein seltener Augenblick, sich freuen zu dürfen, sich freuen zu müssen. Freude als Mizwah das ist das seltsame Ge­fühl. das den Juden der Judengasie bewegte. Und wenn auch unter der Maske des Hanswurst sich sehr oft da» gram, durchfurchte, ernste Gesicht des oerängsteten und gejagten ^uden verbarg, wenn auch die Freude zum Galgen» Humor wurde, wenn Pogromhorden an Purim die bunten Gallen plünderten Purim war das Fest der Fröhlichkeit, und die Masken und der bunte Flitter waren nicht» als Symbole dieser echten, historischen Freude.

Heute ist das anders geworden. Ter jüdische Karneval ist von dem allgemeinen verdrängt. Die alte Purim-Juden- maske gibt es kaum noch. Aber eine andere Maske leuchtet aus dem Gesicht des modernen Juden. Der Judenhaß hat bei den alten Juden trotz der Maske da» Gefühl des Stolzes, kcr innerer Ucberlezenheit geweckt. Ter alte Jude fühlte sich erhaben über die Zemans, die ihn schlugen. Der moderne Jude legt Masken an wenn der Judenhaß an

Purim.

''0N Prof Heinrich Löwe (Berlin).

Drei Freiheit-feste kennt das jüdische Volk feit alten Zeiten. Da» älteste ist Peßach. das von der Geburt de» Volkes erzählt, da» aUdidlifche Fest der Freiheit Israel», das dem Sklaoenjoch entrissen eine selbständige nationale und kulturelle Entwicllung beginnt. Peßach ist das Fest der Freiheit des selbständigen Volke» Israel.

Eine andere Art von Ireiheilsfest ist E h a n u k a h. E» erinnert an die Kämpfe der Makkabäer. Da» Volk schüttelt in schweren Erschütterungen da» Joch der Syrer ab. die seine kulturelle und religiöse Eigenart vernichten wollen. Daher ist Thanukah im höchsten Sinne da» Fest der gewahrten De- Willensfreiheit Peßach und Thanukah find kulturell.nalionale Erinnerungen an Ereignille, durch die die Selbständigkeit Israels und des jüdischen Volkes gewährleistet wurde.

Ein drittes Freiheitsfeft ist P u r i m. Ader es ist arund. sätzlich von den beiden anderen unterschieden. Purim bedeutet die Befreiung der Juden in einem Lande, in dem sie eine Minderheit sind, in dem an eine Selbständigkeit gar nicht zu denken ist. Purim ist die Erinnerung an die erste bekannte Errettung von Juden in der Verbannung und Zerstreuung. E» ist deshalb ein ganz typische» Fest de, Gcüuth. de» Gole». wie e» im jüdischen Volksmunde Deutschland» heißt.

Don der Entstehung de» Purimfeste» erzählt uns da» Buch Esther. E» ist da» ein kurze» biblische» Schriftwerk von nicht mehr tl» 167 Versen oder kurzen Sätzen. Da wird ge» sagt, daß Rardochai und nachher noch einmal die Königin Esther zusammen mit ihre» Vetter den "Juden geboten hätten, den vierzehnten und am ZtU auch den fünfzehnten Adar «»^e Zsitm» x» Om «Hl Mo *k»

Hergangs» ««erbten. Denn »en» dort Heini: ^lluddieseTagederPurimvergeheA nicht bei den Juden, und ihr Andenken hat bei ihrer Nachkomm e-nschaft kein Ende", so sind auch bis auf den heutigen Tag die dort erzählten Er» eignille im tziolke so lebendig, wie kaum eine andere Erzählung der altbedräischen Literatur.

Historisch ist das Buch Esther die einzige Quelle für den geschichtliche» Vorgang, über den dort berichtet wird. Denn was Jofephu» und andere Geschichtsschreiber Mitteilen, zeigt deutlich die Abhängigkeit vom biblischen Berichte. Auch die Zusätze, die in griechischen und aramäischen Uebersetzungen überliefert sind, können als weiter« ursprünglich« Quellen nicht angesehen werden. Dagegen ist die Feier de» Purim» festes schon tn älterer Zeit bei den Juden volkstümlich ge» weien. wie wir au» den Makkadäerbüchern wisien.

