Die Wahrheit. Ar. 1. &dic L. Jüdische Restaurationen. Hernfeld, I., Marc Aurelstrasse 5. Kühner, I., Adlergasse. Robitscliek» I., Wipplingerstrasse. Samek, L, LazzenhoL Winterstein, l., Am Bergl. Wtw. Wiener, I., Steingasse.' dreier, II., Grosse Sehiffgasse 20. J. Breznitz IL, Grosse Schiffgasse 22. Berger, II„ Lilienbrunngasse. Beiches, II., Girkusgasse, (vis-ä-vis Girkus). Edelhofer, II., Kaiser Josefstrasse. (Hotel du Nord). Fischer, II., Schiffamtsgasse 20. Goldner, II., Taborstrasse. Guth, II., Stefaniestrasse. ...Halschek, II., Praterstrasse. Kirsch, II., Taborstrasse, (gold. Widder). - Kehn, II., Hammerpurgstallgasse. „^JCepper, (Hotel Romania), II., Grosse Sperlgasse. 8. Kunstadt, II., Grosse Schiffgasse 6. Sohr, II., Girkusgasse 3. Tonello, II., Unt. Donaustrasse 1. . Winternitz, „Hotel Europe", II., Asperngasse. ' Wilhelm, II., Darwingasse 19. • Weiss, II., Kleine Schiffgasse 8. ^ Slatky, ’III., Pragerstrasse 12. ; Kohn, XVI., Ottakring, Hellgasse. i Religionslehrer. Zmi» baldigen Antritt suchen Mir einen seminaristisch gebildeten MeligivnsleHrer u. Prediger. . Festes Gehalt 2250 Reichsmark u. Webeneinkünfte. Jüngere verheiratete MMe rber, mit guten Zeugniffen u. nHerAufgabe von Referenzen wollen Mgefl. bei Herrn Adolf Galin, ÄdÄstand der^israelitischen Gemeinde m Malmö, Schweden melden. Reise- spxsrn werden nach erfolgtem Enga¬ gement zurückerßattet. Hrirathsanträge. " Fürein hübsches, häuslich erzogenes Mädchen, 19 Jahre alt, Mitgift dößO fl., wird ein junger Mann in feDr Stellung von guter Familie gj^ncht. Zuschriften an die Redaktion dMeS Blattes unter Chiffre „Masol". Canror in einer größeren Gemeinde in Böhmen, wünscht sich ylit einem frommen Mädchen (oder Wcherlosen Witwe) mit etwas Ver- Npögeu zu verehelichen. Anträge, wenn möglich mit Einsendung einer Fotögrafil', unter „Charakter" an die Redaktion dieses Blattes. Frische ->2-2 Gänse und Gänseschmalz liefert zu den billigsten Preisen die Geflügelhandlung S. Beck Wien, II„ Darwingosse. M. PICK Kürsclinermeister, Wien, II., Stephaniestrasse 7 (Etablirt 1861). Empfiehlt sich zur Anfertigung aller Gat¬ tungen Oniat*Kappen zu den billigsten Freisen. Pelzwaureu u. Winterkleider etc. werden über den Sommer zur Aufbe¬ wahrung angenommen. Kälbermägen kauft zu höchsten Cassapreiseu Leopold Samel Häute- und Fellgesehäft SW IVplitz-Scliönau. "Ms Ludwig Fleissig Selchwaaren-Fabrik Wien, II, Stefaniestrasse 16 fi empfiehlt Wiener Würstel, Salami, Krakauer-Selch- M fleisch, Zungen in anerkannt bester Qualität. Specialität-Rollfleisch. [ Meine “1^3 Selehvraaren werden im k. k. Prater (nächst der Csäjrda) Restauration des Ferd. Leicht verkauft. Kalender. crnn. 1899 Jänner rna Wochenabschnitt Haftara Sonntag 1 19 Montag 2 20 Dienstag 3 21 Mittwoch 4 22 Donnerstag 5 23 Freitag 6 24 nsipnn Samstag 7 25 ornao nwi (üir D\S3n\ Sonntag 8 26 V apy» / Beginn des Gottesdienstes. 1 J Freitag Abend Samstag Früh I. Bez., Tempel, Seitenstetleng 4 41/4 Uhr 8 Uhr II. „ Tempelgafse 3. 4'/4 „ 8 „ „ „ Türk. Tempel, Circusg. 4»/4 8 „ „ „ Tempel, Gr. Schiffgasse 8 "4*/* " 7 „ naa^n „ „ Tempel(nach poln. Ritus) 10 „ pjDia Leopoldsgasse .... 4'/4 8 „ „ „ Fugbachgasse. 4l/2 „ 7 riaDtpn VI. „ Schmalzhofgasse 3 . . . 4'L „ 9 „ P1D1D 8 IX. „ Müllnergasse. 4'/4 „ 8 „ XV. Bez., Turnergasse 22 . . 4-/2 „ 8 „ XVI. „ Hubergasse 8 . . . 4V» .. 8V4 Uhr XVIII. ,, Schopenhauerstr. 39 4'/2 n 8V4 „ Jugendgottesdienste H1/4 „ Vorm. 21/2 „ Nachm. Lei der Israel. Rsligions- (Gongress-) Gemeinde Pressbnrg ist die Stelle eines tüchtigen pTDI mit einem Jahresgehalte von 1000 (Tausend) Kronen sofort zu besetzen. Tempelbassist wird bevorzugt und für diese Leistung nach Vereinbarung separat honorirt. Reflektanten wollen ihre Gesuche, belegt mit n^lDp von anerkannten Rabbinern, sowie den Nachweisen über sonstige Befähigung, bisherige Verwendung, Alter und Familienstand, spätestens bis 15. Januar 1899 an den Vorstand einsenden, welcher sich die Berufung zur persönlichen Vorstellung vorbehält. Reisespesen werden nur dem Acceptirten nach Ermessen des Vorstandes vergütet. Der Vorstand der Israel. Religionsgemeinde. €oncni*@. Bei der Israel. Cultusgemeinde in Kladno gelangt vom 15. März 1899 die Stelle eines Cantors, zugleich Koreh und Lehrers zur Besetzung. Der Jahresgehalt beträgt 1600 Kronen. Die Bewerber, welche beider Landessprachen in Wort und Schrift vollkommen mächtig sein müssen, haben den Nachweis zu erbringen, dass sie die Befähigung besitzen, den böhmischen Religionsunterricht an Volks¬ und Bürgerschulen zu ertheilen. Musikalisch gebildete Bewerber erhalten den Vorzug. Die schriftlichen Gesuche sind bis zum 26. Jänner 1899 beim Vorstande einzubringen. Vom Vorstande der israel. Oultusgemeinde in Klauno am 20. December 1898. . > Der Vorsteher: Dr*. Deutsch mann. |