gj Träctäk

erste Begin gebrachk/danon oben im vierten Capitel geredtisi/ohnevev?' Mischung des' Quecksilbers oder MercuriattschenWassers/dauon auch vor Meldung geschehen. Vnnd in deme ist wahr der Spruch/denda rede Haly derklnlo5oplau8:derGeistwird nicht Congelirek/vernimb das Quecksilber /eswerde denn der Leid diffoluiret / versiehe das Gold vnnd Silber: vnd in deme isi nicht vnderschiedlich die zeit Denn atßdann so isidas Silbervnd Gold geistlich vnnd flußig worden/vnd magaußge, breitet werden au ff die gemeine Materie aller Metallen /nach deme vnd die Metallischen kräffte vnd Geister des Quecksilbers hoher/vnd jemehr mitjhme Csagulirt vnd vereinigt ft nd:vnd das mag eins ohne das an, vernicht thun /atß auch oben bedeut isi von dem Goldein 5 . Capitel/ wiewolesimstarckenFewrefleußt/soisiesdochgleichdasersie Corpus, das mercke dabey/so es wieder erkaltet / vnnd isi nicht verkehret in ein be, hende vnnd geistlich Wesen/es isiauch nichtvereinigemit dem Mittel/ atß der SaffranmitWaffer/soeranderMaffergilbensol. Vnddeß, halben ist keine warhafftige Kunst in der Alchimie / denn alleine im Quecksitber/Gotdevnnd Sitbenvnnd furwarin dem Quecksilber steht alle Krafft der obgemeldken form / vnnd so mann das nicht hat/so mag mann auch nicht haben die sahmliche krafft des Silbers vnnd Goldes/ dauon sie wa chftn oder werden auffder Erden.

Beschluß.

/^LEnugsam istgeredt was das Quecksilber vnnd Beginn aller Ml ^^tallen isi/ohn welches kein Metall vollkommen noch in der Natur/ nochin derKttnsiwerdenmag-.Abernochisinichtkündig/woeszttsttchen rsi/oder wo es funden wird. Das halten aber fürwahr die Philoiophi garheimelich / vnd verborgen/also daß vnder tausenden vnnd aber tau­senden kaum einervon Gotterwehlee isi / daß er erkenne zu suchen das offt gemeldteQuecksilber der PKi!o5opNen,wiewol viel dauon schreiben/ so finde ich sonderlich einen Phitosophum / der zeiget dermassen zu su­chen das Quecksilber/vnd spricht: Gon habe erstlich erschaffen die Er­den eben / schlecht /feiste /vnnd gar fruchtbar ohne Grieß /ohne Sand/ Steine / Berg vnnd Thal/aber durch die Einfluß der Planeren/vnnd Wurckung der Natur sey mm die Erde verendmvnd verwandelt wor-