Lette 10. Die Wahrheit Nr. 15 Ltelnmetz nnd Ltsingravenr Wien, II., Leopoldsgasse und Grosse Sperlgasse 31 liefert die schönsten und billigsten Gruft- und Grab - Monumente aus allen Steinsorten bester Qualität Kostenüberschiäge u. Grabinschriften gratis — KONDITOREI — Gegründet 1876. Telephon 5774/VI. Streng* "!g?2 BERTHOLD STEIN Wien, II. Bezirk, Zirkusgasse Nr. 4i (vis-ä-vis Zirkus Renz) übernimmt Bestellungen für Hochzeiten, Sudes und sonstige Festlichkeiten und werden in best zufriedenstellender Weise ausgeiührt. Spezialist für türkische Bäckereien — Voll¬ ständiges Service wird auf Wunsch beigestellt. Verein für unentgeltlichen Arbeitsnachweis, IVien, II., Taborstraße 5Y Telephon Nr. 40.316. I. Klasse: Manuel le Arbeite:. ff nt 12. April 1015 standen in Vornierknng: — «uttreickier und Lackierer 2 Lufpapper und LederauSschucider 1 Bäck«: 1 Branntwein»« schl. u. Schankburscheu 1 Buchbinde: — Bnwdruck-'r — Bürsten- und Pinselmacher 1 Drechsler — Elektromonteure — Färber 1 Fteiichbauer — Friseur — GaS- und WasserleitungS-Anstallatenre — Gerber — Glaser 2 Gold-, Silber- und JuweleuarbeUer — Gürtler — Ha»Skliechre.«r»e>-V<I'I». II. 34iiir<i<i6lriici 30 Hilskarveilc: und Taglöhner — H ulmacher — Kartonnagearbeiter — Kellerarbeiter — flellne: 2 Kürschner und Kappenmacher — Kindermädchen — Kutscher II. Klasse: Kausulä 22 Buchhalter und florrespondenle» 3 Ankasianten 12 flanzlisien nnd Lcdreide: 38 Kommis diverser Branchen 20 Komvioiristen und Slrazzisteu W eidliche 1 Laufburschen — Lederzurichter — Lehrling — Magazineur — Mechaniker — Maschinin U»d Heizer — Merallaröeirer — Monrenre — Riemer und Sattler — Schildcrmale-. — Scolotie: — Schmied — eouifiber — Schriftsetzer — Schuhmacher — Seifensieder — Selcher — Si'cugier — Steinmetz — Tapeziere: und Dekorateure ° — Taschner — Jin-nie: — Udrmacher — Zeichner — Zimmermann — Zuckerbäcker utjche Auge st rille. 4 Manivnlanren und Expedienten 9 Blatzaaenien und .Kerirerer — Praklikanlen 3 fleiieuöe. VI b t e ü u u g. — Bonnen und Kindergärmeriune» 10 Buchhalterinnen 20 Exvediennniieu und Mauivulaullnurn 9 HiliSarbeueriunen 1 Kaffafräuleiu — Kellnerin 12t ÄOliUHimniiuuru »- ftaujltÜuiiieu 80 Somploirininen. 31 nt. 2 Sravattenznschneiderin — Federnschmückerinnen 1 Maschiu- und Haudnäherinnen i Modistinnen 4 Nraktik-tnriiinen — Schileiderinnen und Blusennäherinnen 52 Le. rüilierlniien divcrirr Branipeu — Leriwieineelunen 1 jpirlichairerin ».Stützen d.HauSfra« — Maschinstricke-in 3 Lehrerinnen IN. Klasse: Gelstlge Arbeit: Hauslehrer und Hofmeister <meisteuS Hochschüler, welche Gymiiaüasten und Real¬ schüler unterrichten. Lehrerinnen und Erzieherinnen. Da» Bureau des Bereutes bat seit ieiuer Erossuuug nu Nvve>nder 1899 dis mklusive 12. April 1915 40.052 Vermittlungen durchgefüürr. "nv^irr Xosvkvr-Gvlekwarenfabi'ik u. klsisebvorsolilviss — - - - Gesellschaft m. b. H. — Bureau, und Fabrik: WIEN, XX. Bezirk, Klosterneuburgerstrasse Nr. 60. (W.> Selchwaren-Bestaurant Verkaufs-Lokal II., Obere Donaustrasse 91 II., Krumbaumgasse 2. (Diaua-Bad.) (Karmeliterplatz.) Fabrik mit elektrischem Betriebe, modernsten Kühlanlagen. Erstklas¬ sige Erzeugnisse sämtlicher Selck- und Wurstwaren. Man verlange unsere Erzeugnisse überall unter der Marke „Winea.“ Provinzauf¬ träge werden prompt ausgeführt. -irrr^an p-isrt iy-r.Tini? -ij?:-»! tarta-'W nrtMiK tsnyaü “ljmitc ‘ brrnV' mr *un öd-ps ."w Abraham und Pauline Eliassche Stipendien für türkiseh-israelitisclie Universitätshörer. Anzahl der Plätze: 56 ä K 283.— und 8 k K 283.— Bewerbungsberechtigt sind : Brave, unbemittelte türkisch-israelitische Hörer der medizinisch an, juristischen oder philosophischen Fakultät an der Wiener Univ-rsität. Gesuchsbeilagen : Geburtsschein, Studienzeugnisse, Armutszeugnis. Letzter Tag der Einreichungsfrist: 31. Mai 1915. Einreichsteile: II., Circusgasse 22, Kanzlei des Verbandes der türkischen Israeliten (Sephardim) in Wien. Wien, am 18. März 1915. Der Vorstand. des Verbandes der türkischen Israeliten (Sephardim) in Wien. Abraham und Pauline Eliassche Braut Aus¬ stattungs-Stiftplätze. Anzahl der Plätze: 28 ä K 567. — und 4 ä K 567.— Bewerbungsberechtigt: Tagendhafte, unbemittelte türkisch-israe¬ litische Mädchen, welche im Begriffe stehen, eine nach staatsgesetzlichen und jüdisch-rituellen Vorschriften gütige Ehe zu schiiessen. Gesuchsbeilagen : Geburtschein, Sittenzeugnis, Verlobungsnachweis, Armutszeugnis. Letzter Tag der Einreichungsfrist: 31. Mai 1915. Einreichstelle : II., Circusgasse 22, Kanzlei des Verbandes der türkischen Israelitischen (Sephardim) in Wien. Bewerberinnen, welche vor der Verleihung heiraten, haben keinen Anspruch auf diese Stiftung. Wien, am 18. Mürz 1915. Der Vorstand. des Verbandes der türkischen Israeliten (Sephardim) in Wien. Zur Bewerbung sind Gesuchsbögen zu verwenden, welche in der Eiureichstelle (II., Circusgasse 22) unentgeltlich zu haben¬ sind. Diese Formulare enthalten auch nähere für die Einschreiter wichtige Bestimmungen. Ankündigung! Das Synagogen-Werk „SCHIROS-Z’WI“ von H. Bermann, Oberkantor in Böhm.-Leipa, wird im Laufe des Sommers 1915 erscheinen. Für O'-ibid Pergament, btd und mjjun bei Osias GRAF, Wien C*nc “l£1D II., Grosse Schiffgasse10, Eigentümer und Herausgeber 1. Bauer. — Chefredakteur Dr. M. Löwy. — Verantwortt. Redakteur Alois Kuika. Druck vou Moriz Waizner & Sohn, Wien IX., Kolnigasse 11 (Telepyvu 15.302). |