Sit. 502 Men, Mittwoch Wrsrrer MvrgHnzeiLrLttg 16. Juni 1920 /Seile 3 eb«Ng Amte zu./unterbreiten. Im Sinne d^ö- Nrlffels 4 leS^ Gesetzes vom 4. 1919,stelle ich die Litte nn:,. Ent' Dch M ViMrige Mgierung nist M Fortführung der Gc- ^8ft« EeaMragL Ich i$ctöfe .föförj. den.Hauptausschutz ein- ierüfen, MKit er. übLr einen Vorschlag Gerate, den er der »ällÄÜrW^'ainMüNtz, Ätzer, hitz Neubildung der Negierung zu tnterbreiieu hütt?... Diese Beratungen siüd noch nicht etögsi' KtosM IM Äbrd^tt irt der wachsten Sitzung des HäuptauS- WÄ .> / ; ; &wbk : Äst Nötstandsäntrag für dett vost einet tzxäüdkatastrvvhe Heimgesuchton Ort WilhelMst» ü E g an« MoNnNeN. Oe^ldichew eine Novelle zum Strafgesetz, womit 0 UchÄyMfrchM auf Eisenbahnen oder ÄräMbähnvtt sowie !as «ÄtUtWscheN" bei Theateraufführungen' oder üttderett mr gegen Witttttßgeld zugänglichen VeranstatttingW E Sebertretung der Prellerei qualifiziert wird. Das Straf- tusmah chüche mit Arrest von einem 'Tage bs? ztt' Weii Nonaten, beziehungsweise 10 bis 600 ^ronenGeldstrafe fest¬ gesetzt. Ferner wird durch dieses Gesetz auch der Begriff der MWpMe nutz derbtztener Spiele genau t>eftstM und/das gewerbsmäßige Hasardspiel mit strengem.Arrest vün einer Koche bis zu drei Monaten nebst Geldstrafen kis 200.0Ü0 krönest Wröht. ÄtzS 'weiteren wurde das Gesetz, betreffend' . die Einführung von Schöffengerichten, pun Beschluß erhoben, das an Stelle der Erkenntnissenate tiyMl aus zwei Laienrichtern und einem« Berufsrichter Mtznden Senat seht. Der Judikatur der. Schwurgerichte iMbest m Hi'nkustft nur mehr die politischen Delikte.und die Dapitqlvepbrechsn, wie Mord und Totschlag, unterworfen. hat die Nationalversammlung noch das Gesetz «wer em Annahme, und Zahlungsverbot genommen. Aach den Bestimmungen des Friedensvertrages !Wst nämlich die Entente verlangen, daß gewisse finanzielle berpslichtungen zwischen den Angehörigen der EnteNtestaaten Md Oeswtteichern durch Prüfungs- und Ausgleichsaniter zu regeln stnd. Diese Verpflichtungen beziehen sich hauptsächlich mf die vor oder während deS Krieges fällig gewordenen Schulden. Die Regierung wird nun durch dieses "Gesetz er° nächtigt, bei solchen Schulden die Zahlung, die Zahlungs« mNahme, darin jeden aus die Regelung von Schulden und Prrderungen bezüglichen Verkehr zu untersagen und Bor» Schriften über die gerichtliche Geltendmachung solcher Forde» mngen zu erlassen. Rechtsgeschäfte, die gegen ein solches Oerbot verstoßen oder durch die an Stelle des ursprünglichen Slänhigers (Schuldners) ein anderer treten so«, sind Nichtig. ^ Die nächste Sitzung der Nationalversammlung wird in christlichem Wege voraussichtlich für Freitag oder Samstag unberufen werden. RiederösierreIchrschex Landtag. -In der gestrige::, nur drei Vierbelstunden währenden Sitzung wurden die Nechnungsäbschlüsfe des gewerb» lichen und .Fortbildungsfonds 1917/18 und die Vor- > rvschkäge für das Jahr 1920 genehmigt. Die Voran- kchläge zeigen gegen das Vorjahr eine bedeutende Steigerung, nämlich eine 120prozentige, welche durch die Personalerhöhungen begründet wird. Ihre Be¬ deckung ist gesichert. Dem Direktor der Landes-Lehrer- »kademie wurde eine Funktionszulage bewilligt, i - Die nächste Sitzm:g findet heute um 11 Uhr vvr- Mbatzs, statt. Der deutsche Gesandte bei Präsident Seih. > Der Präsident der Nationalversammlung hat gesbsrn den deutschen Gesandten Dr. v. Rosenberg zur Entgegennahme seiner Beglaubigungsschreiben emp- iangen. ^ . RütLüehr der Staatssekretäre Pani und Loeweiifeld-Rttß. Der Staatssekretär für Verkehrswesen Paul und der Staatssekretär für Volksernährung Doktor Loews n selb-Nuß sind abends aus Belgrad hier eingetvaffen. Der österreichische Delegierte Lei dev Dsnau- kommissio». ^ 1 Paris, 15. Juni. (Tel.