Das 4 s/i«r »«Mi»»Biwwni ZM«> amamtmtt. Nom Sbe-er auf die Miniffeedauf Der «(« eiuct ni»L»ifche» Palittters Sau Otts Schick-Bukureft Zn Ut Roehmoidan. ei»* »»ei 6 t»nt«n »eit »oa Fafiy. liegt Mt Marktflecken Targu Frumo». Der Ort hat durch anti- semitische Aueschreitungen. die dert k» Fahre 1930 von Studenten verübt wurden, die von Eueeaue nach der W<^l ihre» Führer» Proselor A. C. Cuza in, Parlament nach Fafi, heiwfuhren. eine Art trauriger Berühmtheit erlangt. Ich Übrigen aber unter, scheidet sich Tara, Frumo» in keiner Hluücht von irgendeine« auderen moldauischen Fudeustadtcheu. Fa) all« verdanken ihr Entstehen de« L»ru,boditrftii, der Bojaren, die Jude» an» Polen in« Änd aerujeu, ihnen Boden, Geld und Privilegien, »ie Steuerfrethett und Freizügigkeit — der Bauer »ar leibeigen und an die Scholle gebunden —. «geben hatten, damit Ke die über- schüjfigea Lande»produkte noch «m Auslonü verkauften »ab dafür Luru»artil«l in» Laad drächiaa. denn de« freien Rumäue« «Ut damal» di« Beschäftigung «it de« Handel al, schimpflich. Rn, den Anfiedluugen dieser jüdische» Hendel,leute entwickeltea sich die rein jüdischen Städtchen -er Moldau. Schule und all« anderen öffentlichen Einrichtungen in diese» Städtchen find feldstoerständ« sich iüdffch, und nur selten lägt fich auch riu Christ in den rein jüdischen Wohngebiete» nieder. - So fiedelte fich auch al» einziger Christ vor etwa siebzig Fahren in Tara» Frumo» ei« Schenker und Landkrömer an. R Schlammen begüterter armenischer Kaufleute au» Jassy, der«« Ahnen zusammen mit den türk,scheu Ber«altung«eamte» in» De» aufgeweckten kleinen Grigorei aber genügte die» nicht, und so blieb nicht» übrig, al» ihn den Cheder, die einzige Schul« i» Torgu Frumo». besuchen zu lassen. So Hai Grigorei Trancu. der al» Trancu.Iafi berühmte gewordene später« Anwalt und Politiker, der Schöpfer de» rumänischen Ardeit»mintst«ri»«». seine Laufbahn im Cheder begonnen, und wenn «r «» in der jüdischen Wissenschaft auch nicht allzu weit aebrachl haben mag. so hat er doch sei« Geläufigkeit iu der jiddische» Sprache und feine Verbundenheit mit allem, wu» jüdisch ist. au» jener Zeit behalte». Später besuchte Trancu mit Hilfe «ine» staatlichen Stpendrum» von 30 Lei die Handeloschule in Faffy. Auch hier verkehrte er aurfchliefilich in jüdischer Gesellschaft, der er sich so vollkommrn etnfügtr. dah er auch in seinem wätereu Leben jüdische Freuud« nie mehr entbehren konnte. Nach dreijährigem Belum der Haudeloschule tritt er al» Praktikant in di« FaLggr Riedmlafsuag der Nationalbank ein. besucht nebenher hoher« Handel»k«rfe. so dast er bald in den Beamtenftotu» übernommen wird. Mit -5 Fahren hat er e, zu« Direktor der Buchführung ~ " Faffyer Vniversttät. üfung. Di« Prägt» ...... ien so notwendigen _Bermndungea-. Er zieht nach Galast. wird Proseffor au der dorffAu LÄa»tz, Nd al a jchnto. Jüt