Quellenbuch zur jüdischen Geschichte und Literatur / von Julius Höxter. Frankfurt am Main : Kauffmann
Content
PDF 1. Altertum und frühes Mittelalter
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Addendum
Inhaltsverzeichnis.
1 I.
3 II.
6 III. Simon der Gerechte um 200 v.
7 IV. Unter syrischer Herrschaft.
7 I. Hellenismus in Juda. Jason erschleicht das Hohepriestertum und führt griechische Sitten ein.
8 2. Antiochus IV. Epiphanes (175-164 v.) trachtet danach, die jüdische Religion zu vernichten.
10 3. Erhebung des Mattatias.
11 V. Unter der Herrschaft der Makkabäer.
11 I. Simon wird zum erblichen Fürsten und Hohenpriester erhoben.
13 2. Johann Hyrkans Abfall von den Pharisäern.
14 3. Pharisäer, Sadduzäer und Essäer.
16 4. Gegen die Sadduzäer.
17 5. Wiederberufung der Pharisäer zum Synhedrion. 28. Tebet.
18 VI. Volksfeste im alten Israel.
18 1. Darbringung der Erstlingsfrüchte in Jerusalem.
20 2. Die Freude des Wasserschöpfens.
21 3. Der fünfzehnte Ab.
21 VII. Aus dem religiösen und sozialen Leben.
21 I. Die Verkündigung des Neumonds.
22 2. Der Einzug des Hohenpriesters in den Tempel vor dem Versöhnungstag.
24 3. Soziale Fürsorge.
25 VIII. Unter der Herrschaft Roms.
25 I. Juden in Rom zur Zeit des Pompejus.
26 2. Juden unter Julius Caesar.
28 3. Herodes.
29 4. Hillel.
32 5. Juden unter Kaiser Augustus.
33 6. Die Vorzüge des Judentums vor dem griechisch-römischen Heidentum.
34 7. Ausbreitung der Juden vor der Mitte des ersten christlichen Jahrhunderts.
34 8. Juden und Judentum im Urteil der römischen Schriftsteller.
38 9. Der jüdische Krieg 66-70n.
45 IX. Juden in Ägypten.
45 I. Bittschrift der Juden aus Elefantine an den persischen Statthalter von Judäa 407 v.
47 2. Die Synagoge in Alexandrien.
48 X. Aus der jüdisch-alexandrinischen Literatur.
59 XI. Zeit der Tannaim.
59 I. R. Jochanan ben Sakkai.
62 2. Rabban Gamliel II. um 80-118 n. und Rabbi Josua.
65 3. R. Elieser ben Hyrkanos 90 n.
67 4. R. Akiba, um 98-138 n.
71 5. Bar Kochba. 132-135 n.
73 6. R. Meïr.
75 7. R. Juda Hanassi.
76 XII. Aus der Mischna.
76 I. Seder Sĕraïm (Ordnung "Saaten", Ackergesetze).
77 2. Seder Moëd (Ordnung "Feste").
78 3. Seder Nesikin (Ordnung "Schäden", Privat- und Strafrecht).
81 XIII. Die Amoräer in Palästina und Babylonien.
86 XIV. Aus der Gemara.
86 I. Talmud Jeruschalmi (Jerusalemitischer Talmud).
88 2. Talmud Babli (Babylonischer Talmud).
96 3. Sprüche aus dem Talmud und Midrasch.
100 XV. Aus den kleinen Traktaten.
102 XVI. Aus den Midraschim.
102 Halachische Midraschim.
102 I. Mĕchilta (Erkl. z. II. B. Mos.) Abschnitt Jitro, Par. 2.
102 2. Sifra (Erkl. z. III. B. Mos.) Abschnitt Kĕdoschim, Par I.
103 3. Sifre (Erkl. z. IV. u. V. B. Mos.) Abschnitt Waetchanan, Piska 32.
103 Haggadische Midraschim.
110 XVII. Die Juden unter den ersten christlichen Kaisern.
110 I. Dekret Kaiser Konstantins 315 n. gegen den Glaubensübertritt zum Judentum.
110 2. Entscheidung des Konzils von Nicaea 325 n. über die Passahfrage.
111 3. Synode von Laodicea in Phrygien (um 340 n.), Can. 29. über Verbot der Sabbatfeier.
111 4. Sendschreiben des Kaisers Julian Apostata (361-363).
