מו 1 יןץו נ-־׳י-ו r ״-.ג ״ ^~z^3z~z . ׳ י.׳ . __ j ׳ t ' paf* 1 ־■ מ יןי WOT' f . ןוץויץ^ ן* ׳*׳י״*־« —»•י־ pr■ ״־׳־ן ן>י*~י| *»*׳"״ *» \r j * yj V V. ץ" EIH2I ״ I. f 11J •f f •f f! R 0,3 נ ; ו '•״£ ר־ J :'J L .3 'zssrssm* uz. .. ׳».•ד y \ p, t v / / W «~־״y Redaktion und Verlag W 15, Sächsische Straße 8. Erscheint jeden Dienst»!! und Freitag. Bezugspreis bei der Expedition, monatlich 1.85 Goldmark, Vierteljährlich 5,25 Goldmark,' Auiisnduhonnrmcuis werden In der WShrtmg der einreinen Länder berechn«(. Nuuimcr 1 n*sxnaaaw :,1 Berlin, 4.1.1924 Anzciöca,-V>;r\valttmg! Jüdische Rundschau G.nA.B^, BcrllnWlS. Sächsische Straße8. — Telephon! Amt PfalzburfJ 6697, 6698 u. 6699. AnxrljJenprei•! RiP. 8 p 8 U.N 0 np*reHUteite D,2^GüU1m»rk, FimnitfuirjtpljJfn und Slclicrngtiuchc 0,15Go!dm»rk. FÖr hcbriische Anrfflgea 150% AuUehitg« Für Autlan<Mn««r*tft 100% Aufschlag. AnreljjenftchltiGi Dicnil*tf und f 1 r • il * £ na eh. י , TnTii Jjüfc 'L"r -"*־,Tr ,«Ittel 4 U h t. Oer Zlonlamut erstrebt für das jüdische Volk die rr. ־ snr.: 3c34(5v1 :׳ res- •-r.-i. ■:..■:r ״ ac. •; לד i•'?! Telephon; l’lalrburj!6697u,669ü, 1 * ncckkor.lo: Berlin Nr. 11293. Für Oesterreich! Poslanarkanse.tii'ni Wien, Konto Nr. 1560J11. Für Tschcchotiowakci: Posisparkansenamt Prnj!, Konto Nr. 99410, — Redaktioosschluß Sonn Laß und Mittwoen nachtmL !■ י־ . iSB®c8ä!"' ״־־ r.> ־ xt ד,־ asBSBSJrrjc 3SAMtM3s~ ׳ .ja.. —::• ׳ ! yj r- y-g ד כ״ז סבת" תרס״ד I xxix. jtiu• ״ ■ ״־׳ .;. ,i י -• - -- Schaffung einer öffentlich - rechtlich gesicherten Heimstätte In Psl»r.J!n 0 . 3 ״ aseler Programm.‘* ־aiöis Der Familicntag der Husseiniten Einbeziehung Palästinas In den arabischen Slaafcnbund? Wie nun bekannt geworden ist, ist der Zweck des Besuches Koni!: Husseins in Amman die Abhaltung einer Besprechung über den englisch-arabischen Ver- t r a g s c n t w u r f. Gleichzeitig verlautet, daß zwei v ielt- tige Mitteilungen von der englischen Regierung in Ver- bitidttng mit dem Vertrag gegeben worden sind, und /war: 1 . Palästina soll in dem Falle in den Vertrag mit Hedjas aufgenommen werden, wenn die Ballour-Dcklaration als an ge- 111 סח men und ratifiziert angesehen wird. Die Deklaration soll jedoch, wie offiziell erklärt worden ist, nicht die Errichtung einer jüdischen Re- gicrung in Palästina zum Inhalt haben, sondern Palästina soll in Uebereinsliinmung mit der im englischen White Paper niedergelegten Politik den Juden eine na- tionale Heimstätte sein, wohin sie kommen dür- fen, wenn sic es wollen. 2 . Sollte darüber kein Einver- nehmen herrschen, so soll Palästina in dem Text des Vertrages überhaupt nicht erwähnt werden, der Ver- trag soll dann nur eine arabische Konföderation zwischen Hedjas, Irak und Transjordanien zum Inhalt haben. Wie man hört, will König Hussein die Beschlüsse der Kon- ferenz in Amman abwarien, um sich dann wegen der Unterzeichnung den Engiand-Hcdjas-Vertrages endgültig zu entscheiden. Sir Herbert Samuel ist am 21 . De- zember von Palästina nach Aegypten gereist, und man glaubt, daß er auf dem Rückweg mit König Hussein zu- saimnenkonuncn wird, um mit ihm sowie mit Emir Abdullah die Lage zu Besprecher. Die Reise König Unsseins Jerusalem. (J.T.A.) König