Während aber heute die Juden im allgemeinen nur einen Tag feiern, und nur für die Juden in der persischen Residenzstadt Schuschan von einem zweiten Tage die Rede ist. erfahren wir von Josephu». daß in feiner Zeit die zwei­tägige Feier bei den Juden gebräuchlich war. Er nennt diese Festtage, wie der griechisch« Uebersetze, de» Buche» Esther: Phruroiai. Die Volksetymologie wollte sich den Ramen in ihrer Art verständlich machen, indem sie ein ähnlich klingendes, dem Griechischen angehöriges Wort einsetztr. Dagegen heißt das Fest in dem gleichfalls griechisch erhaltenen zweiten Makkabäerbuch«: ..Tag de» Mardochai".

Da» Buch Esther unterscheidet sich ganz erheblich von anderen biblischen Büchern. Schon der Stil, in dem e» ge­schrieben ist. weicht ab. ohne daß damit gesagt fein soll, daß sonst eine einheitliche Schreibart »orläge. Ader auch in anderer Hinsicht find grundsätzliche Unterschied« zu beobachten. Wenn man sonst in der hebräischen Literatur der Bibel überall den religiösen Gesichtspunkt «rtennt. unter dem sie gesammelt ist. bemüht sich das Luch Esther deutlich, alle» rein menschlich und ganz natürlich geschehen zu lasten. Nicht «in einzige» Mal ist von einem Eingreifen der göttlichen Vorsicht die Rede. Alle» ist novellistisch tn leichtem Tone erzählt, und alle» greift so ineinander, al» habe ein großer Erzählungskünstler die Geschichte verfaßt. Don prophetischem Pathos ist nichts zu spüren.

Bezeichnend dafür ist. daß der Name Gottes in der

t anzen Megillglh Esther nirgends genannt wird, 'ies wurde fo früh empfunden, daß da» aramäische Targum ebenso wie die griechische Uebersetzung der Siebzig den Gottesnamen hin und wieder eingefügt hat. Dagegen ist

die Tür feiner Gemeinschaft Nopfl. Er verbirgt sich. Er fühlt sich nicht mehr verantwortlich. Er leugnet die Eigenart feines Volks. Er leugnet die Eigenart unseres Gesetze«. Er streich» das Kol nidre weil die Antisemiten «» wollen. Er ändert den alten Gottesdienst weil er den .zivilisierten" Antisemiten nicht gefällt. Er oerläßt da« alte Gesetz weil man sich doch nicht adfondern kann". Er trägt Marken da» ganze Jahr hindurch. Masken der Unsicherheit. Masken der «nneren Leere. Marken und Flitter einer falsckien und kalten Welt.

Kann das Purimfest nicht d ese Masken zerreißen und auch den modernen Juden wieder Masken der Freude und der Sicherheit geben?

der König 187mal. die Königin lSmal erwähnt. Daher glaubt man schon au» uralter jüdischer Zeit Meinungs­verschiedenheiten darüber zu sehen, ob da» Buch Esther Über­haupt seinen Platz in der kanonischen Sammlung der heiligen Schriften habe. Schließlich aber hat man dem ganzen Charakter dieser Sammlung und de» Eftderbuche» gemäß dieses mit ausgenommen oder darin bewahrt.

E» ist naturgemäß, daß die Zweifel bibelkritischee Forschung nicht zuletzt bei« Buche Esther eingesetzt haben.

Und auch in jüngerer Zeit find diese Beurteilungen immer wieder heroorgetreten. Am weitesten geht darin Jensen. der Haman. Waschti und Serefck al» elomitische Gottheiten zu finden glaubte. Freilich muß er die Romen etwa» ander» lesen und dem Ramen Serefch die Form Geresch gleichsetzen. Da aber Schuschan die alte historische Haupt­stadt der Landschaft Elymai» war und auch die beiden Haupt­namen außer dem des persischen König» zu babylonische» Götternamen nahe Beziehung habe», so glaubte« viele. Jensen hierin beipflichten zu müsse». Den» Mordechai oder wohl bester Mardochai ist unzweifelhaft ei» von dem babylonischen Gott Marduk hergenommener Personennamen. Und nicht minder erinnert Esther mit ihre« Ra»en an de« der babylonischen ^Göttin Jschtar.