113 Die Juden im arabisch-babylonischen Reiche.
113 XVIII. Das Exilarchat.
118 XIX. Die Karäer.
120 XX. Die Gaonen (Geonim). Aus der Literatur der gaonäischen Zeit.
136 Quellennachweis.
PDF 2. Spanien
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Table of contents
Addendum
I. Chasdai ibn Schaprut c. 915-990.
9 II. R. Moses bben Chanoch in Cordova. (Die vier gefangenen Gelehrten.)
10 III. Bachia ben Joseph ibn Pakuda. Aus "Torat Chobot Halebabot" (Die Lehre von den Herzenspflichten) um 1040. Aus der Einleitung.
14 IV. Samuel Hanagid 993-1055.
16 V. Salomo ibn Gabirol.
24 VI. Mose ibn Esra.
25 VII. Jehuda Halevi.
44 VIII. Abraham ibn Esra.
50 IX. Moses Maimonides.
50 I. Sendschreiben.
53 2. Perusch Hamischnajot, Mischnakomemntar.
61 3. Mischne Tora oder Jad hachasaka.
65 4. More Nebuchim. (Führer der Irrenden.)
73 5. Aus medizinischen Werken.
75 X. Juda Alcharisi c 1170-1230. Tachkemoni, Pforte 18. Geschichte der hebräischen Poesie in Spanien.
78 XI. Abraham ben Samuel ibn Chisdai."Ben Hamelech we-Hanasir" ("Prinz und Derwisch"). Vom Gärtner und dem Vögelein.
83 XIII. Benjamin ben Jona aus Tudela. Massaot (Reisen). Bagdad.
87 XIV. Abraham ben David (ibn Daud) 1110-1180. "Emuna rama" (Erhabener Glaube). Schicksal und Willensfreiheit.
89 XV. Moses ben Nachman (Ramban). Brief des Ramban aus Akko an seinen Sohn in Katalonien.
92 XVI. Salomo ben Aderet (Raschba) 1235-1310.
92 I. Aus den Responsen. Der Gesang des Vorbeters.
93 2. Responsen. Ständige Gefahr für Leben und Eigentum der Juden.
94 XVII. R. Ascher ben Jechiel (Rosch). Aus dem Testamente: Lebensführung.
95 XVIII. R. Jakob ben Ascher. Aus Orach Chaim (Weg des Lebens) Kap. 101. Über Beten.
96 XIX. Gespräch zwischen dem König Don Pedro, dem Alten, von Kastilien (gest. 1319), dem Weisen Nikolaus von Valencia und dem Juden Ephraim ben Sancho. Über die Religion.
99 XX. Chasdai Kreskas.
99 I. "Or Adonaj" (Gotteslicht) Trakt. 2. Hauptstück 6, Kap.5. Das Forschen nach einem letzten Zweck ist üfr das Ganze das Daseins berechtigt und notwendig.
101 2. Schreiben des Con Chasdai Kreskas aus Saragossa an die Gemeinde von Avignon über die Leiden der spanischen Juden im Jahre 1391.
104 XXI. Joseph Albo. Sefer Ikkarim (Buch der Grundlehren), Abschn. I, Kap. 10. Die drei Grundwahrheiten der jüdischen Religion.
105 XXII. Die Disputation zu Tortosa. Schreiben des Ibn Astruc an die Gemeinde Gerona 1413.
110 XXIII. Sittenschilderung aus der Zeit des Niedergangs.
112 XXIV. Das Kastilianische Gemeinde-Statut. I Siwan 5192 (1432). 5. Pforte. "Über die Trachten."
113 XXV. Die Einführung der Inquisition in Toledo. 1486.
115 XXVI. Auato da Fé (Glaubensschauspiel).
117 XXVII. Generaledikt über die Ausweisung der Juden aus Spanien.
121 XXVIII. Don Isaak Abarbanel. Selbstbiographie, 1495.
126 XXIX. Vertreibung der Juden aus Spanien.
128 XXX. Vertreibung der Juden aus Portugal.
129 XXXI. Leiden der ausgewanderten Juden in Fez.
131 Quellennachweis.
PDF 3. Deutschland, Frankreich und Italien im Mittelalter
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Preface
V Methodische Bemerkungen fürdie Hand des Lehrers.
Systematische Inhaltsangabe
Table of contents
A. Nichtjüdische Quellen zur Geschichte der Juden in Deutschland und Frankreich bis zum Ende des 15. Jahrhunderts.
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I. Kaiser Konstantin der Grosse verordnet, dass die Juden in Köln nicht vom Dienst in der Kurie befreit werden.
II. Karl der Grosse (768-814) schickt mit der Gesandtschaft zum Kalifen Harun al Raschid auch einen Juden.
4 III. Karl der Grosse und Ludwig treffen Bestimmungen über den Eid eines Juden gegen einen Christen. Vor 814.
4 IV. Ludwig der Fromme (814-840) nimmt zwei Juden in seinen Schutz.
6 V. Erzbischof Agobard von Lyon ("de insolentia judeorum" Kap. V) klagt über das Ansehen der Juden, das sie bei Kaiser und hohen Herren genießen. 826-827.
