Hā- Es̆kōl : me-assēf sifrūtī ū-maddā'i, yō. l. be-4 kerākīm laš-sānā
Vierteljahresschrift für hebräische Literatur und Wissenschaft
Herausgeber und Erscheinungsmodalitäten
Hrsg.: Dr. Israel Günzig; Jacob Samuel Fuchs: Bielitz-Biala/ Bielsko-Biała
Krakau 1.1898 - 7.1913
Druck: Krakau: Josef Fisher, Grodgasse 62.
„Abonnementspreis 4 fl. Resp.6 fl. jährlich. Mit dem ‚Hamagid‘ zusammen nur 9 fl. Bezw. 11fl. jährlich.“ In „Die Welt“ vom 31.12.1897.
Programmatik
Die Literarisch-wissenschaftliche Zeitschrift für „alle Freunde der hebräischen Literatur“ beinhaltete Artikel zur jüdischen Ethik und Philosophie, Beiträge zur jüdischen Geschichte und zum Zionismus, sprachwissenschaftliche Artikel, hebräische Lyrik, Besprechungen hebräischer Neuerscheinungen und religiöse Studien. Sie sollte „ein literarischer Mittelpunkt und Vermittlungsort sein für weltliches und hebräisches Wissen, für Menschen- und Zionsliebe, für nationales und religiöses Empfinden u.zw. in gemessener, objectiver Sprache.“ In: (Haeschkol III: Jüdisches Volksblatt 1900, Nr.2).
Zu den Autoren gehörten u.a. Dr. A. Friedmann, Prof. Dr. D. Kaufmann, Dr. Salomon Rubin, S.M. Lazar, Salomon Buber, Dr. Eppenstein, Dr. Micha Josef Berdyczewski, M. Baumgarten, R. Brandes, D. Frischmann, S. Silberbusch, Abraham Epstein, S.L. Citron, David Rothblum, P.H. Wellstein, B. Suller, Josef Kohn Zedek, R. Brainin, Hayim Nahman Bialik, Dr. S. Mandelkern, S.Z. Gordon, David Silberbusch, Josef Klausner, Dr. Simon Bernfeld, S.L. Gordin und Mordecai David Brandstaedter.
Erschließung und Bestand
Der Bestand ist vollständig. |