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Zum Ueberstnsse wurde dasselbe im vorigen Jahre bei dem Löschen eines Brandes im Nachbaranwesen stark mitgenommen, so daß nach dem Brande nur noch eine Ruine zu erblicken war, an deren Wiederherstellung nicht mehr gedacht werden konnte. Da zn alledem auch die Baustelle sehr ungünstig, nämlich im Hose eines Privatanwesens zwischen Landwirthschaftsgebäuden gelegen war, blieb der Kultnsgemeinde nichts übrig, als die Ruine sammt Bauplatz zu veräußern und die Gewinnung eines passenden Betsaales ins Auge zu fassen. Mangels eines anderen geeigneten Raumes hat die Kultnsgemeinde inzwischen als Norhbehels den Tanzsaal in einem Wirthshause gemiethet und für die Abhaltung des Gottesdienstes in provisorischer Weise eingerichtet. Es mußte jedoch in kurzer Zeit die Erfahrung gemacht werden, daß diese Ein¬ richtung ans die Tauer ganz unhaltbar ist und daß es sär die Kultnsgemeinde keine'.: anderen Ausweg giebt, als sich wieder ein eigenes Gotteshaus zn beschaffen, um den Gottesdienst wieder in würdiger Weise und ohne Störung abhalten zu können. Bon dieser Nochwendigkeit überzeugt, hat die Kultusgemeinde bereits große Anstrengungen gemacht, um die Mittel zum Bau einer eigenen kleinen Synagoge zu gewinnen. Nach dem vorliegenden Kostenanschlag wird aber der Bau einer den beschei¬ densten Ansprüchen genügenden Synagoge sammt der innern Einrichtung mindestens 7000 Mk. erfordern. Da diese Summe trotz dem opferwilligsten Sinne der Ge¬ meindemitglieder, von diesen nicht aufzubringm ist, ergeht daher an alle edle Herzen die ergebenste Bitte, diese kleine isr. Gemeinde in ihrem Unternehmen geil, unterstützen zu wollen. Der Segen des Himmels n:öge jedem unser frommes Werk Fördernden in reichstem Maßs zu Dheil werden Für den Synagogen-Ausfchutz: Leopold Mayer, Vorstand. Das Borstehende vollinhaltlich bestäiigend und ans's Wärmste unterstützend, erkläre ich mich freudig bereit, Gaben für den Synagogenban in Schisferftadt entgegenzunehmen und dieselben in meinen „Spenden-Berzcichnissen" zu verös- sentlicheu. Dürkheim a. d. Haardt, 21. Dezember 1891. Dr. Adolf Salvendi, 7894) Bezirks-Rabbiner. L ,nms i r etc., in prima Gold-u. Silber- ' i Stickerei. Künstlerische I * Ausführung', v. einfachsten " | bis zum elegantesten Genre, A äusserst soliden Prei-" k seu. Muster und Entwürfe j f stehen franco zu Diensten. \ Eduard Joel, { f Hamburg, 6 gr. Burstah 6. 8 spannende Novellen moderner Schriftsteller brach, in illustr. Umschlag liefert frei für 20 Pfg. in Briefmarken der Verlag der „Splitter" (Dr. B. Lebel), Berlin, Neue Königstr. 31. 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