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Der Ruf »Unser Recht auf Arbeit** ist kein Norum in der Geschichte der jüdischen Wirtnchaftpolitflc. In früheren Jahren. schien er für die Juden Deutschlands noch kaum aktuell. Damals konnte man äu jenseits der Ostgrenze vernehmen- bei der 'umfangreichen jüdischen Arbeiterschaft Polens, die bis dahin zumeist in kleineren Betrieben tätig war und die sieh ver¬ zweifelt wehrte gegen den Anschluß der jüdischen Arbeiterschaft aus der immer mehr skh susbreitenden Industrie. Aber selbst in DeotschUnd ist die Tatamh der Konzentration .{1er deutschen Indem Jft dem mitte ständischen Berufen ja «cht um’ w ü teg sfek ' da rat aurüdc zu/Ühren. daß ihn ecr andere Berufe Jahrhunderte- versdilnmsa die darth den jüdischen Aibeitenachwtes ttetetil wurden, schau von vornherein für den jü di schen SteUnff- sodbendeu die Gefahr aumrhHaßen, daß sr bai diesen Firmem ans wagm der Teäaacha seiner MfefcttrjgfenÜ znm Judentum unhertldrteAtift Weibt Del msntell jüdische Arbeitnehmer, die am Safcbath nicht nvhsitnn. durch den Sf k eatJ i Ash AihsitessaAa ois kaam ku dsisr Anforderung eataprechandr'Ställng fiadsn köqftea. ist bereits oftmals dargelegt wocdm Hiev luan tnteächJiA Frequenz neter- uur durch eine infolge der geringeren . .. gemäß mehr individuell« Behandlung das ji_ Ar b eitn eh mer« wie AAdtphgs noch ei« Ausweg gefunden w end en , der <htjd den üßeitlidm Arbeite Nachweis nicht zu erreichen wäre. Die Vtemttthmgw* erfolge der jüdischen Arbe its n a chwe ise fn' daa refr wbieoeften Großgemeindpn bsw e ia tn schReßKm mach trotz ihrer zum Teil sehr Jungen Existenz»'daß die Möglsskkeit. Jüdisch e Ashejtnohmcx in SteHahgcn unter- znonngea, selbst bei der krisenhaften EatwsmUnng -der letztem Jahre noch in atehm Umfange möglkh ~war, dev viele übe naschen ükKDis für das Iqhr iWt in einer Denkeehrtfr d e **? Vere in sgtea Ssrntmte für -- ' Arqertsasrliiii njt ' In Allaasteln______ _ geklagte wnidan zn m fjaf Jahre« Za4uteas. Nim An¬ geklagte aakärsstm piUHMsski viMtewH. tittf* An* cakiMte wnrdaa teateatnsss VmrntLSmjUfüm Um tlbintoi.n faWNw b»MW Unk ij lin U» 1 Um» MMM Md dat I a£mWm -Md MiM Fim. la -I_ Di* Mal» M^.iiU»i, drfdi» l * ■ — ■»««*• m _ . «MbW- «aar. aa» de «W Ute Aid* Wtem aaadsm chg dis Zw_ __ Gataar HUkn. Mm ll M Mtth t f ttttl WM pada duaaU in»' mW» K— wcW W Mt ft i tm» . ffcr V« «kl ring**, das te| die gesaaäa r kurt I _-kt don_. Mäße betrafen wie kein -___ r _ _ _ kect, schon, soweit sie durch die amtluhmd l. ... erfaßt wird; hat ein Ausmaß >n|mnnmfii daa c. Dauer physisch und psychisch für weite Krefc«] deutschen Volkes untragbar sein dürfte. Am stT * irt prozentual hierbei der Mittelstand beteiligt, i denr j U'd «sehen Bevölkerangsantiril fast 100 1 _ . . einnimmt, wählend er bei dem Durchschnitt der Gesamtbevölkerung nur den prozentual üot- wendigen und tragbaren Bruchteil darsteflh Dies ist der entscheidende Grund dafür, daß die deutschem Jaden von den Folgen der Wel t wi rts chaftskrise schwerer be¬ troffen werden als die übrige Gesamtheit des deutscheu Volkes. AHee was durch Boykott jüdischer Geschäfte, jüdischer Angestellter und jüdischer Angehöriger der freien Berufe hinzukomml, ist zwar unzeheoer er¬ schwerend und durch die psychologischen Momente be¬ sonders niederdrüdeend eher nad>tda§mnwande1- bare Kernproblem der besonderen Not der deutschen Judenheil, sondern erst seine Folge. Die bei der heutige» Regierung vavteatem» Am* schauung, daß der Höhepunkt der Wirtschaftskrise jetzt bereits überschritten isL hat zr Maßnahmen geführt, die vielleicht geeignet sind, eine Ankurbelung der Wirt¬ schaft zu erzielen. Gleichgültig nun, ob diese Bemüh nn- gen nur zu einem Aufflackera der bi s h erigen Wirtschafts¬ form führen oder ob sie deren Wiederiagangkoimnea zur Folge haben, besteht für weite Sc hi c h ten düs Mittel¬ hand es keine Möglichkeit mehr, die früher nusecekahte Position wieder tu erlangen. So droht die Gefahr, daß der größte Teil der deutschen Jod«* auch bei diesem Prozeß der Wiederbelebung des deutschen Wirtschaftslebens infolge ihrer Ko nz entri e rung in den mittelländische« Berufen aasgeschaltet bldbt Znn ersten Mal ln der neueren Geschichte der deutschen Juden sehen sich diese den ernstesten Problemen wirt¬ schaftlicher Selbsthilfe Mgenttbergeatolh and, wenn auch spät, so hoffentlich doch nickt zn müh Bemühungen einer produktiven Gestaltlang sozialen Arbeit eia. am diesen Wirtschaftli dien Not¬ ständen entpegenzutreten. Heute umfassen diese Be¬ strebungen die Jüdische Derlehnskai Deutschland, die Berufsberatung, das Jüdische Nachweis wesen. Das Letztgenannte soll hier ' Es bestehen heute in fast allen GmBfcrmwarisn jüdische A rb e its n a c h w e is e , die den jüdischen Axheft^ Gemeinden , hsi c Cm . m wi aas " i mm den Qm It.nk^dM _ ___L, jidadia AiWtid» me Proemx, TteUeickt w, md ihr In kw UnNi kkl n wAl w«n4e. jiCtodk* A A M Mth mer Bkkt. mW i» gua (tiinfem Uj * •Mlen. Dwnii mH WM (eMgt Min. m> die vilbM Metra bei de. jttdnen Arkeitctb . Gronrtfdt mm «tlricer TotWnden kL Aoeb M*t b eei 8.de fit de. « u fl en e denfl iA ' AAb üm mmt i. , _ emt mmmI bei .11 m__ krilten M CartfirtM^ treM» b akd M nidt n«r MkM,kekMki»»d>. N>W, Wb »bet, mW i. M. jkdkWA^eeteihemckt eiMMefadkeoWW m ■vEsmtsi f! » g j ALF Richter) An bofaM 'Mi «tl. ittin An < sind: Unter diene n Umstünden SteH ang e nche u de. jnichr als $Al i liwWIMi < gMateti, eti •her kt 4er •sr« <wb.XdSr__ __ Uff» 4er Wdiedie AA l itMb aeT MAt~Mbe— rälliff »M- I pii kjtet mW. mV And die Bndulabräv M | die Ar Ja4äa b e e te noA «0m krbf. M '■Toe db. 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