Hussein hat Mitte Dezember in Begleitung seines Außenministers Fuad el Hhatib Bey Mekka verlassen. Er hat sien zunächst nach J edd a begeben, von wo er eine Schiftsreisc die Küste von Hedias entlang unternommen tiat. In Akabah wurde er von dem britischen Ratgeber in Transjcrcftnien, Major St. John P h i 1 by, und einer Anzahl fulircmlcr transjordanischcr Scheichs emp- langen, die von Amman aus dem König cntgcgengczogcn sind, um ihn nach Maan zu begleiten. Der Sohn König Husseins, Emir Abdullah, wird seinen Vater offiziell in Maan empfangen, von wo sie sich gemeinsam nach Amman begeben werden. Zusammenkunft Sir Herbert Samoeis mit Hünig Hussein Jerusalem. (J.T.A.) Etas Colonial Office der britischen Regierung hat den Oberkommissar von Pa- lästina, Sir Herbert Samuel, offiziell benachrichtigt, daß Köfig Hussein von Hedjas itn Begriff steht, Amman, die Hauptstadt von Transjordanien, das von seinem fitesten Sohne, dem Emir Abdullah, regiert wird, zu besuchen. Sir Herbert Samuel wird sich nacli Am m 211 begeben, um sich mit König Hussein zu treffen. Der König ist von dem Minister für auswärtige Ange- legenhetten der Hedjas• Regierung, Fuad el Khatib Bey, begleitet Die palästinensischen Araber treffen große Vorbereitungen für einen möglichen Besuch König Husseins in Jerusalem. Verschiedene Deputa- tionen palästinensischer Araber sind bereits nach Amman aufgebrtchcn, um sich dort zu seiner Begrüßung zu ver- einigen.! Inzwischen bat König Hussein einen speziellen Bevollnjichtiglen, den Scheich Omar Shaker, nach J erusja Iein e n tsan dt, der versuchen soll, den Fric- den u|(cr den arabischen Parteien zustande zu bringen. Es wi!| auch berichtet, König Feisul sei auf dem Wege von Irak nach Amman, um bei dem Zu- sammettreffen seines Vaters mit seinem älteren Bruder Abdullah anwesend zu sein. Die panarabische Konferenz soll in Jedda am 26 . Januar zu tagen beginnen. Hier sind Meldungen eingetroffen, daß die Ammaf-Zusamincnkunft gegenüber der Jcdda-Konferenz den Cfarakter einer Vorkonferenz tragen wird. Köiig Husseins zeitweiliger Bevollmächtigter in Jerusalem, Scheich Habbas Malek Maleki, bat bekanntlich durch eine Mitteilung, die arabisch« Staatenkon föde- ration werde auch Palästina mit einschließen, zu großer Erregung Anlaß gegeben. Die Palästina-Regierung gab it Oktober d. J. eine offizielle Mitteilung heraus, daß der Schci|1 von König Hussein nach Jerusalem zu dem alleinigen Zwccfi entsandt worden ist, um di ׳ : Uebernahmc von Fonds, die ip Mekka für die Restauration der Omar-Moschee ge- samnf It worden waren, zu überwachen, und daß alle politischen Erklärungen, die er gemacht hatte, nur als seine pri- vat^n Ansichten zu beurteilen sind. . * )erusalem. (J.T.A.) Die Franzosen haben aus Syrien eine !Abordnung, bestehend aus neun französischen Offizieren, nach Amman entsandt, um König Hussein bei seiner Ankunft dort( zu begrüßen; , ! 