Von den verschiedenen Wohnorten. 141
Schagals gehalten : aber das ist Mehr eine Vermuchung, als eine zuverläßige Wahrheit« Andere Punkte, die sich auf die Nomaden beziehen, werde ich in der Lehre von ihrer Lebensart behandeln.
IV,
Don Hütten und Hürden.
^Ley einer erneuerten Vorstellung des ersten Weltal- Hütten “V' terS und der ältesten Lebensart der Menschen, über- waren fällt uns leicht ein kalter Schauer, wenn wir von allen Seiten nichts als Mangel und Dürftigkeit und unbefne- Zeiten ei- digte Bedürfnisse und so mancherley Beschwerlichkeiten,"* genug die daher entstehen meisten und denen noch nicht abgehol- fen war, erblicken. Glücklich preisen wir uns, bey so innig, vielen Bequemlichkeiten und Erleichterungen des Lebens, die wir von' unfern ersten Jahren an ungesucht und nie vermisset genossen, und die den ersten Menschen nicht einmal ein Alter von mehrern hundert Jahren nur in der Ferne zeigte. Aber dieser kalte Schauer und diese warme Freude, darein uns die Vergleichung so verschiedener Weltalter versehet, gründet sich, wenigstens zum
Theil,
ec inPhiliftaea in vinetis cofüofe. Und will man statt der Füchse Simsons lieber Schagals verstehen, weil sie die ' erstem nicht leicht fangen liessin; so entgehet man dieser Schwierigkeit noch viel weniger bei) den Schagals, die Noch überdies gefährlicher sind. Die Vergleichung jener beiden NaMett aber: Vxito mid ist nur blendend. Denn
'iuiio wird ikn Arabischen geschrieben, davon aber
ist verschieden. Es ist überdies das letztere Wort
Persisch i aber die Persische Sprache hak nichts mit der He- ' brätschen gemein, als was etwa erst vermittelst des Arabischen in dieselbe gekommen ist. . Aber gehörte dahin das Wort so nuifrc es nicht sondern wenigstens
der Regel Nach geschrieben werden.