7 VI. Der Diakon Bodo, ein gelehrter Alemanne, wird Jude.
8 VII. Bischof Rüdiger von Speyer gibt den Speyeren Juden ein Privileg.
9 VIII. Kaiser Heinrich III. (gemeint H. IV. v. 1056-1106) erteilt Privilegien an Juden von Speyer.
12 IX. Vorbereitung zum zweiten Kreuzzuge. 1147. Judenmord zu Würzburg.
14 X. Privileg Friedrichs I. (1152-1190) für die Juden in Regensburg.
15 XI. Kaiser Otto IV. an den Erzbischof von Mainz wegen der Judenbeden (Abgaben).
15 XII. Beschlüsse des 4. Laterankonzils gegen die Juden.
18 XIII. Judenrecht des Sachsenspiegels.
19 XV. Kaiser Friedrich II. (1215-1250) leitet auf dem Hoftag zu Hagenau eine Untersuchung wegen der Blutbeschuldigung ein (der am 28. Dezember 1235 an 32 Juden zum Ofer gefallen waren).
21 XV. Papst Gregor IX. (1227-1241) ermahnt den König (Ludwig IX.) von Frankreich, die von den Kreuzfahrern gegen die Juden verübten Ausschreitungen zu bestrafen.
22 XVII. Konrad IV. erläßt den Frankfurter Bürgern jeden Schadenersatz an die Juden.
24 XIX. Erzbischof Konrad von Köln gewährt den Juden von Köln zum Vorteil und zur Ehre der Stadt ein weitgehendes Schutzprivileg.
25 XX. Rudolf I. von Habsburg (1273-1291) willfahrt dem Gesuch der Juden, R. Meïr von Rothenburg aus der Kerkerhaft zu befreien. 1288.
26 XXI. Herzog Heinrich von Landshut tut den Bürgern von Deggendorf seine Huld kund, "darum daß sie die Juden zu Deggendorf verbrannt haben". 1338.
27 XXII. Die blutige Verfolgung der der Hostienschändung und Brunnenvergiftung beschuldigten Juden.
30 XXIII. König Karl IV. verpfändet der Stadt Frankfurt die dortigen Juden.
32 XXIV. König Karl IV. erneuert dem Rat von Nürnberg die Freiheit, Juden aufzunehmen.
32 XXV. König Wenzel (1378-1400) gewährt den Christen Schuldenerlaß. 1391.
33 XXVI. Der Judenmeister Meier von Erfurt wird vom Frankfurter Rat auf Verwendung des Königs Wenzel aus dem Gefängnis entlassen und schwört Urfehde.
35 XXVII. Formel des Frankfurter Judeneides. Nach 1392.
36 XXVIII. Verordnung, auf welche Weise die Juden und Jüdinnen in Köln a. Rh. sich zur Unterscheidung von den Christen kleiden sollen.
38 XXIX. König Ruprecht von der Pfalz (/1400-1410) ernennt den Juden Israel zum obersten Hochmeister über alle jüdischen Hochmeister, Juden und Jüdinnen in deutschen Landen.
40 XXX. König Siegmund (1411-1437) belegt zur Bestreitung seiner Kosten auf der Kirchenversammlung zu Kostnitz (Konstanz) die Juden mit einer besonderen Steuer.
41 XXXI. Papst Martin V. (1417-1431) verbietet die Zwangstaufe von jüdischen Kindern unter 12 Jahren.
42 XXXII. Papst Martin V. nimmt die Juden gegen die Beschuldigung der Brunnenvergiftung und des Ritualmordes iin Schutz.
44 XXXIII. "Kaiser Sigismunds Mandatum an den Rat zu Augsburg, die Juden daselbst dahin anzuhalten, daß sie ein gewisses Zeichen, zum Unterschied von den Christen (gelbe Ringe), an sich tragen sollen"; de anno 1434, 23. Sept.
45 XXXIV. Papst Pius II. (1458-1464) erlaubt der Stadt Frankfurt, die Synagoge und die Wohnungen der Juden aus der Nähe der Bartholomäuskirche weg zu verrlegen.
46 XXXV. Kaiser Friedrich III. (1440-93) befiehlt (Neustadt, 10. Mai 1476) dem Rate zu Regensburg abermals, die gefangen gehaltenen Juden freizulassen, lädt (Neustadt, 14. Juli 1476) die Stadt Regensburg vor, sich wegen der fiskalischen Klage über die Hinrichtung einiger Juden zu verantworten.