41 Unter denjenigen Jerusalemer Personen, die sich zum Empfang König Husseins von Jerusalem nach Amman begeben haben, bef ndet sich auch der Wortführer der antizionistisdicn orthodoxen Juden Jacob de Haan. Wie er sagt, ist er von Emir Abdullah besonders eingdaden worden. Eine Botschall König Husseins an England London. (J.T, A.) Wie die ״Mcrning Post“ am 29 . De• zember mittcilt, hat König Hussein von Hedjas aus dem I lashimite-Palast zu Mekka im Namen der arabischen Bcvölke- rung und ihrer Länder eine ״Botschaft an die edle britische Nation״ erlassen. In dieser Botschaft wird ausgeführt: In meinen Händen befinden sich Dokumente der verant- wörtlichen politischen Führer Englands, sowie verschiedene amtliche und private Erklärungen, nach denen die Araber für ihre Unteitancnircnc ihre Einigkeit und Unab- hängigkeit erhalten würden. Nachdem die Araber nun ihr Vertrauen, nächst Oott, auf die Ehre des britischen Volkes gesetzt hatten, glaubten sic, daß ihr Unglück jetzt sein Ende erreicht habe; besonders auch, nachdem sie es abgelehnt hatten, einen Sonderfrieden mit de in Feinde zu schließen, trotzdem dieser ihnen Unabhängigkeit durch amtliche und beglaubigte Garantien zugesichert hatte. Die Antwort auf diesen Beweis der Untcrtancntrcuc war eine offizielle Botschaft des englischen Außenministers, in der er den ZusammcnschlußunddlcUnabhängig- keit der Araber zu sagt und erklärt, daß kein anderer Friedensvertrag in Frage gezogen werden könnte, der nicht diesen Zusammenschluß und diese■ Unabhängigkeit berück- sichtigen würde. Die arabische Einheit ist nun in Stücke geschlagen, die arabischen Länder sind zerrissen und okkupiert. Die mohamine- dänische Welt, sowie der größte Teil meines eigenen Volkes beschuldigt mich, ihre Länder an Groß-Britannien und seine Verbündeten verkauft zu haben. Ich weiß nicht, welche Sünde sie begangen haben, um ein solches Schicksal zu ver- dienen, es sei denn, daß ihr unerschütterlicher Glauben und ihre Treue gegenüber Groß-Britannien eine Sünde sein würden. König Hussein oielii u!e Lage der Araber dem britischen Volke vor Augen, damit sie (die Archer) kein Tadel treffe, wenn sic, ohne Rücksicht auf die Folgen, Mittel ergreifen weiden, um air. der tiefen Erniedrigung, die ihre glorreiche Geschichte bedeckt, herauszukommen. Zum Schlüsse sagt König Hussein, er habe diese Kund- gebung in Treue und Glauben und als :eine moralische Pflicht abgegeben. ״Ich drohe nicht, ich warne nur. Der gute Ruf Großbritanniens ist der Grund- pfeiier seiner wirklichen Größe im Osten und von größerem Einfluß als seine Flotte und seine großen Armeen. Ich ver- traue darauf, daß das britische Volk alle diese Vcrpflich- tungen erfüllen und seinen treuen Verbündeten, den Arabern, Gerechtigkeit widerfahren lassen wird. Es wird besser für sie sein, einen geeinten, starken und unab- hängigen arabischen Verbündeten zu haben, als ein zerstückeltes und heruntergekommenes arabisches Volk, von dem nur Gott allein weiß, wohin cs die Verzweiflung über die unerträgliche Lage führen wird.