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wichtigsten Bibliotheken Deutschlands, Österreichs und der Schweiz, desgl. die Königl. Bibliotheken zu Kopenhagen und Stockholm, die Kaiserl. öffentl. Bibliothek zu St. Petersburg, sowie das Britische Museum zu London alte Drucke des französischen Volksbuchs nicht besitzen. Aber auch in den Bibliotheken derjenigen Länder, in denen man sie in erster Reihe zu finden erwarten sollte, werden sie höchst selten sein; wenigstens haben die öffentlichen Bibliotheken zu Amiens, Bordeaux, Dijon, Lyon, Nancy, Nantes, Nnnes, ferner die Königl. Bibliotheken zu Brüssel, Gent und Loewen, die Königl. Biblio­theken im Haag, zu Leyden, Groningen, die öffentl. Bibliothek zu Haarlem, sowie die Nationalbibliothek zu Turin, deren Vorstände ' auf eine darauf bezügliche Anfrage mir zu antworten die Güte hatten von 20 andern Bibliotheken, an die ich mich auch gewandt hatte, erhielt ich keine Nachricht nichts von dieser Litteratur auf­zuweisen. Die Titel der zu Paris befindlichen beiden Ausgaben verdanke ich der großen Güte des Generaldirektors der National­bibliothek Herrn Delisle, der zu Rouen vorhandenen der des Herrn Bibliothekars Noel. Besonderen Dank schulde ich schließ­lich denjenigen Bibliotheken Deutschlands, die mir sonst schwer zu­gängliche litterarische Hilfsmittel wiederholt mit großer Libera­lität zur Verfügung gestellt haben: den Königl. Bibliotheken zu Berlin, Göttingen, Königsberg, Straßburg, Dresden, Leipzig, München, Stuttgart, der Herzog!. Bibliothek zu Wolfenbüttel und dem Direktor der Königl. Bibliothek im Haag, Herrn I)r. Campbell. Einige Notizen übersandte mir freundlichst Herr Pastor D. Bertheau in Hamburg. Die Mitteilungen ^Anconas in der Romania 1881 sind mir erst bekannt geworden, als der erste Teil meiner Arbeit bereits gedruckt war; ich konnte sie nur bei den Anmerkungen verwerten. Schließlich bemerke ich.