Lehrbuch der israelitischen Religion, zum Gebrauche der Synagogen und israelitischen Schulen im Königreich Württemberg : auf Veranstaltung der Königl. israelitischen Oberkirchenbehörde. Stuttgart : Hallberger, 1837
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III Vorrede.
XIX Inhalt.
1 Einleitung.
1 1) Von der Religion überhaupt.
2 2) Von den Erkenntnißquellen der Religion.
4 3) Überzeugungsgründe für die Göttlichkeit der mosaischen Religion.
7 4) Von der heiligen Schrfit als Erkenntnißquelle der mosaischen Religion.
12 5) Von der traditionellen Auslegung der heiligen Schrift.
16 Erster Theil. Lehren, die sich auf die Erkenntniß Gottes und die Bestimmung des Menschen beziehen. (Glaubenslehre).
16 Erster Abschnitt. Lehre von Gott und seinen Eigenschaften.
31 Zweiter Abschnitt. Lehre von dem Verhältnisse Gottes zur Welt.
31 1) Von der Schöpfung.
32 2) Von der Erhaltung der Welt durch Gott.
34 3) Von der Regierung der Welt durch Gott.
39 Dritter Abschnitt. Von der Vorsehung Gottes in Beziehung auf den einzelnen Menschen.
39 A) Natur des Menschen
43 B) Bestimmung des Menschen.
43 I. Von der Bestimmung des Menschen in Beziehung auf seine sittliche Vollkommenheit.
43 1) Von der sittlichen Vollkommenheit und Glückseligkeit.
45 2) Von der Abweichung des Menschen von seiner Bestimmung durch die Sünde.
49 3) Von der Belehrung. (תשובה)
54 II. Von der Bestimmung des Menschen in Beziehung auf seine ewige Fortdauer.
59 Vierter Abschnitt. Von der Vorsehung Gottes in Beziehung auf Israel.
69 Fünfter Abschnitt. Von den Erwartungen Israels.
73 Zweiter Theil. Lehren, die sich auf die Besinnungen und Handlungen des Menschen beziehen, durch welche er seine Bestimmung erreichen kann. (Pflichten-Lehre.)
73 Einleitung.
75 Erster Abschnitt. Pflichten gegen Gott, oder Lehren, die sich auf Gesinnung und Handlungen des Menschen gegen Gott beziehen.
75 A) Gefühle und Gesinnungen.
75 1) Liebe gegen Gott.
76 2) Ehrfurcht und Demuth gegen Gott.
86 3) Dankbarkeit gegen Gott.
88 4) Gehorsam gegen Gott.
90 5) Vertrauen auf Gott und Ergebung in seinen WIllen.
94 B) Aeußerliche Gottes-Verehrung.
125 Zweiter Abschnitt. Pflichten des Menschen gegen sich selbst, oder Lehren, die sich auf die Gesinnungen und Hanldungen des Menschen gegen sich selbst beziehen.
125 1) Von der Selbstachtung.
128 2) Sorge für das zeitliche Leben.
130 3) Sorge für die Gesundheit.
134 4) Sorge für das äußere Lebensglück.
143 5) Sorge für die Wohlfahrt unserer Seele.
147 Dritter Abschnitt. Pflichten gegen unsere Nebenmenschen, oder Lehren, die sich auf die Gesinnungen und Handlungen des Menschen gegen seinen Nächsten beziehen.
147 A) Im Allgemeinen.
147 1) Menschenliebe.
150 2) Menschenachtung.
151 3) Sorge für Leben und Gesundheit Anderer.
152 4) Sorge um das Eigenthum Anderer.
156 5) Schonung der Ehre und des guten Namens unseres Nebenmenschen.
158 6) Wahrhaftigkeit und Aufrichtigkeit.
160 7) Freundlichkeit, Höflichkeit, Billigkeit und Dienstfertigkeit.
163 8) Wohlthätigkeit und Barmherzigkeit.
165 9) Dankbarkeit.
165 10) Treue gegen Freunde.
166 11) Sanftmuth und Versöhnlichkeit gegen Feinde.
167 12) Sorge für die geistige Wohlfahrt des Nächsten.
168 B) In besondern gesellschaftlichen Verhältnissen.
168 a) Pflichtmäßiges Verhalten in Familienverhältnissen.
168 1) Pflichten der Ehegatten.
171 2) Pflichten der Eltern gegen die Kinder.
173 3) Pflichten der Kinder gegen ihre Eltern.
175 4) Pflichten der Jugend gegen das Alter überhaupt.
176 5) Pflichten der Geschwister und Verwandten gegen einander.
177 6) Pflichten der Herrschaften und Dienstboten.
178 7) Pflichtmäßiges Verhalten gegen Thiere und gegen die leblose Natur.
179 b) Pflichtmäßiges Verhalten in bürgerlichen Verhältnissen.
179 1) Pflichten gegen das Vaterland im Allgemeinen.
180 2) Gegenseitige Pflichten der Obrigkeit und der Unterthanen.
182 3) Pflichten der Krieger.
182 c) Pflichtmäßiges Verhalten in religiöser Verbindung.
185 Anhang. Gebete.