Die biblisch reine Glaubens- und Pflichtenlehre des Judenthums, gegenüber dem Un- und Aberglauben, für israel. Religionslehrer und Familienväter, namentlich [...] / von Binjamin Hochstädter. Ems : Hochstädter
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Titelblatt
Vorwort.
Abkürzungen.
Widmung.
Erste Abtheilung. Glaubens- oder Unterscheidungslehre des Judenthums.
Zweite Abtheilung. Hauptpflichtenlehre des Judenthums.
PDF Religionsphilosophische Erläuterungen zur biblisch reinen Glaubens- und Pflichtenlehre
Titelblatt
Vorwort.
Zur Glaubenslehre.
1. Religion. / 2. Gott. / 3. Moses.
4. Judenthum. / 5. Thorah.
6. Mosaische Gotteserkenntniß.
7. Schöpfungsgeschichte.
8. Ewiger. / 9. Allmächtiger.
10. Dreimal heiliger Gott.
11. Vollkommene Schöpfung.
12. Die Erschaffung der menschlichen Seele. / 13. Gottähnlichkeit des Menschen.
14. Die menschliche Seele, ein Gotteshauch. / 15. Vervollkommnungsfähigkeit der menschlichen Seele.
16. Unsterblichkeit der Seele. / 17. Besondere Vorsehung Gottes über die Menschen.
18. Lohn und Strafe. / 19. Gottes Weltgericht.
20. Gottergebenheit. / 21. Erlösungs- (Messias-) Zeit.
22. Menschliche Willensfreiheit und göttliche Vorsehung.
23. Das Judenthum, eine Religion der Thatkraft.
24. Die Einheit Gottes laut der Offenbarung. / 25. Die Seele des Menschen laut der Offenbarung. / 26. Das Gottesreich auf Erden.
27. Folgen der Irreligion. / 28. Grundlehre gegen den Un- und Aberglauben.
29. Anerkennung der Einheit Gottes.
30. Glaubenssätze der Vernunft und Offenbarung. / 31. Unsere geistige Kindschaft zu Gott. / 32. Ueber den Auferstehungsglauben.
33. Göttliche Beinamen. / 34. Heidnische Principien.
35. Gott und Natur sind im Judenthum nicht eins und dasselbe.
36. Folgen des Bilderdienstes. / 37. Das wahre Judenthum kennt weder eine Erbsünde der Menschheit noch eine Verkörperung des göttlichen Wesens.
38. Der Dualismus widerspricht dem Einheitsglauben.
39. Die Emanation ist gleichfalls eine spätere unbiblische Lehre.
40. Die biblischen (anthropomorphistischen) Ausdrücke in der Bibel. / 41. Das Judenthum gründet sich auf die vernünftige Erkenntniß und nicht auf einen Wunderglauben.
42. Erkennung der wahren Propheten. / 43. Die ewigen Grundlehren und Gesetze des Mosaismus, gegenüber dessen Töchterreligionen.
44. Die Gotteslehre bleibt ewig dieselbe. / 45. Schriftliches Gesetz und mündlich überlieferte Erklärungen desselben.
46. Die menschliche Erziehung zum (messianischen) Gottesreich.
47. Israel das erste Glaubensvolk. / 48. Das leidende und siegende Israel.
49. Gott vor und nach der Schöpfung. / 50. Jüdischer Einfluß auf Cyrus religiösen Charakter.
51. Die eigentliche Aufgabe der Töchterreligionen des Judenthums.
52. Verschiedene biblische Namen für die Diener der Religion.
53. Das Judenthum kennt keine Heiligenverehrung, keine Beichte an- und keinen Sündererlaß durch Menschen. / 54. Ueber die ehemalige Einführung des Opferdienstes.
55. Ueber den Glauben an einen persönlichen Messias.
56. Die Verurtheilung und Kreuzigung Jesu geschah nicht durch Juden.
57. Das Judenthum kennt keine Verketzerung Andersgläubiger. / 58. Das wahre Judenthum ist die Religion der Humanität.
Schlußbemerkung.
Zur Pflichtenlehre.
59. Gebote und Verbote. / 60. Liebe Gott über Alles.
61. Die Mosaischen Eheverbote sind für alle Menschen und alle Zeiten gegeben.
62. Die Grade der Sündhaftigkeit. / 63. Die Nächstenliebe hat zuerst das Judenthum gelehrt. / 64. Sünden gegen Nebenmenschen sind zugleich Sünden gegen Gott.
65. Bürgerpflicht der Juden in ihrer Zerstreuung.
66. Das Judenthum gebot zuerst dem Feinde wohlzuthun. / 67. Die Bestätigung (Confirmation) des israelitischen Glaubens- und Gesetzbundes.
68. Das erste Schnaiwort bildet die Grundlage zur Offenbarung.
69. Das zweite Schnaiwort enthält 4 Verbote.
70. Gott eifert vorzugsweise gegen die Abgötterei (Israels).
71. Die Gerechtigkeit des göttlichen Strafgerichts.
72. Heiligkeit des Eides im Judenthum.
73. Die Bundeszeichen des Offenbarungsglaubens.
74. Uebrige Festzeiten des Judenthums.
75. Arbeitsverbot für Sabbath- und Festtage.
76. Die Elternverehrung gehört zugleich zu den göttlichen Pflichten.
77. Gleichmäßige Liebe und Gehorsam zu den Eltern.
78. Die (sieben) noachidischen Gesetze.
79. Unterschied zwischen den Mosaischen Ehe- und Speisegesetze.
80. Der Sklavenhandel ist nach den Grunsätzen des Judenthums verboten.
81. In der Pflichtenlehre des Judenthums ist unter dem "Nächsten" auch der Nichtisraelite begriffen. / 82. Ein meineidiger Zeuge übertritt zwei Synaiworte.
83. Würdiger Schluß des Decalog.
84. Feindschaft gegen Jedermann verboten, Liebe allenthalben geboten.
Nachwort.
Inhalt.