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Er in der Metallurg« etwas gutes

schaffen will , sind des Theophrasti eigene Worte, der muß zuforderist wissen, daß man die Metall» und Mineralia , fonflen cm keinem andern Ort fin­det; als in der Erden, Bergen, Stein und Klüften, wo die mineralischen Wasser, samt ih­rer Vermischung beysammen wohnen, und ihre Werckstatt haben; auch daselbst fortwachsen, oder stille liegen bleiben; da wird und geht hervor die Wurtzel, samt der Materia Philo­sophorum ; welche Materie und Kraft, im Wasser und Feuer zu finden ist; nun ist dieses die rechte Materia; ein Wasser, das ist nicht naß, und ist doch ein Element und Wasser. Es ist alles ein Ding, welches einige Wasser ohne die Erde nicht seyn mag; denn es ist von der Erden; die Erde ist solcher Materie Spei­se , Ernährerin und Erhalten», ist geistlich, voll, Spirimalisches Lebens; Himmlisch,Irdisch, Magnetisch ; es wird erquickt von dem reinen Himmels-Thau ; die Erde beherberget es, und ist seine Mutter; denn von Anfang ists gewesen ein Geist, eine Luft, ein Feuer, ein Wasser; dieses fange auf, und beschließ alles in eins; ein iedes Metall bedarfdieser himm­lisch, mawiaiiftf;, würckendm Kraft, dieses