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Der Blutaberglaube bei Christen und Juden / von Hermann L. Strack. München : Beck, 1891
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Vorwort.
Inhalt.
I. Einleitung. Litteratur.
II. Menschenblut dient zur Bekräftigung des gegebenen Worts.
III. Blut andrer Menschen wird zu Heilungszwecken verwendet.
IV. Menschenblut heilt den Aussatz.
V. Benutzung des eigenen Blutes.
VI. Abfälle und Abgänge des menschlichen Körpers. / VII. Leichen und Leichenteile.
VIII. Blut und sonst zu Hingerichteten oder Selbstmördern (Gemordeten) Gehöriges.
IX. Aberglaube bei Verbrechern (Diebskerzen u.s.w.).
X. Tierblut.
XI. Zur Erläuterung.
XII. Was sagt das jüdische Religionsgesetz über Blutgenuß und Verwendung von Leichenteilen?
XIII. Fälle von Aberglauben innerhalb des jüdischen Volkes, die mit Blut, Leichenteilen und Hingerichteten zusammenhangen.
XIV. Ist die Anwendung von Christenblut für irgendeinen Ritus der jüdischen Religion erforderlich oder gestattet?
XV. Über den Ursprung der "Blutbeschuldigung".
XVI. Schluß.
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