-51omp.) Bei der am 17. d. M. stattfindenden Sitzung der internationalen Donaukommission wird der der diplomatischen Ver¬ tretung der Republik Oesterreich in Paris zugeteilts Zerr Msysw Hauser als österreichischer Delegierter fungieren. Die Bestellung des definitiven österreichischen Repräsentanten wird erst in einem spateren Zeitpunkt er¬ folgen. _______ Prager RaLionalverzaMMümg.. ’ Prag, 15. Juni. (Tel.-Komp.) 'Die Regiemng legte in der heutigen Sitzung der Nationalversantmlung außer dem Gesetz über die Errichtung eines Ministeriums für Außenhandel einen Gesetzentwurf vor, der den am >7. Jänner 1920 abgeschlossenen Vertrag zwischen der tschecho-sbowakischert Republik und der Republik Oester¬ reich, betreffend die Staatsbürgerschaft und den Schuß der Minderheiten, zur Ratifizierung empfiehlt. Die Rati!- sizierungsurkunden sollen ehebaldigst in Men ansge¬ täuscht werden. ! Pmg, 15. Juni. Jrn heutigen Einlauf liegt eine Interpellation des Deutsch-Parlamentarischen Verbandes vor. in der zur Haltung des Regierungskomnrissärs der tschecho-slowakischen Republik in der Generalversämm- dchr Oesterreichifch-nngarischeil Bank Stellung genommen W> tStz« .Kd,Ü«M . L«EL « Logen /und für, Anszahlun.i cher, Dividende in ,ungestempellj.".t vorgeforgt wird. PraßJ 16. Juni Der BudgetansWuß des. Abge¬ ordnetenhauses beriet, hetzte die RegiexunGvorlatze Der . •bie Entschädigung der Besitzer österreichischer Krregs- 'anleihen und über die vitzrD-Staatsanleihe. Die deutschen .. ^Redner forderten, daß die'Kriegsanleihen voll eingelöst ' lverden sollen, und Protestierten gegen die Vorlage. Nach einer dreistündigen Rehe' des deutschen Abgeordneten < Dr. Ba-era'rr (Brünn) -wurde.die Sitzung auf morgen vertagt. > Die Pkagee Kabmettskrise. ' PrÄtz, 15. Juni. Eiste offizielle Meldung über die D^Mssivn dtzr agrarischen >Minister liegt bisher nicht vv'r. Der.agrarische „Beoer" bezeichnet den Stand der Kabinettskrise als tzhr ernst. Es handle sich nicht um die Mtreidebreise, sondern um die Erfüllnttg des Regiernntzsprögvanrnls. Lelegramme. Der,'Kongreß derBereinigLen jüdischen Parteien der tschecho-slowatischen Republik. / Brünn, 15. Juni. (Tel. der „Wiener Morgen^tg.") Der Kongreß der Vereinigten jüdischen Parteien in .der Tschecho-Slowalsi wurde Montag in Brünn eröffnet. Zahlreichs Teilnehnrer, darunter auch die jüdischen Kan¬ didaten für die tschecho-slowakische .Nationalversamm¬ lung, waren anwesend. Der Vorsitzerche des . Jüdischen .Nationalrates in Prag, Herr Dr.. Ludwig Singe r, erstattete -en Tätigkeitsbericht über die Arbeit des Jüdischen Natioi)alrat.»s und besprach' die Ergebnisse der ParlanMtswahlen,. in der' DschechoMlowakei. Er wies auf. die nndemokratische Bestimmung des Wahl¬ gesetzes hist, durch die achtzigtausend jüdische Stirnmen in der Tschecho-Slowakei v h n e V e r t r e tu n g ge¬ blieben sind. Der Präsident der Republik anerkannt den jüdi- schen Standpunkt voll und ganz und tritt für die An¬ erkennung'der vom Kongreß der Vereinigten jüdischen Parteien gewählten Exekutive als politischen Faktor ein. ' Der Kongreß beauftragte sein Präsidium, dem Ab¬ geordneten Ing. Robert Stricker, als dem mutigen Verfechter jüdischer Rechte Und dem Führer der bewußten Judenheit Dentschösterreichs, tele¬ graphisch den Ausdruck der Anerkennung für ,sein mannhaftes Auftreten zugunsten hes gesamten jüdischen Volkes zu entbieten. Am die FreUaffung Iabotinskhs. London, 14. Juni. (Jüd. Korr.