“ Emir Abdullah and der Zionismus London. (J. T. A.) ln einem Brief an die ״Moming Post“ vom 24 . Dezember äußert sich der antizionstische Lord Rag- lau zu der in dieser Zeitung erörterten Frage der Möglich- keit einer Regentschaft Emir Abdullahs in Palästina: Daß Abdullah fähig wäre, sich den Zionisten zu verkaufen, daran zweifelt niemand, der ilut kennt; das würde aber sicher- lieh nicht zu einem dauernden Frieden führen. Erst kürzlich haben wir mit einem beträchtlichen Verlust an Menschenleben einen Aufstand seiner unzufriedenen Unter- tanen in Transjordanien nicdcrdrückcn müssen. Um •ihn auf dem Thron zu halten, brauchten wir sicherlich eine weit größere Besatzung. Arabische Meldung über den Plan einer ״nationalen“ Regierung ln Palästina Jerusalem. (J. T. A.) Die in Damaskus erscheinende, gut unterrichtete Zeitung ״Alif Ba“ teilt mit, Groß-Britannien halte an König Hussein von Hedjas die folgende Ergänzung zum Vertrag zwischen Großbritannien und Hedjas vorgcschlagcn: Es soll eine nationale (lies: arabische. Anm. d. Red.) Regierung in Palästina errichtet werden, voraus- gesetzt, daß diese Regierung die Balfour-Dektaration, wie sie in dem von Mr. Churchill im Juni 1922 veröffent- lichten White Paper ausgclegt worden ist, an- erkennt. Arabische Konlercnz ln Kairo Jerusalem. (J.T. A.) Am 15 . Februar soll in Kairo eine Konferenz des Palästinensisch-syrischen Komitees in Aegypten stat'.f nden um über die pa'ästincnsische Frage zu he.a.cn und Maßnahmen zum Schutze der Rech te der Araber zu ergreifen. Die Konferenz wird eine syrisch- palästinensische Delegation ernennen, die nach London und Paris gehen soll, um mit den beiden Mandatsmächten darüber zu verhandeln, auf welche Weise das Mandat verwirklicht werden soll. Die keae MiOre Das Zentralkomitee der deutschen Zionisten hat die Nachmittagssitzung am 1. Januar der Besprechung der neuesten Skandalaffärc in der Zionistischen Organ ntion gewidmet, die durch den Rücktritt und die ״ Li.thullur geil“ Dr. Solowcitschiks cnt ־ ;t,.nd ־׳ n ist. Es versteht <k!1 von selbst, daß wir es untorl.v sen, mit derselben , ts- führlichcn Breite, die Dr S->lo\vcit: ־ .ch!!c für richtig h'.n, über ‘die Informationen una Aufklärungen zu berieiueu, die auf der ZentralkoiiiikcMt/un, ־ gegeben wurden. L1..V4 läßt sich aber wohl als die übereinstimmende Meinung aller derjenigen, die in a •sei Sitzung zu Worte kaum' fcststcllcn: Es iiandelt r h, was ja auch aus den 13 c! . kungen Solowcitschiks ober u,c ״ Verantwortung-,,, ui und mutlosen Führer“ hei orgeht, gar nicht um einen Kampf gegen einen Sekretär des zionistischen Zenti ■i- büros, sondern um nichts anderes als die Aufrollung ״ es schon vor dem Kongreß geführten Kampfes um 111. I gegen Weizmann. Es steht zunächst einmal e n- wandfrei fest, daß in dem Falle der Verzögeiung der Ucbcrrcichung der A -(..-Resolution über die Arab Agency an das Colonial Office von e.nem Verschulden de-. Sekretärs L. Stein überhaupt nicht die Rede sein kann. Die Ucbcrrcichung der Resolution und des Memorandum■ ׳ hat Dr. Weizmann selbst, nachdem er unmittelbar n.uii der A.-C. -Sitzung Unterredungen mit hohen englisch( ־ > Beamten hatte, zurückgcs.cllt. Von dieser EinzUmri? an, ganz abgesehen, steht cs von vornherein f ! daß v, ■fassungsm.ißig nicht cm niehtgewahiter Sekretär, sonde:!1 der dein Kongreß und dem Action s-Gomitc verantwort liehe Leiter der politischen Arbeit, hier also Dr. V, mann, die ausschließliche und allein! ״ c parlamcnta1 ״ >che Verantwortung für alle Vorgänge in seinem Ressort- bereich und somit auch für dir falschen oder verwert• liehen Methoden irgend eines Rc.