Sie und wir.
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/Cy hatte eigentlich nichts gegen den Sommer, ^ -er alte Bussel, er war ihm nicht im Wege und belästigte ihn in keinerlei weise. Die Sonne schien nur matt und gedämpft durch die kleinen, teilweise zerbrochenen Zensier seiner dumpfen Stube. Grüne Felder und Haine lenkten seinen Blick nicht ab-denn vor seinem Hause breitete sich die von vielen Pfützen unterbrochene Sandebene aus, welche zuni Memelstrome führt, blühende Bciimte waren Bussel nicht im Wege, Bäume gibt es in L r s e - v i i nur auf dein Friedhöfe. Den sah aber Bussel nur im Llul, da die gelben Blätter eines nach dem anderen abfielen. Er sah sie und freute sich über diese ersten unb sicheren Vorboten des nahenden winters. Venn wahre Freude hatte Bussel nur am Winter. 3m Winter kam sein Innenleben zur Entfaltung. Bussel betete am Bosch haschonoh, weinte am Iom Bippur, schüttelte mn S u kka u s, tanzte am Simchasthora. Uber all dies war nur Einleitung, eine Vorbereitung, eiil Vorspiel. Vas richtige Leben begann mit dem Winter, dem Winter mit seinen langen Nächteil,
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