danrhe» sei« Au»aU au» und beginnt auch, zuuächst im Nahmen der Liberal«» kraueu, bester Freund kn Fafiy war derjüdisch»rumänisch« Schriftsteller Dr. Steuermann, der unter dem Pseudonym 'Nodion zuui ersten Male jüdisch« Themen in rumänischer Sprache dichterisch behandelte. Auch mit Barbu Nemtzaau. eine« anderen jüdisch rumänische»-Dichter, «ar Trancu durch freundschaftliche Band« verknüpft. Steuermann hatte e« fich znr L«b«n»a»fgabe gemacht, eine geistige Brücke zwtschen Juden nnd Numanen zp »affen. Cr ist übrigen», ähnlich «i« iu Deutschland Ludwig Facobowsky. der Schöpfer de, berühmten Noma«» ^Berthe, der Jude". an dem seelischen Konflikt sein», Jude«, und Rumoren, tum» zugrundegegooge«. Nihread find feine an Heine an- klingenden Lieder an eine unglücklich geliebt« Rumänin. Trancu, Umgang mit Sieuermann vollendete sei« Kennt»!» jüdischen Wesen». Hatte er i« Städtel da» jüdische Leid milerlebt, in Jassy moderne jüdi'ch kulturelle und soziale Bestrebungen kennen gelernt, so bat fich ihm in Steuermann jüdischer Geist in einer seiuer sutttmften Formen, de» jüdischen Streben nach allmenschsicher Berdundenhett. offenbart. Seither blieb Trancu.Fafi eia Helfer und Kämpfer für 3 i&«» und Judentum. 1917 ereignete fich der berühmt« Lall Wechsler". AI, bei einem Teile der Fronttruppen Unruhen au,» brachen, wurde der Befehl gegeben, alle politisch verdächtige« au» der Front zu entferne«. Der jüdisch« Sozialist Mag Wechsler, einer der Haupttheotettker der Sozialdemokratischen Partei Rumänien», »urde auf de« Wege von der Front von seiuer Erkort« nieder,«macht, E, »urde die Berston *uiwit«t. Wechsler sei bei einem Fluchtoerluch erschossen morden. Die einzigen rumäaischeu Politiker. die daural» gegen dich»» Mord pro- testier»«» und et« parlamansarffch« Unterknchmna istetzarrea, waren die Ab geo r d n et en Trancn.Fafi »nd Dtamaiat. Trancu scheute stch noch nicht, Fanei Brattau« »ffentlich der Lüg, zu leihen, als dieser gegeuSer Albe« Thama», der i» Fahr, lSlS al» Hochkommiffar der Alliierte« in die Moldau «nttandt »«den »ar. di, Legende von Wechsler, Erschietzuug auf der Flucht vertrat. >l, 1918 . noch unter deutscher Otkupatio», deu Fude» die Eindürgeruug — oaeläuftg aüerding» erst i» beschränkte« Um- junge — ge»L-rt »erden sollte, stand Trancu.Jast mit an der Wiege der »» diese« ZmaSe geschaffene» Le, MurHUoma«: später, noch Kriezmschlntz. hat er an der endgültige« Emanzipatio» der rumänischen Fnden entscheidend mttgewtrll. 