-soi tbearnten trügt Herr Dr. Soloweitschik als ehemaliger Minister in Lunuen hätte dieser klaren kor.stiaitioncuen Sachlage unter z.Uf ־ n Umständen Rechnung tragen müssen, und es wäre tapre- rer von ihm gewesen, den Kor,f!■kt n ־״ M zu ve -rhtp• יי sondern offen die unvermeidlichen Konsequenzen seine. Anschauung zu ziehen. Dies gilt um so mehr, als < e Herren Dr. Wei ׳ mann, Cowen »ml später auch S ־ »k .,,v durch die Ablehnung der sof»;t1gcn Ent’ ■s ;!mg Sv, ,,!5 diesen gedeckt haßen. Es ist au• demselben ve.fassun ■s- rechtlichen Gesichtspunkte ein völlig unmögliches ־ ■׳ 'r- langen, daß ein Mitglied einer Regierung , «., tun anderen Ressortminister Personaländcr.mgen innen! ״ eines ihm seihst nicht unterstehenden Ressorts veria■: Das würde heißen, daß die ! ־ reiheit der Auswahl im ' Mitarbeiter völlig unterbunden und statt eines Mi le-t* maßes an Arbeitsautonomie die Diktatur jedes :mzienen Leitungsmitgliedes errichtet werden könnte. Fme ro ־ weitaus schwerere Verletzung der primitivste G ״ ri: sätzc eines demokratischen Parlamentär, mus, als tL.cn Hüter sich Dr. Soloweitsch.K 1a offenbar fü llt, liegt m der schlechthin ungeheuerliche! Tatsache, daß ein . glied einer Regierung seinen Rücktritt nut ,,Enriiü ״ *. gen“ über die intern- ten Vorgänge innerhalb •’ ״ י !, . netts und der Verwarn ng begleite» ohne auch nur ״ n entferntesten daran zu denken, daß es höhere In.mess, gibt, als die Befriedigung von mit Recht oder י au m verletzten Empfindungen und die Durchsetzung tu stimmter an sich vielleicht duremus richtiger Grundsätze urn jeden Preis. Man sucht in •- •r politischen Geschieh( aller Völker vergebens nach einem ähnlichen Beis, iel, daß jemand, der eben noch Kollege war um. och erst vor wenigen Monaten in eine gemeinsam arbeitende Körperschaft hat wählen lassen, ein von ihm verurteiltes Vorgehen dieses Kollegium-, bzw. seine ־ Präsidenten mit maßlosen Prcsscangriffen und Auiwirluung eines Sl.an dais in der breitesten Oct f entlichkcit beantwortet, an- statt die zuständigen Kontrullinstanzen, in diesem Falle das Actions-Comite und die jahreskonferenz, anzurufer oder etwa die Einsetzung einer Art Staatsgei ichtshofes zu verlangen. Es haben sich in der Politik Rücktritt( unter ganz, anderen persönlichen Umstünde■! \ »;!zogen, ohne daß derlei möglich gewesen wäre. Es bleibt ein- fach unerfindlich, was sich Her. Dr. Solov eitschik ge- dacht hat, als er seine ״ Enthüllungen*‘ de; P.esse üb mittelte. Hält Dr. Soloweitschik im Ernst diese weite de Öffentlichkeit für ein kompetentes Forum, das über Recht und Unrecht seiner Behauptungen entscheiden könnte? Wir möchten fragen, welches der dcuUcin י־ Zentralkomitcemitgliedcr nach den viele Stunden warnen- den Auseinandersetzungen in d letzten Sitzung sich ge- trauen wollte, über die sacht, che Berechtigung de Behauptungen Solowcitschiks mit all ihren tausend Lm/cl- heiten ein abschließendes Urteil zu fällen Und da sollte der einfache, einzelne Zionist, der Solow'itschi'. י V öffentlichung liest, in der Lage sein, sich über der. sachlichen Inhalt überhaupt em Urteil zu bilden, und etwas anderes zu ompfinden, als einen unsagbaren L ׳ >el darüber, daß es möglich ist, solche Dinge in dieser Form |