Menorah
Illustrierte Monatsschrift für die jüdische Familie
Herausgeber und Erscheinungsmodalitäten
Hg. vom Verlag der Monatsschrift "Menorah". Redaktion: Friedrich Matzner
"Menorah" erschien von 1923 bis 1932 in der Regel monatlich, teilweise auch als Doppelheft alle zwei Monate
Programmatik
Im Zuge der sozialen und politischen Zersplitterung des modernen Judentums zielte das liberal-konservative Familienblatt "Menorah" darauf, "Brücken zu schlagen zwischen den verschiedenen, oft auseinanderstrebenden Gruppen des Judentums" und wollte "auf kultureller Grundlage die notwendige Einheit herbeiführen".
Erklärtes Zeit der Zeitschrift, die sich vornehmlich an den gebildeten jüdischen Mittelstand wandte, war die Schaffung "einer einheitlichen jüdischen Kulturatmosphäre", wie sie vor allem durch die jüdische Familie als Keimzelle der Gemeinschaft repräsentiert wurde. [mehr]
Erschließung und Bestand
Der Bestand ist vollständig.
Die Zeitschrift ist bibliothekarisch vollständig erfasst. |