Manne , der Ihnen auf Ihrer schriftstellerischen Bahn voran­leuchtet und zu einem Namen verhelfen, täglichen Weihrauch Ihrem dankbaren Gemüthe kann ein solches Verfahren nicht an­ders, als zur Ehre gereichenz-nur ziehen Sie aus den gehässigen Mittheilungen dieses fanatischen Mannes keine Consequenzen ge­gen die bürgerliche Gleichstellung der Juden. Solche und ähn­liche Products gehören, wie unser J ost in seiner Geschichte der Juden Th. 8 S. 299 bei Erwähnung Eisenmenger's richtig bemerkt, auf die Studierstube, und haben und sollen und dürfen auf die weltliche Leitung der Dinge keinen Einfluß haben. .

vierter Brief

Wie Hartmanns neueste Ideen, warum die Juden vom .Genüsse bürgerlicher Rechte ausgeschlossen bleiben rnüs? sen, noch weit gehaltloser sind, als die früheren:

ein lehrreiches Thema für Christen nnd Juden.

44-nter die von Ihnen aufgestellten Gründe, warum die Masse der Juden von dem Genüsse der bürgerlichen Rechte noch immer ausgeschlossen werden müsse, gehört auch der:Mit der jü­dischen Starrgläubigkeit waren bildliche Erklärun­gen (rabbinischer Aussprüche) unverträglich." (S^20.)

Also die starrgläubigen Juden glauben steif und fest, daß Alles, was die alten und neuen Rabbiner erzählen und lehren, buchstäblich geglaubt wird und geglaubt werden müsse, und von allegorischen, oder metaphorischen Deutungen,, falls die 'Worte, buchstäblich genommen, keinen Sinn gaben, könne schlechterdings die Rede nicht sein. Menschen aber, so behaupten S i e (das.), denen man so etwas Nachweisen kann, sind u n -