Auch au» anderen Mythen und Legende« sucht «an die Purimgeschichte zu erklären, ohne dabei zu größerer Wahr­scheinlichkeit zu komme«. Ganzadgeseden davon, daß es kein Lewei» gegen die historische Wahrheit «tue» Berichte» ist. daß nnr ein« einzige Quell« für den Vorgang existiert, nur di« innere * ----- - *'-

nncM bnudttli die chnfcützpe. während all« anderen g«z»n»» er­scheinen. Daß Esther, die hebräisch Hadassa (Mynttze) tyofc eine» Ramen trug, der der arkadische« Sötterwelt »atze »er» wandt ist. und daß der große Marduk der Vnbvlvnter tn Mardochai einen Sprößling leine» Ramen» Hintersassen hat. ist kein Grund gegen die Glaubhaftigkeit der Erzählung. Den» e» find un» Juden mit de« Ramen .Dionystoo" be­zeugt. der genau die gleiche Zugebörigkett zum griechischen Gotte Dionysos hat. wie Mardochai zum Marduk. obne daß wir den geringste» Grund hätten, an der Wirklichkeit der Personen zu zweifeln. Luch ..Siegfried- ist der Name einer mythischen Gestalt, ohne dag etwa Juden, die den Ramen Siegfried trage», darum ln irgend einer Beziehung zzir germanischen Mythologie stünden. Roch di» auf den heutigen Tag hat sich bei gläubigen Juden dar Rame de» griechischen Licht- und Sonnengotte» P h o! d « » al» Feibufch. Fabisch. Feiwel osw. erhalten. Der Rom« au» der Mythe ist nach keiner Richtung hl« ei« Bewet» dafür, daß wir eine Mytye vor un» habe».

Indem der Orientalist Paul deLagarde. der zugleich ein Vorläufer deuischvölkifcher Anschauungen war. i« Texte der griechischen Uebersetzung der Esther-Rolle ei» griechische» Wort, da» Schwierigkeiten »acht, durch eine ander«, freilich unbezeugte Lesart ersetzte, konnte er da» Purimfest zu einem Abkömmling de» persischen Farbigen (Fawardigia) machen und «einte, damit die Schwierigkeiten zu beheben. Obwohl er auf feine Bemerkung so stolz war. daß er bedauerte, daß Joseph oo» Hammer ib« leine oermetntliche Entdeckung vor» weggeuommen hatte, bleibt sie eine vermntnng. für di« er ebenso wie 7ür seine Behanotung. ^ab dem Buche Esther fei«" geschichtlicher Wert beiwohne", jeden vewei» schuldig geblieben ist. Wenn sein Racktreter Hugo Willrich später unter Beweis gestellt hat. daß da» Buch Esther ein« hebräisch« Uebertragnng de» griechischen, in der Septnaginta vor­liegende» Tezte» sei. so bat er gerade de« Umstand nicht beachtet, daß tn diesem Falle die bei den Grieche» vor­handenen Nennungen Lotte» am allerwenigsten im hebräischen Tezte hätten fehlen dürfen. AntzeÄe» hat Marti« Schreiner mit etuem einzigen Satze oieje Auf­stellungen Willrich» widerlegt, die gmucht sind, dem Historiker aber nicht beweiokrSstig erscheinen können.

Wenn man annehme» dürfte, daß der König Acha- fchwerosch de» Mardochai- uud Esiherouche» der persische König Thscheierscha ist. den dt« Grieche» X e 11 « » nannten, wobei die hebräische Ramenoform leichter alo die griechische zu erklären wäre, so mürbe« sich ^wenigsten» viele innere Schwierigkeiten behebe«.

Den Europäern erscheint der Prunk und Trunk liebende König Lerre» al» der König, unter de» der verfall de» Reiche» beginnt. Die Orientale, sähe, in ihm dt« Höh« der Macht. Der König, der auf goldenem Stuhle z» thronen pflegte. Überboi an Pracht alle», wa» man vorher und nachher gesehen hat.

L«ch |kin v«ti ««, Mn Sab. SB«. Me «iechisch-, Schriftsteller Aber ih» beiichle», steht »ichl hinter Sr« piu, IM, fcaf Luch Esther bot ihm >u Berichte» meist lt»B euch Bet S iatallc< Be» BtBlisthe» »ch-schmer-Ich Ist I» »ich», ««Bei« »1* Bet Be* griechische» leere« Saft sich i» IpSiere» Ucberiieier»»ge» manche« S*ge»chaste eingefüg» Bit, Baft sehr Baa Ich«» Bit eigenartige lenfternng Bet SleBc Be«