47 XXXVI. König Maximilian I. (1493-1519) befiehlt die Ausweisung der Juden aus Nürnberg und die Beschlagnahme ihrer Häuser.
49 B. Jüdische Quellen zur Geschichte und Literatur in Deutschland und Frankfreich vom 10. bis 15. Jahrhundert.
49 Title page
51 I. Rabbenu Gerschom.
53 II. Simon ben Isaak.
53 III. R. Elieser ben Issak aus Worms.
55 IV. Meschullam ben Kalonymos.
56 V. Benjamin ben Serach.
57 VI. Rabbi Salomo Jizchaki (Raschi).
61 VII. R. Meïr.
63 VIII. Die Leiden der Juden im ersten Kreuzzug: Speyer und Worms.
65 IX. Das Schicksal der Juden in Mainz 1096.
72 XI. R. Samuel ben Meïr (Raschbam).
73 XII. Die Verfolgung der Juden während des zweiten Kreuzzugs. Rabbenu Tam. (Vgl. A. IX.)
75 XIII. Die Blutbeschuldigung von Blois. 1171.
78 XIV. Joël ben Isaak Halevi.
78 XV. Jomtob ben Isaak.
79 XVI. "Sibbub" (Rundreise) des Petachja ben Jakob aus Regensburg.
82 XVII. R. Jehuda ben Samuel, der Fromme.
86 XVIII. Eleasar ben Jehuda.
89 XIX. Aus den Tekanot "Schum".
90 XX. Süsskind von Trimberg.
91 XXI.Religionsdisputation zu Paris am 20. Tammus 1240.
95 XXII. Die erste Judenschlacht in der Reichsstadt Frankfurt a. M. 24. Mai 1241.
96 XXIII. Isaak ben Moses Or Sarua.
98 XXIV. Meïr ben Baruch (aus Rothenburg o.d. Tauber).
102 XXV. R. Mose ben Jakob au Coucy.
103 XXVI. Jedaja ben Abraham Hapenini.
104 XXVII. Vertreibug der Juden aus England. 1290.
107 XXIX. Mordechai ben Hillel.
108 XXX. Alexander Süsslein Kohen.
108 XXXI. Elieser ben Samuel Halevi.
109 XXXII. Vertreibung aus Frankreich.
110 XXXIII. R. Jakkob ben Meïr Möllin Halevi (Maharil).
112 XXXIV. R. Israel ben Petachja, Isserlein genannt.
113 XXXV. Orchot Zadikkim ("Pfade der Gerechten"), auch Sefer Hamiddot genannt.
114 XXXVI. Die Blutllüge von Trient. 1475.
116 C. Jüdische Literatru in Italien.
116 I. Immanuel ben Salomo aus Rom.
120 II. R. Jechiël ben Jekutiël aus Rom.
121 III. Kalonymos ben Kalonymos.
124 IV. Obadja da Bertinoro.
128 Quellennachweis.
Addendum
PDF 4. Europäische Länder in der Neuzeit
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Table of contents
Addendum
A. Türkei
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I. Die Juden in Konstantinopel.
6 II. Don Joseph Nassi.
7 III. R. Joseph Karo.
13 IV. Rabbi Isaak Lurja, der "Adler der Kabbalisten".
14 V, I. Sabbatai Zĕwi: Jugendzeit.
16 V, 2. Begeisterung für den falschen Messias.
19 B. Holland
19 Title page
21 I. Ankunft der ersten Portugiesen in Emden.
23 II. R. Manasse ben Israel.
28 III. Die Schule in Amsterdam.
30 IV. Zĕwi Hirsch Aschkenasi (Chacham Zĕwi).
33 C. Italien
33 Title page
35 I. "Ein Jude der 10 Stämme" in Italien.
37 II. David Rëubeni beim Papst Clemens VII.
39 III. Salomo Molcho.
42 IV. Talmudverbrennung in Rom am 9. September 1553.
44 V. Jakob de Bonaventura bittet im Namen der Judenschaft das Tridentinische Konzil, den Talmud nicht gänzlich zu verdammen.