1921 , »uter der Regierung Aueremn »ird Trance Fast C m erste» Male Minister. Gr ist der erste Satter de« na» ihm » Leben gerufen«, rnmäantscha» Arbeit,»iutstarinm». Gern« e»-stea Müarbettar tu seiner »iutLerielleu TättgteU find bezeichnenderweise Inden. Der Jude Marc» Barsch, ei» Enkel de» berühmten Berliner Augenarpe, »nd Schöpfer» jgdtsch» philantropischer Fnstitutiame» in Rumänien. Fulr», Barasch, wird sein Sekretär, de» Juda« Georg«, Stroa. heute ein be¬ kannter Wirlschastutheoretiber. füheeNde, Nadakti«ua»itulted der grössten rumänischen wirffchastOßeitung .Arg»^ „d Profefiur an d«r nengegründet«» rnmant f cha» Erportalademte, ernannt «r ju seinem Kadiuettmtzaf. znm erst«» indischen Kubinafüchaf tu Rumänien. Al, 1922 bei« Arheit.miutstertn» atu Rat für tozial« AfMenz geschaffen »ird, bestahl Irancu-Fafi darauf, dag »er Gleichberochitguua dar Inden durch varnsuug da» Obar- rabdiuer« Dr. F. Nülltrower in diese« Rat »ob«, Vertretern der christlichen Konfesstana« Auadrnck »erliaben wird. -ttt> »ird er Ml» zweiten Male Minister. Gao«e» Strae adermul, feie KaoinettMdef. Dieser nimmt anch naie» Minister Träne» al» offizieller Vertreter der rumänische» Regierung au der 1 « selben Fahre i» Genf absahalteneu 10 . Internanonalen »rdailakaufaranz utl. Tranen hat 32 Dark« nanonalbkonourtfcheu nutz politische« Inhalt, oerfahl. Nur bei viere« »an diesen 32 Werke» hattt er einen Mitarbeiter: den Juda» George, Stroa. Ein« hhüdscha Anekdote erzählt mau fich uo» Iraneu.Fafi au» dem Fahre 1929 (in diese« Jahre erwarb «r übrige», da» juridische Doktooat). Trane, »eiüe im Sommer 1929 iu Marienbad. gleichzeuig mit ihm dar Wundarrabdi oou Belz mit seinem Hofstaut. Trauen lägt fich beim Rabbi melden. F» tadellosem Jiddisch trägt er de» torhütonda« Schamme, min Anliegen vor. woher kommt Für. Vetter? fragt der Diener den Vesncher. Au» Rumänien. — SchS«. Ener varuf? — Minister. — Der Scham««» steht »i« vom Donner «rührt. Wogt e, dar Vnoerschämt» hiet. am M»*» M ißk'****t J» treiben? Ist e, am Gada «in wuhnfinntger? — Endlich ant* schließ er fich kopfschüttelnd, den" süffamen vajnchar dack za Melden. Er sagt, er ist an, RuMänicku. Er sagt »der auch, er Ist «in Ministers Tranen firf «, »icht schwer, da« wuuderratti, mit de« er fich augeleoeutlich üstM-OaIsHadona'Pidtsche.Prrhleme unterhielt, über da. Mistee ^ stsM Mchi di, Füdiu mir dem Kind do, fteui,-- - _-- _ Sabütt nach Hanfe zu kommen. .Kan» mar dar lltlll « Gstäe, eU dar Knada Pnauoeitta »ut dar Ruchbari« »arRMbata. dde rmnug hab« »u« »trkttch stattg^unda«. Fbm, Wu »« d. m hadaMh um «in. B es ch neid» »« gohandoU. Waa m mm «ck •ttHttt. jan Hab« da, Kind JSSTwS R ad e l» tpi ü etaeu Bist« iua Maul gestatze«. dich aa »U schäme» Rnu darnoch ihm da, Kbpflei» admchane». da, ift te WA V getha» »ud da» Kind - nerbreant". Dauid seRR hast, -auch^ ItttCB nud dadei gemetät. Also eine i geMe. Me stch ftcmWUMoMif« fchaet Durch deu Knaben mehrere - noch am seibe» Abend «aa angezaigr uturde. Die vehärda »atzt, mit der S ch chsch M fnn^ei^ barste die. Sache zuu bch st für, m», ' bem^ma» baa Ä'C.« . 6 * 4 « ,,, »» » Mt «t» aat nt. >*| l w.wti.tM wi »inttMtch»» i MiU tUtk kt Ä jöM. ^nan t n» ku IUI liU Bt l t nn t <»| >■ •UM m« kn Mi« n* M ...