-Bur.) Aus Jeru¬ salem wird uns gedrahtet: Infolge der inzwischen an- gebahnten Verhandlungen zur Befreiung Jabötinskys und-seiner 19 Kameraden hat Jabotinsky den Hunger¬ streik vorderhand abgebrochen. Gestern begab sich eine Abordnung der jüdischen Gemeinde in Jerusalem nach Akko, um mit Jabotinsky im Gefängnis zu sprechen. Oberst House in Europa. ' London, 15. Juni. (Tel. der „Wiener Morgenztg.") Der N?w-N-?rker „Times"-Korrespondent meldet, daß Oberst Hvusi». der bekanntlich der Vertreter Amerikas in der Friedenskonferenz war, sich nach Envopa ein¬ geschifft hat. Dsr Enropareife des Obersten, der als Freund und Vertrauensmann Wilsons eine einflußreiche Ro lle bei den Friedens Verh andlungen spielte, wird wohl privater Charakter zugeschrieben, doch ist es, andererseits bekannt, daß sich englische und andere europäische Staatsmänner an den Obersten 'Honse mit der Bitte gewendet hatten, mit ihnen in einen Gedankenaustausch über verschiedene, Europa und Amerika gleichmäßig be¬ rührende Fragen einzutreten. Oberst 'Honse dürfte in Europa Besuche in England, Frankreich, Belgien, Schweiz, 'Holland, Deutschland, in der Tschecho-SlowaA* und Polen machen. Unter den verschiedenen Fragen, über welche seine Ansicht eingeholt werden, soll, be¬ findet sich auch' die sowjetrussische Frage und die Fest¬ setzung der Entschädigungssumme sowie der Zahlungs- mvdalitäten, welche Deutschland ausgetragen werden sollest. , ' u . Vau einer trvmsbalkanischen Bahn» Laibach, 15. Juni. (Tet.-Kolnp.) Die jugoslawische, Regierung hat'den Bau einer 'tra ns b,alkanischen Eisenbahn beschlossen,. Südserbi^n mit der Adria verbinden soll. Eine Linie soll von Monastir, ditz andere von Uesküb nach Äurazzo gehen. Mit dem Bau der Eisenbahnlinie Belgrad—Serajewo—Spalato, der pon amerikanischen Unternehmern ansgeführt wird, soll tu nächster Zeit begonnen Zverden. Die Kriegsentschädigung für ZtaLieu. - ' Paris, 16. Juni, (Del.-Kojnp.) Jtalisn hat nun¬ mehr seine Fordermrgen formuliekt lmd verlangt 66.16 Milliarden, Lire als. Anteil, an der deutschen Entschüdigirng. Die Hilfe des englischen Proletariats. . . Moskau, 15. Juni. (Funkspruch.) In Smolensk traf eine Vertretung der englischen Arbeiter ein, die Grüße der letzteren, an die Rote Armee und das rus¬ sische Proletariat überbrachte und mitteilte, daß beide auf Hilfe von. feiten der enMchen ArMtecfchM rMnell. können... Beschlagnahme der Ernte in der TscheHo-r SloLvalrer. Prag, 15. Juni. Wie das MiniKerinnk erNührung mitteilt, wird ist den nächsten Tagest eins Oerorbilüng erscheinen,' wdn'ach ixt rnle an..<^ch t x c i b e, H ü t ,f t n s r ü ch te n u n d L»'>e l f a a t e sch lag nahmt wirhf Diese Maßnahme wichW Periode dein freien Handel überlassen waren, also auch! auf HülsenfrilchLe- und Delsaatenreste. Verträge, wo^ durch die Gute an den zu beschlagnahmenden FrüchM verkauft wurde, sind ungültig. Die Beschlagnahme M zieht sich auch aus -ausländische Feldsrüchte und zeugnisse, sobald sie die .Grenzender. Republik^DW. schritten haben. " Die EifteusteiÄer Meuterer LegnÄrgt. . Prag, 15. Jurri. (Tel.-Komp.) Wie b-ekaNnt, wnMn- vor zwei Adostaten dreißig- Eisensteiner Legionäre NW- Meutsver vor dem Prager Divisionsgericht zu schwerem- Kerker verurteilt. Der Anführer der Meuterer Fran^j' Jellinek wurde wegen Verbrechens des Hochverrates zum Tode durch den Strang verurteilt. Die Nichtigkeits'1 beschwerde wurde vom Militärgericht ab gewiesen, jedöch Jellinek der Gnade des Präsidenten empfohlen. Gestern ' abends kam nun das singebrachte Gnadengesuch von der' Präsidentschastskanzlei mit der Erteilung der Anrnestie! zurück. Jellinek wurde ebenso wie seine anderen^ GM nossen heute bereits, aus freien Fuß gesetzt. Attflösttng der Gemeindevertretuvgenzim, Hultfchiner Ländche«. k Prag, 13. Juni. (Tel.