46 VII. Aufhebung der Judenrennen in Rom.
47 VIII. Moses Chajim Luzzatto.
49 IX. Gutachten des Kardinals Ganganelli - Papst Clemens XIV. - in Angelegenheit der Blutbeschuldigung der Juden 1759.
53 D. Polen
53 Title page
55 I. Privileg Kasimirs IV. für die Juden Kleinpolens.
56 II. Die Verhältnisse der polnischen Juden um die Mitte des 16. Jahrhunderts.
56 III. Rabbi Saul Wahl als König von Polen.
59 IV. Kosakenaufstand unter Chmielnicki 1648-49.
64 VI. Aus dem Pinkos (Register oder Chronik) des litauischen Waad.
65 VII. Die wirtschaftliche Lage der Juden in Polen im 18. Jahrhundert.
68 VIII. Die jüdischen Schulen Polens und Litauens in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts.
69 IX. Isaak ben Abraham aus Troki.
70 X. Aus der Welt des Chassidisms.
77 E. Deutschland
77 Title page
79 I. Promemoria Johann Reuchlins über seinen Streit mit den Dominikanern zu Köln. 1521.
81 II. Gutachten Johann Reuchlins über die jüdischen Schriften für Kaiser Maximilian !. im Odtober 1510: "Ratschlag, ob man den Juden alle ihre bücher nemmen, abtun und verbrennen soll".
83 III. Martin Luther.
84 IV. R. Joselmann von Rosheim. (Joseph Loans.)
88 V, I. Frankfurter Judenstattigkeit (gültig bis zum sogen. Fettmilchaufstand.)
89 V,2. Aus der Frankfurter Judenstättigkeit von Kaiser Matthias am 13. Januar 1617 bestätigt.
91 VI. Der Fettmilchaufstand in Frankfurt a. M. 1614-16.
94 VII. R. Jesaja ben Abraham Halevi Horwitz.
96 VIII. R. Juspa Hahn.
97 IX. R. Hirsch Kaidenower.
99 X. Der hohe Rabbi Löb (Löwe ben Bezalel) und Mordechai Meisel.
101 XI. R. Jomtob Lipmann Heller.
105 XII. Die Juden im Elsaß während des 30jährigen Krieges.
107 XIII. Jüdischer Privatbrief aus dem Jahre 1619.
108 XIV. Ferdinand II. (1619-1637) verbietet (in Bestätigung einer Urkunde Karls V.) eigenmächtige Verfolgungen der Juden und gesteht den Juden in Frankfurt höhere Zinsen zu als den Christen.
109 XV. Heldenmütige Verteidigung Prags gegen die Schweden.
111 XVI. Samson Wertheimer.
114 XVII. Jud Süß.
116 XVIII. Glückel von Hameln.
118 XIX. Aus dem ältesten Protokollbuch der Portugiesisch-Jüdischen Gemeinde in Hamburg.
120 XX. Jakob Hirschel Emden (gen. Jabez)
123 XXI. Religionsgespräch, gehalten am Kurfürstlichen Hofe zu Hannover 1704.
127 XXII. Jüdische Kleiderordnung der Gemeinde Fürth.
129 XXIII. Aus einer Kurmainzischen Verordnung über jüdische Sonderabgaben.
130 XXIV. Freidrich Wilhelm, der Große Kurfürst, erklärt, daß die Juden dem Lande von Nutzen sind.
131 XXV. "Relation dessen, was vor und nach der anno 1742, den 14. Juni, eingenommenen Judenschaftshuldigung vorgegangen."
133 XXVI. Gutachten des Finanzrats Manitius v. 3. Dezember 1745 bei den Vorverhandlungen über das Generalreglement König Friedrichs II. von Preußen von 1750.
134 XXVII. Aus dem revidierten General-Privilegium und Reglement für die Juden in den Preußischen Landen König Friedrichs II. von Preußen vom 17. April 1750, gedruckt den 18. Juli 1756.
137 XXVIII. Gutachten des Generalfiskals (höchsten Vertreters des Staatsschatzes) d'Asnieres vom 23.März 1765 betr. die Erhöhung des Judenschutzgeldes in den preußischen Landen von 15000 auf 25000 Taler.
139 XXIX. Moses Mendelssohn.
157 XXX. Christian Wilhelm von Dohm.
158 XXXI. Kulturzustand der deutschen Juden in der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts.
160 XXXII. Die Erziehung bei den Juden des 18. Jahrhunderts.
167 Quellennachweis.
PDF 5. Neueste Zeit
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Table of contents
Die Emanzipation der Juden.
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A. Amerika.
4 B. Frankreich.
16 C. Schweiz.
17 D. Deutschland.
41 E. England.
44 F. Türkei.
49 G. Rußland.
60 H. Rumänien.
Aus dem inneren Leben der Juden, besonders in Deutschland.
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65 A. Familien- und Gemeindeleben.
75 B. Wissenschaft und Dichtung.
119 C. Religiöse Bewegeung.
135 D. Kulturbestrebungen und Vereinigungen.
141 E. Politische Strömungen.
Addendum