VI.

Dei keantwortunT äer l^rage, welelie Lalmstreeken in Deutseli-Ostafrika gedaut weräen sollen, möeüte ien Ziunäelist entseliieäen für äen Vau äer längst projektierten unä sedon wieäerlmlt dem Heieirstag ^ur Bewilligung vorgelegten Ztreeke Oar-es-Lalam-Nrogoro eintreten. Dieselbe wirä mit, wenigen ^nsnanmen äureü bereits besiedelte, frneütbare unä wasserreioiie ttegenäen geben unä in ibrem Lnänunkt eins H.n2iali1 von Nittel­gebirgen, welebe gleicbfkills Aussiebten Mi- Vesieäelung unä

VebaNUNg geben, 6r8ebli68SeN.

Lei dieser Vabn8treeke, äie s:. lZ. bereits nacb 22 km äie ?ugu-Rerge erreicht, bat üaber 80wobl äie Verwaltung- als aueb äas ^rivstunternebmertum von Anfang an ein reiebes ^elä kolonisatoriseber Tätigkeit.

Mr äieses Labnoro^ekt snriebt ferner äer Dmstanä, äa88 in var-es-^alam der 8it? äer Regierung ist unä bereit8 eine stattliebe ^.n^abl von Lanälungsürmen nnä Hanäwerkern an- sässig ist, äie aueb in äer I^age sinä, äas ibnen sied erütknenäe ^rbeitsfeiä kräftig in Angriff ?n nebmen.

lLnälieb ist aueb für äiese Labn äer weitere Umstand geltenä ?u maeben, äass äer IZabnbau Oar-es-Lalam in äen 8tanä setzen wirä, naebärüeklicber wie disüer äie Xonknrrenx mit seiner überlegenen Rivalin >^an/üib^r auf/unebmen.

Heute i8t noeb ^anxibar äa8 Hanäel86mi)orium für Deutseb- Ostafrika, ^s ist äie Zammelstelle für all äie kleinen Nennen