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hier eingeleiteterr Untersuchttyg.
•Muf dem mir angewiesenen Standpunkte, als Borstand des, hiesigen Zwangsarbeitshaufts, konnte e« mir nicht entgehen, daß eine üusgehreitete jüdische Gaunerbande eristknn müsse , welche auch in Baiern ihr Unwesen treibt. Es, wurden jeit der Existenz des.Instituts von Zeit zu Zeit Juden elngeliefert, welch« nach" Achter Gaunerweife ihren Lebenslauf in das tiefste Dunkel hüllten, und mit einer, besonders den Juden eigenen, unbeugsamen Hartnäckigkeit fest dq- beA b «harrten.. Niemanden auf» dem weiten Erdenrunde zu kennen, und weder ihren Geburtsort genau zu wissen, «och einen bestimmten Wohnort zu haben, u. d. g. den Gaunern von Profession eigenen Ausflüchte mehr, um ja keinen Anhaltspunkt zur Verfolgung ihre- Lebenslaufes an die Hand zu geben, wodurch man ihren Verbrechen auf die Spur komme» könnte. Endlich gelangten die von dem damalige» Churhessischen Crimknalgericht- - Assessor und nunmehrigen Dber-Criminalgerichtsrath, Herrn Schwenke,
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