Handbuch der mosaischen Religion / von Peter Beer. Wien : Haas {[u.a.]
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PDF 1. Für die jüngere Jugend
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III Vorrede.
Inhalt.
1 Geschichte.
1 I. Hauptstück. Von der Schöpfung bis nach Zerstörung des Tempels.
54 II. Hauptstück. Von der Rückkehr aus der babylonischen Gefangenschaft bis nach Zerstörung des zweyten Tempels.
78 III. Hauptstück. Die verschiedenen Bücher, welche die mosaische Religions-Geschichte und Religions-Lehre enthalten.
95 Pflichtenlehre.
PDF 2. Kurs, Für studierende oder sonst höhere Bildung genießende Jünglinge : 1. Abtheilung. Handbuch der mosaischen Religion, für studierende oder sonst höhere Bildung genießende Jünglinge
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Table of contents
Preface
1 Introduction
1 §. 1. Nothwendigkeit einer gründlichen Religionslehre für Studirende Jünglinge.
2 §. 2. Was Religion überhaupt sey.
7 Erstes Hauptstück.
7 I. Abschnitt.
7 §. 8. Gott ist. Uiberzeugung aus Vernunftsgründen.
8 §. 9. Lehren der h. Schrift über das Daseyn Gottes.
10 II. Abtheilung.
10 §. 10. Gottes Natur ist unbegreiflich. Analogie mit der menschlichen Natur.
11 §. 11. Eigenschaften Gottes überhaupt.
13 §. 13. Praktische Folgen.
13 §. 14. Allwissenheit. Lehre der Offenbarung.
14 §. 15. Praktische Folgen.
15 §. 16. Allgegewart Gottes. Lehre der Offenbarung und praktische Folgen.
16 §. 17. Gottes Allweisheit. Lehren der Offenbarung.
17 §. 18. Praktische Folgen.
18 §. 19. Der freye Wille Gottes. Lehren der Offenbarung.
19 §. 20. Praktische Folgen.
20 §. 21. Gottes Heiligkeit. Lehren der Offenbarung.
21 §. 22. Praktische Folgen.
22 §. 23. Allgüte Gottes. Lehren der Offenbarung.
23 §. 24. Praktische Folgen.
24 §. 25. Gottes Allgerechtigkeit. Lehren der Offenbarung.
25 §. 26. Praktische Folgen.
26 §. 27. Barmherzigkeit Gottes.
27 §. 28. Lehren der Offenbarung.
28 §. 29. Praktische Folgen.
28 §. 30. Gottes Unveränderlichkeit. Belehrung der Offenbarung.
29 §. 31. Praktische Folgen.
30 §. 32. Gott ist wahrhaft und getreu. Belehrung der Offenbarung und praktische Folgen.
30 §. 33. Gott ist unabhängig. Belehrung der Offenbarung und praktische Folgen.
31 &. 34. Gott ist ewig. Belehrung der Offenbarung und praktische Folgen.
32 §. 35. Gott ist ein Geist. Belehrung der Offenbarung. Praktische Folgen.
33 §. 36. Gott ist einzig. Belehrung der Offenbarung. Praktische Folgen.
35 §. 37. Gottes Seligkeit. Belehrung der Offenbarung. Praktische Folgen.
36 §. 38. Vollkommenheit Gottes. Belehrung der Offenbarung. Praktische Folgen.
37 III. Abschnitt.
37 §. 39. Begriff der Schöpfung, und die Nothwendigkeit sie anzunehmen.
38 §. 40. Art und Zeitursprung der Schöpfung.
39 §. 41. Blicke auf das Erschaffene überhaupt, und die Erde insbesondere.
40 §. 42. Das Weltall.
41 §. 43. Der Mensch. Belehrung der Offenbarung. Praktische Folgen.
42 §. 44. Das Geisterreich. Praktischen Folgen.
44 §. 45. Begriff der Vorsehung.
45 §. 46. Gegenstand der Vorsehung.
45 §. 47. Belehrung der Offenbarung.
46 §. 48. Praktische Folgen.
47 §. 49. Mittelursachen. Wunder.
48 §. 50. Einwürfe gegen die Vorsehung.
49 §. 51. Uibel in der Welt. a) Physisches.
50 §. 52. b) Moralisches Uibel.
50 §. 53. Belehrung der Offenbarung.
51 §. 54. Praktische Folgen.
53 Zweytes Hauptstück.
53 I. Abschnitt.
53 §. 55. Das unterscheidende in der menschlichen Natur. Nothwendige Kenntnis davon.
54 §. 56. Körperliche Natur.
54 §. 57. Geistige Natur.
56 §. 59. Gut. Böse.
56 §. 58. Begehrungsvermögen. Wille.
56 §. 59. Gut. Böse.
57 §. 60. Glückseligkeit. Niedere Art. Höhere Art.
58 §. 61. Naturtriebe und Neigungen.
59 §. 62. Freyheit des menschlichen Willens.
60 §. 63. Fortsetzung.
61 §. 64. Fortsetzung. Belehrung der Offenbarung.
62 §. 65. Praktische Folgen.
62 §. 66. Scheinbarer Widerspruch der menschlichen Freyheit mit der göttlichen Vorsehung.
64 II. Abschnitt.
64 §. 67. Bestimmung. Verschiedenheit der Zwecke.
64 §. 68. Wie man die Bestimmung einer Sache finden kann.
65 §. 69. Regeln bei der Untersuchung der Zwecke.