__ „__j M trt» sa « Üt M 9 nMk L n, haiutk kb tan mk Min SMk nk'Mat 0 ] I» I ww iiw i » Statt M kk z»kt» «HM ■nnMHfi tnilitt, amk«JtJttttt « tt t a n tt hmSBim Jilkni P Stak «f tu .«Kt- ia srfiaÄj. fttt« at« i« ktt Ok ttttm « «ak Mt Mntattk wurde n mm »etMiMua muiumk ■ liftunn ttk kU Xtfint '■ kchttkt» tt». hMMm H tj tt mm MHM Ktttttit lnkn« ta Ott« alt n f M t m G itmäfn akBtt nk Sa ScaM tt tiknit M Nttn » Mt«« tat tat Miffni aaMt^ka^Ha^Mt mit kaa 6 attä nMHttat Sat B tntll int«« ktt kn 9 «ifa aaMMk, rtaf ttn JaiiL ktt la SM Staat t« Gtlahn a, fata 8 *n M kn Mat maWauuwMM a^AMeeam.- naa — 'ina_ 2 ^^ 2 v: VT, 1 MMMWU, Mf Xt» WWWU »WU 1 Die ersten », »ie lagen «U Die ersten Anzeichen »aa Wetzdr bracht« da» Fahr lim, in de« cts feiner Famttia tu de, Schtrm .der Daotka Mt t ch äNi tiatt, fiäa^antkNtEttüta^Naa», aak aat allem Mn jtnttttiit la kn.'SatUtika atrfMBi« IM «ang. Ballt «r ala Ktebita aaMkac litrlUln et na t ktatkj. Staad banilt«. Sa kalt, schaffknln atnct tltn aiakat. llelattena Juden. Saaika Saiattatk aaftgt« kaaala techa patsatet, aaker Ihm an* Mnt Jfra« aatn »ach da Saht Saaaal, abu Dl«n- mojk aak «I» Stenfttnaka tat vaat«. Jamt Nach dt ataa tacht» likdgta JBat|<ati«*. kaa n akatttatt aatta Bla Uaaall, am aat 11 n Zaka »ttetthaittaacht «natz, janaea la Mxaa tzaät« alel« daichreltead« Gtaaknaaetaffia Lalertaall ttk la trat- aa Ich. ka| in Sntmktt UM daa ftaakc Jllll, die 8 tn data auMlt Sinn amkntkn llkltchn Iqin (kein PetUtllchktt |on| alchl Mail tft) I« Saaika Haaa all Iktäa Kink Rtcht» kerderge erhlell. - Kaam aat k>« fteatka Im, la vata, ala kaa Wlanftak Saaika aus ktt Sttaja eitet Kachkaela eqlkll«.. In ktt Nticht- Metke del dem Aizl» «In Kink UM,e*lachI, aannl kla Fiaa kn Kaaken anailllO aqakl FtUtz aa taketa» Matn» aatllatz amka Ita kla tu. . ^ Ikatnaataan kttta, ptt ttttct tt at l B wf __ j S««» _ _ .jita, ktt a h t n k a Ta OiMiant. aal daa chdarnt lachtt'Mn »iMWii Äfoe Felaöi«, das Kinder-orf Brief uu eiu Kind »am Fehasch,» «uschler. Ienchale» Komm. Sonja, ich will Dir etwa» erzählen, wovon Du viel¬ leicht schon geträumt Haft, geträumt, wie von etwa. Unmögliche«. Kindliche«. Komm, ich will Dir zeige«, wie Träum« wahrheU »erden können. Siehst Du den groben, »eite» Saal? Helle Sonne »alt di« Fenster auf deu blaute» Steinboden, graste sauber« Tische stehen bereit, aber noch find di« Bänke leer — der Saal »artet — wartet auf etwa, Grone«. Sl^ga»; — de», aa ist «in grostar Tag heute. Selbst die fch»arze» Augen der kleine» Rachel leuchte» heut« noch «ehr al» sonst und die Teller, dl« fie aus die Tische verteUt. klirre» leise i» ihre, zttterude» Han». Fa. sogar d»e Hände der kleinen Rachel fühlen e». dast wichtige, vor fiq geht. Denn dort i« Rebenzimwer berat man setzt in ernfte-u Gespräch, wie die Arbeit für, nächste Fahr etuzuleilen. Du glaubst sicher. Sonja, dast dorr erwachjeue Menschen, Lehrer mit laugen Barten