Siebentes Capitel.
Physiologie des Juden.
I. Aeußere Erscheinung der Race. — Inwiefern sie das Product einer Zuchtwahl ist. — Jüdische Volksbeschreibung. — Langlebigkeit. — Fruchtbarkeit. Geburten und Todesfälle. — Welchem Umstand ist die Überlegenheit der Israeliten
zuzuschreiben?
II. Angebliche Schutzsicherheiten der Juden. — Die Schechitah und die Speisegesetze. — Moses und Pasteur. — Lebenskraft der Race und Ursachen ihrer anscheinenden Entartung. — Physiologisches Elend einer großen Anzahl.
HL Den Juden zugeschriebene Krankheiten und Gebrechen. — Überwiegender Einfluß des Nervensystems bei ihnen. — Ursachen und Wirkungen ihres nervösen Zustandes. — Häufiger Mangel an Gleichgewicht zwischen den seelischen und den Muskelverrichtungen. — Frühreife der Juden: ihre-Ursachen. — Israel ist die von Altersher gebildeteste Race.
I.
Wir haben gesehen, unter welchen Einflüssen eine jüdische Race, Kunstproduct des rabbinischen Gesetzbuches und der mittelalterlichen Gesetze, unter dem Ghettoverschluß sich reformirt hatte. Versuchen wir nun die Psychologie dieser zugleich neuen und alten Race zu entwerfen, und da es in diesem in wissenschaftliche Formeln verliebten Jahrhundert nicht mehr Mode ist, die Seele vom Körper zu trennen, so beginnen wir mit der „Physiologie". Ohnehin gehören beide zusammen und wird die eine durch die andere erklärt.
Der Jude trägt in seinem Fleische und bis in seine Seele hinein die Spur der während fünfzehn Jahrhunderten erlittenen