7Z2 p O- <r,-\ r /-t ! 1 j "i /s /, ,/r ' ”i r' «d’VJ C./ üü c. ..> y v> 0 W O W S> Ci C'lf.'v^. { •••’•• •» r WV4r,i</«i7 V V -i.y V </-.» V ■ f>. ; 00030 r* lOÄoOäOrch, KAÄülliA v,:-vr;', . . 5 . ^ V i . / . ,- - - , r i V <'■ i-/ +/«*■*} v «<*•' fcct Ktir.uncvjrrciane fnv:c alle OitcnO: der ^ufEircae werter: am firtjerftm durch die ßur «ni h a u f c mu d c m ii'icv Nörr.cr Tancre - I v. h a ! 0 t o r bt fdmpit. Die Inhalätü n erfolg' ans tollem Wege. luirfl desinfizierend, bellend, f ch lc i m l ö se tr d. vorbeugend und kann icber^eit ohne Bernfsstör 1 : rrg vorgcnomrnen werden. Ter sinnreich konstruierte Apparat verwandelt Wissenschaft.lch degurachtele lieilfraUia^ Swssr m einen ferne« Eas nebel tuto bnnat Diesen mit der Niemlust dis in die 1 unten Lnnwege. Hierdurch sind ganz ausgezerchnete Eriolge erzielt worden, worüber sich uiebr als 25000 Patienten, darunter auch zahlreiche Acrzle. in begeisterten Brieten ausfprechen. So schreiben: Herr E. F. Gabler in Siegmar b. Ghemnih: ^Ich litt seit über 50 Jahren an einem chronischen, fast unheilbaren Katarrh, verbunden mit afttjma* tischen Sliräüen. Seit dem Gebrauch Ihres Inhalators bin ich geheilt, so daß ich trotz meines Alters von nunmehr 80 Jahren fünf Jahre davon verichoru ge- blieben bin." Herr Stadt-Oberrngcnienr Lndecke, Berlin, schreibt.- ..Ich habe Ihren Apparat bald 14 Jahre in Gebrauch und kann datier feftftcücn, das; er, lach ich und richtig an- gewendet, unbedingte Besserung und H e l t u n g bei allen Er¬ krankungen der L n s t w c g e g c w a h r l e i st e r. wie id; daS au mir selbst und an Bekannten stets beobachten konnte. Au.ii die Kosstusram beschränkt sich aas die einmalige Anschaffung nined Apparats, und da eiue Flasche Inhalauo::sflu!siakeit meist ein Jahr und länger ansreicht, sind die Betriebskosten gleich Anu. Gern werde ich. wie bisher, asten Kararrhleideuden den Apparat e-npsthlen. wenn das bei der Geringfügigkeit des Arrlckasfnngspre'nes überhaupt notwendig ist." Der Vorstand der Staatlichen Betrieb $ franfe n taffe in Darmstadt: „Von Merzten wie MitglieLern unserer Kasse werden uns die Vorzüge Jtzrer 2 lpvarate aeaenübcr äbulicbert Apparaten bestätige." Herr Hofbeicher FrOJahnke. Lennow t. Mea'tdg.-. „Im Jahre 1912 batte idj einen Dies? Farm ‘-f C:s ect'?n Tjncar-Jnfij.vrcr* Y merken Stt stdl C3 fis&yJ efimungsn in k’andeJf furchtbaren Husten mit Artswurf und trat ein starker ficüficberfan cüi, ko daß ich das Schlimmste befürchten mußte. Alle angewandten Kuren und Nlittei waren vergeblich. Da hörie ich von Ihrem Wiesbadener Taiicrd-Innalator >>nd ließ mir folcljrn kommst Es geschah nun ein wirkliche? Wunder, indem mein Husten sich sowrt besterle mrc> der Aurwurk nach und nach geringer wurde. Nach eiueui Vierteljahr war ich. et« Todgeweihter, wieder völlig gesund, so daß ich oei Kriegsausbruch k. v. erklärt wurde. Ich habe dann den kalten Wenter in 'KuBinni) vor Dunabnrg Int Schützengraben zugebrachk. ohne daß mein Leiden lvteder anigetreten wäre. Nach Beendigung des Krlco.es. als ick) nach Haute kam, erkrankte meine Tochter an einem ärmlich schweren Husten, und auch in diesem Falle tat Ihr Inhnawc bte gleiche Wirkling. Ich kann daher denselben jedermann wärmstenL emvsenten." Herr Klianpich in Frtchrn «Bayern.': ..Wir stnd schon wrt ctum 12 Jahren nn Besitze Ihres Inhalators. Bei Husten, Cchnnv'en und Heiserkeit nehmen wir ihn m Gebrauch, besonders auch, wenn das Atmen durch oie Aale erschwert ist; ebenso haben wir ihn schon viel fach zur Vorbeugung gegen Diphtherie und Scharlach) a n g e - )o a n d t. Unser Hausarzt hat f i ch; schon sehr lobend über th» ge¬ äußert. ttn'cre Kmder inhalieren cben'alls bereits sehr gern. Diesem praklitchcn. wohl- krunoen Hausmittel zollen nur nn'ere volle Anerkennung i:nd haben Ihren Inhalator deshalb auch schon pketfach rmpwh'en." Der W j c Sba dcn e r C t i a in a l- la nc 16 * Inhalator wird nicht ans Probe gegeben. und zwar wegen der damit v-rlniipstcn An- gebrauchsfertige Inhalator mit In» sreckungsgeiahr und aus dygiennchen und ünlationSitoss kostet ö 90 Ist. In schönem, sanitären Eriinden. Achten Sie daher genau oeichmachvollem Etui 10,50 231. Gin auf den 2iamcn Tancrö, W i e s ba d e « und 2iebecuiamx willkommenes, praktisch-;, dre patcniainttiche Schnymarke „Die Kur dankbares Geschenk, im Hause", donnr Sie auch wirklich den echten, seit nahezu 20 Jahre« ei «geführten, erprobten und glanzend bewährten WieS baden er To ncr6-I «ha lator erhallen, tfürt zweiter Apparat kann üch wie drescr aus 25000 Zeugnisse von Aerzten und Patienten bern'en. Verlangen Sie nähere Ausknnti und belehrende Broschüre „Die Kur im Krause" kostentoZ und ohne Kaunwang von Earl A. Tancrü. Wiesbaden, k. V. .Ueber 25000 An 2 rK»nnung 23 von flerüen ü.? 2 !i£nten rinn? eröffnet am 2. Januar. Lcllendcr Ar 2! Dr.S di m ci dl er. 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