beraten, »a» für Aulgabe» fie i» nächsten Fahr den Kindern gebe« sollen. O nein, Sonja, da, gibt e» hier nt^ hier bist Du kn.'der Kinderrepublik, «n nKfar-Feladl«-. hier h«wen Grast« nicht» dreinzureden. Hier sprachen Ermuchseu« nur. wen« st« gefragt »erden. Rur wen, ei, Kind nach gjwa, fragt, »a, e» noch nicht aelerut hat. dürfe» Erwachsenwdnt« »orten, aber alle, ander« bespreche» und befchlietze» di« Kinder selbst. And da» ist nicht leicht. Die Slrlschost ist grost. An ollen Gien und Enden »raucht um» sleitziue Hände, mel Arbeit ist zu tun und gerecht must fie vertejlt werden. Deu« Gerechttg. Seit must sein. Da» fühlen alle. Und anch Du. Sonja, wirst t* oeffteheu. bost die kleine Rachel «tt deu groben sch w ärzen Augen nicht ewig kochen und. Tisch decke» kann. Da» alle, müffon dfe Kinder bei der Arbeit^inteilupa in Betracht zi^e» und e» geht daher anch sehr laut und stürmisch zu. Aber eÄich. endlich ist »an fertig geworben. Mil rufen Wangen stürmt die «tue Sch« i» den Speisesaal nnd jeder «n» »nb jede, Mädchen tzlltt einen Zettel in der Hand. Auf diesem Zettel steht uchchRabmt. »n, er im nächste» Fuhre zu tun bat. Auch für Rächet fst et» Zettel da. Imua Überbriugt ihn frendeffi uhleud. Fa. er Ist ganz stolz» Amo». de« er hat e» dn rch ge s etzt. dag Rachel «nu für rllgychW M'pau der »ird ste «tt »tt ihrer fetto f« mfSt Äft drei Monate znr Hirtin mir», in, Feld gehen nn» «ird Hs» .... . ... bald a» die Kechtäpfa »ttaeffea. Raches. Auge, leuchte». Vlumen. viel« Blnme, »ird ste stimuml». ^Ginen s» gra b e» Otmntz ktlRDaa.- litt taa altkia d, >»t Ich kakt Sikac aak Znu, ad«M ktfin Wnka tlm aam m i«l aatka kttM aakn kalaw Btlka nn Bit taftn kamt faaaat (altiaaaa. ajtea tnada» taa Bittaaaak ia «che » Mat SM aak Haan aQaaa alchl kaiaMhadn. km Mt aachtn schn tat tdkt aas aafataa _ ____ -'t dm (aat laak - Kt n Man «ain. r Ba»ä|S »attafsea «t Ist aach t«ü Oaia alac «atat IM ta «an tak Kidni. kla Mt it kla M*t tt Salt . .aTSa, «trian, Inttlaa stch tp lim im m min ■ mtJst, Sa Miai '•MMi fcüi Wm WM« aa fcaitaa ukMajBakat MntSär M atkaaa .My- Ia taaal, atrinktja Mtttkkn n katattat. kla rakl^ kfaa 4 a|'l< Ktltsaa. Hkn la ktt flfraiaa näätkd. *a dtlnt Zalaeä laai tu ktt, da »ttr Hak Mn ata H> ata data Sltkaa. Sakaaa Ga ds ta Mtan ita Statt, kat SH» .. kttäaa, tritt |a att, taat |k It. kttM kn ftda-la Srtt «dn fchion |tofär T # rrt *a .«ft «ia» 4 _ wirbst undtostt d«ch de» dnuRlädau Ffroel-Kindm tzni Dt,- ttNtW ~ jaSa^mlt frttft' |V . m ' MnSSo^ .l»*ta ' Bt. kafe Ihr aal all» ftan dt all StatatStttnr ntnatttt- ~ Itaatrttltn T~ «at aa tttt BMät. .Ihr (Mnt, atta qt , Ud, etaltl uk kdM>, aund tak adj«. ktMit |iit nlchiina tal. Stk alt Rächt «ktt nn» (ätnHt ' >n Nchaka an »aM» s«« 7 ktaR kilft tt chm ktchktnll »tlch, It. Mchnkt Klakt« chakn kl lkd. «Saat, dt tau tnaSa la BiW« Ma &si. fliegt ihr um da» Kola »ud schau |