Nr. 48. Berlin, 2^. November \903. Jahrgang XII. SUCHARD 8 VELMA allerfeinste Dessert-Chocolade. -szK Zum Rohessen unübertoffen €€€§ ^ «r- Ucbcr ll käuflich. ׳ «♦׳ * Jüdische Gemeinde. Gottesdtertst. Freitag, den 27. November, abends 4-/4 Uhr. Predigten: Neue Synagoge, Abds 4 3 /4 Uhr, Herr Rabbiner Dr. Weiße. Synagoge Lützowstr., Abends 4 3 /4 Uhr, Herr Rabbi- ner Dr. Stier. Samstag, den 28. November, in der alten Synagoge mrgs. 8 2 / ג Uhr, in den anderen Synagogen mrgs. 9-/2 Uhr. Jugendgottesdienst. Alte Syna- goge Nachm. 3-/2 Uhr, Herr Rabbiner Dr. Rosenzweig. Abendgottesdienst 4 Uhr 47 Min. Gottesdienst an den Wochentagen: Alte Synagoge morgens 7 Uhr, in den anderen Synagogen morgens 7-/2 Uhr. Abends in allen Synagogen 4 Uhr. vir Synagoge Kaiserstrassc bleibt bis aul Weiteres geschlossen. Kunst-Stiokerei-Anstalt Spec. Synag.-Paramente לפרוכת־-- , מענטעלכק׳דעקקק i.künstl. u. 801. Ausf., v. einf. b. z. feinst. Genre. I Geaohw.Bleiohrode | I Berlin 8^ Prinzenstr. 32 [ I früher Frledrichitr. 246 | DRESDEN Struvestrasse 31. ייי -יי ״י ■ Englisches Viertel. Töchter-Pensionat Alma Cohnstädt Feinste Referenzen. »—SS» « Erste Lehrkräfte. Israelitische Heil- u. Pflegeanstalt f. Nerven- u. Gemütskranke zu Sayn bei Coblenz am Rhein. Bestand seit 1869. Gesonderte Abteilungen für 150 Kranke. Neu- erbautes separates Kurhaus für Nervenkranke n. Erholungsbe- dürftige, auch in Gesellschaft v. Angehörigen. Prospekte kostenfrei. Die ärztliche Direktion: Die Verwaltungs-Direktion: San.־R. Dr. Behrendt, B. Jacoby. Dr. Rosenthal■ Dampf-Wäscherei ״Monopol” Berlin N., Lothringerstr. 16. Altrenommierte Anstalt für den Privat-Hausbedarf. Referenzen erster hiesiger Haushalte zu Diensten. ===== Fernsprecher: Amt III, 1865. ===== mm. כשר Restaurant M. KATZ, Molkenmarkt 7 1 ■ Vornehm eingerichtet, streng rituell, circa 200 □ Mtr. Räume. Für gute Küche bürgt meine 10jährige Thätigkeit in M. Rosenthal'8 Restaurant. Festlichkeiten in und ausser dem Hause. Jeden Freitag Abend: Butterhecht. Der Bedarf an Mazzoth für das Pess^fc'6: ' • ׳•־■־ soll durch die Unterzeichnete Kommission in Höhe von circa 350 Zentnern im Wege der Sub- Mission an leistungsfähige Liefe- ranten vergeben werden. Augebote mit Angabe des Preises pro Zentner sind an unser Bureau, Grosse Präsidenten- strasse 3,1 bis zum 27. Dezember ds. Jahres einzureichen. Die Bedingungen, unter wel- chen die Lieferung übertragen wird, sind daselbst einzusehen. Berlin, den 16. Nov. 1903. Armen-Kommission der Jüdischen Gemeinde. ORNATE für Kultus- und Justiz ״Beamte, gut und preiswürdig von G. Herbert, BERLIN, Alte Jacobstr. 5 ptr. Tel.-Anschluss Amt IV, No. 1255. < *׳%>•- |