-Komp.) Die „Lidove^No«.' viny" meldet unter dem Gestrigen, daß heut alle meindevertretungen im Hultschmer Länbchen anfgelöD und durch VerwaltuNgskommissionen, bestehend aus/ „loyalen" Bürgern, besetzt -werden. Die Ursache diesen) Auflösung sei in der Agitation der Deutschen ^ getztzÄs' die tschecho-slowakische Republik zu suchen./--" .'/M * ' ' ' ! » Die ungarischen Wahlen. . Budapest, 15. Juni. (Ung. Lel.-Korr.-Bnr.) Diq. Wahlen in den Gebieten^ jenseits der Theiß hatten folget« 7 des Ergebnis: Gewählt wurden 11 kleine Landwirtes- 4 Chrrstlichnätionale, 2 Partielose und 1 Friedrich-Paps teiler., Stichwahlen sind in elf Bezirken notwendig: m zwei Bezirken stehen sich bloß Kandidaten der Partei der kleinen Landwirte gegenüber, in vier Bezirken Kawj didaten der kleinen Landwirte und der christlichnationalest Partei, in drei Bezirken kleine Landwirte und Partevj lose, in einem Bezirk ein Parteiloser und ein Kandidat' mit dem Programm der Friedrich-Pariei und schließlich in einem Bezirk ein Kandidat der kleinen Landwirte unq ein Kandidat der nationalen Arbeiterpartei. Die Stich-. Wahlen fnden am 20. d. M. statt. . . ■ Tagesberichl. Der alte Holländer über feinen Sohn Hollvfy^ „Becst Magyar Ujsag" veröffentlicht zwei Briese, die si^ von dem Vater des berüchtigten Smrdor, recte Pinuy^ Hollosy, Philipp Ho t(taubev, erhalten hat. Wir rcprö^ .dnzieren hier beide Briese genau so, wie sie in dem,- geuanntete Watte ab gedruckt würden: , ' - - ^ ^ ^ L [ - \ J . „V - ■' • . LöVÜ Redaktion des Becsi Magyar' Mag, Wien.^.f Habe in Ihrem g. Blatte, Nr. 108 eüien Artikeb gegen einen gewissen Hollosy Sandor geLeseü. Nachdem W» diesen, getmcften Juden von seiner jüngsten Jugend und jetzt seine dernoralische Hmldlnng lese, will ich wahr- heitsgetren folgendes von ihm Jhneir, Ulitteilen, um,1h» wie möglich zu brandmarken: ' / / / ' - Bor allem erkläre ich, das; er sich vor T$ MstW auf Hollos magyarisieren ließ rmd jetzt taucht er alH Hollosy auf, welches gewiß eine Fälschung ist. Was/er vow- seiner Jugend schon getrieben hat, ist nicht zu beschreibertz! Dokumente gefälscht, Kassen erbrochen üst'tz gestohten, feinen Eltern v'iek Kummer He- reitet. Unr freier feine unreMn"'Handlungen <mszüst'rh'rN^ überging er vom Judentum zum Christlichen Glauben. W wäre die - höchste Zeit, ihm das Handwerk. zu lege»;. und j M ^öer zwMerken- WE 'rmschädlichJzn ■ ' • Löbliche Redaktion des Bechi, Magyar.Ujsag l. .. :^\- « .... . Ich wmme ergebenst bitter:,Mir die Itnnnmni JMk, Zeitung, in welchen die ruchlos« Angelegenheit des Muanntchr Hollosy Sanoor vorkommt, wir, in Postpawtt mit Nach¬ nahme gesälligt einznsenden. '/-//- ' Ich muß mich Ihnen, leider, Äs' der Water dies e O gpttver gessenen Unmenschen vorftellen). BinMri m einem solch! entlegener: Orte, daß ßtz erst havon ers ' fahten habe. Und wie. ich, höre, auch meine Person^ M Pranger gestellt ist. , ' ' ' - J-'ch Ich wiederhole Meine Bitte, mir diese, Nüminerü'-zw senden.^ . ^ - ■ ■■ ■ • ,*<; . Mit ergebenster Hochachtung: Phittp Hollmider. , Liptau-Teplicz, den/I. Im::, 1920. Adresse ist: Liptovska-Teplieka, Lipwvsbä Z'ttpa. I- Und dieser: Menschen deckt der ungarische Gesandte De. Uratz, und wegen eures solcher: Menschen rnnß der - bescholtene ungarische Patriot Oberrabbiner Dr. Jmnwni'rf'l!. Löw noch immer in Üntersuchungshast fchmach^yrlÄA^Jf'.,, f Zur Ausweisung Hollosys. . Wie wir erfahren, hat Herr Luigi M'ipMü l,/hpÄ' Wiener Korrespondent des Triester „Lavorafore", sein Eh^ttz amt als Schriftführer im Ausschuß des Vereines der an^ wärttgen Korrespondenten in Wien niedergelegt. .Er ist.ary^ , ausgetretm:^^--- 7."^ |