Im Verlage von G. I. Mauz in Negensburg ist er­schienen und durch alle Buchhandlungen zu beziehen:

Wunderbare Sekehrung

des Israeliten

Maria Atphons Aatisöonne.

Authentischer Bericht. Aus dem Französischen. 2te Auflage. 8. 1 M. 20 Pf .

A. Mayer,

die Juden unserer Zeit.

Eine gedrängte Darstellung ihrer religiösen und politischen Verhältnisse in den drei alten Erdtheilen. gr. 8. 3 M.

Der Verfasser theilt in vorstehender Schrift nur selbst Erlebtes mit, seine großen Reisen in Europa, Asien und Afrika boten ihm vielfach Gelegenheit zu recht interessanten und wichtigen Wahrnehmungen. Seine Darstellung der jüdischen Zustände, namentlich der politischen, ist eine vollkommen ge­lungene zu nennen. - Monatsbericht. 1.

das Zudenthum

in seinen Gebeten, Gebräuchen, Gesetzen und Ceremonien dargestellt, gr. 8. 6 M. 75 Pf.

vr. I. M. A. Löhms,

das Land und Volk der allen Hebräer

nach den in der Bibel angegebenen Zuständen.

Ein Beitrag zum besseren Verständniß und Genuß der heiligen Schriften des Alten und Neuen Testaments, gr. 8. 5 M. 50 Pf.

Die Schriften von Löhnis gehören unstreitig zu den erfreulichsten Er­scheinungen unserer gelehrten Literatur; obiges Werk gewährt in neuer eigenthümlicher Weise einen klaren Blick in die häuslichen, gottesdienstlichen, politischen, kriegerischen, wissenschaftlichen u. s. w. Zustände des israelitischen Volkes und trägt daher nicht wenig zum Verständniß der h. Schriften des alten Testamentes bei. -

Sophie S rv e t s ch i n.

Geschichte ihres Leöens

vom Grafen Fallour.

Aus dem Französischen von F. £. Hahn. 8. 5 M. IO Pf.

Ueber das Werk, welches in Frankreich schnell zwei Auflagen erlebte, urtheilt eine gewichtige Stimme folgender Massen:

Eine Frauengestalt mit den Vorzügen, wie wir sie in Sophie Swet- schin vereinigt finden, ist zu allen Zeiten eine seltene Erscheinung. Die Tochter eines höhern russischen Beamten zu Petersburg, wurde sie in Allem ausgebildet, nur von der Religion war keine Rede. Die hochbegabte Seele aber fühlte diesen Mangel, sie strebte nach der Wahrheit, die sie nach langen Studien, und als sie schon lange Gattin des Generals Swetschin war, in der katholischen Religion fand. Als auf den General des Kaisers Ungnade fiel, zogen sie nach Paris, wo sie sich nach einer Reise durch Italien , die man füglich eine Kunstreise nennen könnte, im Jahre 1824 für immer nieder­ließen. Hier wurde Sophie bald der Mittelpunkt einer der feinsten Pariser Gesellschaften, und Männer wie Lacordaire und Montalembert rechneten es sich jht Mm» _nn . ibre freunde Ihre Briefe sind

eine wahre Gold,

Die erste Aust Mi

mbL

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Frankfurt am Mau.

Monaten vergriffen.