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Zwei Feinde.
auf seiner Wanderung sich verteidigen muss Deine Feinde und deine Hasser sind ’s, 0 Gott!’ ״Gott, lass dir kein! Ruhe, schweige nicht und raste nicht, o Gott! Denn dein» Feinde sind ’s, die toben, deine Haskn, die ihr Haupt er• heben. Gegen dein Volk hallen sie listigen Rat, sic ral schlagen gegen deine Schützlinge. Sie sprechen : Aul. lasst uns sie vertilgen, dass sie kein Volk mehr seien, das:- nicht mehr gedacht werde Israels Namen“ I's. »3, auf den Raschi a. a. (). verweist).
An Israels Erhaltung als Volk hat Gott mindestens s!> viel Interesse wie Israel selbst. Wenn sich die Feinde und Hasser gegen Israel als Israel wenden, d. h wenn nicht wirklich tadelnswerte Eigenschaften und Lebensäusserungen jüdischer Menschen es sind, die Hass und Feindschaft her ausfordern, sondern Israel als Träger der Thora gehasst und angeleindet wird, dann ist es in Wahrheit der ITheber der I'hora, der sich zu verteidigen hat. Ihm überlässt Moses, wenn die Lude aufbricht, den Kampf gegen die Feinde und Hasser, um deren Zersplitterung und Verscheuchjng er lieht
II.
Wenn die Lade ruht, dann regt sich der innere Feind. Auch er sucht gleich dem äusseren d!.• Existenz Israels zu erschüttern, zu vernichten. Doch nicht wie der äussere geht er offen auf sein Ziel los, heimtückisch sprengt er wie eine verborgene Minenstolle von innen heraus das Objekt seines Angriffs in die Luft.
Wenn die Lade ruht, dann ruht auch das Volk. Das ruhende, friedliche, glückliche Israel hat den äusseren Feind nicht zu fürchten. Dagegen erzeugt sich aus den erschlal lenden Wirkungen der Ruhe eine andere Gefahr, die nicht minder schwer als äussere Feinde und Hasser die Existen/ des Volkes bedroht: die Gefahr, aus der Nähe der Schechina verbannt zu w»*rden.
שנחר. יאט , ־ שיבד ר* רבנית איש* ישיא ־ 1 טייטר שאץ דשבינד שירד. ע־ שדית טש:י א״טיט יש;י י־בביח טישיאל . ־ ,ר ׳ ש/ י ו ׳ שרא • 1 ש: ■ א^ ש יט ישני ■ 'בנית חטר אחר יזד שייא עשר, נש!—. ורביד :טצא זד גייס ־ 1 שבי:־ שתבי־דר,