66 §. 70. Mißlungene Versuche die Bestimmung des Menschen zu finden.
67 §. 71. Nähere Bestimmung des Menschen.
68 §. 72. Die Bestimmung harmonirt mit Gottes Eigenschaften.
68 §. 73. Erreichung dieser Bestimmung im irdischen Zustande.
70 §. 74. Nächte Folgen des Guten und des Bösen.
71 §. 75. Fortsetzung.
72 §. 76. Fortdauer nach dem Tode.
73 §. 77. Fortsetzung.
74 §. 78. Zweifel aus der Abhängigkeit der Seele von dem Körper.
74 §. 79. Unabhängigkeit der Seele von dem Körper.
76 §. 80. Zustand der Seele nach dem Tode.
77 §. 81. Belehrung der Offenbarung.
78 §. 82. Fortsetzung.
81 §. 83. Fortsetzung.
83 III. Abschnitt.
92 Drittes Hauptstück.
92 I. Abtheilung.
92 §. 91. Bildung des Menschen durch die Natur.
94 §. 92. Bildung des Menschen durch seine Schicksale, durch die moralische Weltordnung.
95 §. 93. Bildung der Menschheit durch vorzügliche Männer.
96 §. 94. Gestalt der Religion unter den heidnischen Völkern.
97 §. 95. Ursprung jener Religionsbegriffe.
98 §. 96. Die Vernunft ist nicht hinlänglich.
100 §. 97. Offenbarung. Mittelbare. Unmittelbare.
101 §. 98. Offenbarung der Form oder der Materie nach.
103 §. 99. Pflicht die Offenbarung aufzusuchen und anzunehmen. Unentbehrlichkeit der Vernunftreligion.
105 II. Abschnitt.
105 §. 100. Worin die Beweise für eine wirklich geschehene Offenbarung bestehen.
106 §. 101. Wunder von zweyfacher Art.
107 §. 102. Schwierigkeiten bei der Beurtheilung der Wunder.
108 §. 103. Auflösung dieser Schwierigkeit.
109 §. 104. Folgerung.
110 §. 105. Weitere Begründung unsers Urtheils über Wunder.
111 §. 106. Fortsetzung.
112 §. 107. Wichtigkeit der Lehre von den Weisungen.
115 §. 108. Worauf es bei einer Weissagung vorzüglich ankommt.
116 §. 109. Grenze für das menschliche Vorhersehungsvermögen.
116 §. 110. Anwendung dieser Grenze, I) Auf äußere Naturbegebenheiten
117 §. 111. 2) Auf freye Handlungen einzelner Menschen.
119 §. 112. 3) Auf das Schicksal ganzer Völker.
120 §. 113. 4) Auf Begebenheiten, welche unmittelbar von den Rathschlüssen Gottes abhängen.
121 §. 114. Eigenschaften einer wahren Weissagung.
122 §. 115. Folgen aus dem Garten.
123 III. Abschnitt.
123 §. 116. Wichtigkeit dieser Untersuchung.
123 §. 117. Was Geschichtsglaube sey.
124 §. 118. Nothwendigkeit des Geschichtsglaubens.
125 §. 119. Fortsetzung.
126 §. 120. Eigenschaften eines glaubwürdigen Zeugen, und zwar I) Sachkenntniß.
127 §. 121. Werth der unmittelbaren und mittelbaren Zeugen in Beziehung auf Sachkenntniß.
128 §. 122. 2) Redlichkeit der Zeugen.
130 §. 123. Widersprechende Zeugnisse.
130 §. 124. Fortpflanzung der Zeugenaussagen.
133 §. 125. Eigenschaften schriftlicher Zeugenaussagen.
133 §. 126. Kriterien für die Authentie einer Schrift. Innere Kriterien.
135 §. 127. Aeußere Kriterien für die Authentie einer Schrift.
135 §. 128. Kriterien für die Integrität einer Schrift.
136 §. 129. Beweise der Authentie der heiligen Schriften. Nützlichkeit.
138 §. 130. Innere Kriterien der heil. Schrift.
139 §. 131. Aeußere Kriterien der heil. Schrift.
141 §. 132. Eine Unterschiebung war nicht möglich.
142 §. 133. Integrität der heiligen Schriften.
143 §. 134. Fortsetzung.
145 §. 135. Uiber vorkommende Wunder in der heil. Schrift.
146 §. 136. Fortsetzung.
147 §. 137. Uiber vorkommende Weissagungen in der heil. Schrift.
149 §. 138. Biblische Weissagungen im Bezug auf freye Handlungen der Menschen.
151 §. 139. Biblische Weissagungen über die Schicksale ganzer Völker und Reiche.
153 §. 140. Fortsetzung.
156 IV. Abschnitt.
156 §. 141. Bestimmung der Propheten.
157 §. 142. Fortsetzung.
159 §. 143. Mittel den Glauben an einen einzigen Gott unter den Menschen zu erhalten.
160 §. 144. Anstalten den Glauben an einen einzigen Gott bei den Israeliten zu erhalten.
162 §. 145. Die Israeliten sollten Gott auch als moralischen Weltregierer kennen lernen.
163 §. 146. Durch die Israeliten sollte der Glaube an einen einzigen und gerechten Gott, auch auf die andern Völker sich verbreiten.
164 §. 147. Fortsetzung.
167 §. 148. Fortsetzung.
169 V. Abschnitt.
Errata